Angelspezialist
Super-Profi-Petrijünger
Hallöchen liebe Petrifreunde,
es ist ein alter Spruch welchen man über Jahre immer wieder von erfahrenen oder auch weniger erfahrenen Angelveteranen hört: "Früher war alles besser!". Ist es jedoch wirklich so? Wird heute wirklich weniger gefangen als früher? Oder verteilen sich die Fische nur auf viel mehr Angler? Oder hat sich die Wasserqualität/Unterwasserfauna verschlechtert und ist somit der natürliche Lebensraum für manche Fischarten nicht mehr gegeben? Oder bewirtschaften die Vereine, Pächter und Besitzer ihre Gewässer einfach falsch? Beeinträchtigen Kochtopfangler oder Releaser die Bestände nachträglich? Oder ist es der Kommerz, teurer Besatzfisch etc.?
Wenn man die Anzahl der Fangmeldungen und die alljährlichen Steigerungen der Rekordgewichte bei so manchen Fischarten ansieht, sollte man meinen die Entwicklung unserer Fischbestände sei positiv. Auch unsere Umfrage "Wie oft bleibt Ihr beim Angeln tatsächlich Schneider?" zeigte dass im Schnitt noch zumindest an 90% der Angeltagen jeder mit einem Fisch nach Hause geht.
Gewässer verändern sich, der Angeldruck auf die Fische steigt und Angler müssen sich immer mehr anpassen bzw. Neues probieren und flexibel sein. Wer auf alte Regeln setzt, Stichwort "es war schon immer so", wird heute wohl öfter enttäuscht sein Gerät nach einem fanglosen Angeltag einpacken.
Gewässergegebenheiten sind zwar überall alle verschieden und auch einen Zeitraum wollen wir nicht genauer definieren, auch entwickelt man sich als Angler mit der Zeit weiter, aber wie sieht es bei Euch im Allgemeinen aus? Fangt Ihr besser oder schlechter als "früher"? Die Frage richtet sich natürlich weniger an Anfänger und Jungangler, sondern eher an Angler die Ihre Gewässer seit Jahren kennen.
Es sind in der Umfrage zwei Stimmen zu vergeben, eine in Bezug auf die Fischanzahl und eine in Bezug auf die Fischgröße. Wenn bei Euch die Entwicklung positiv oder auch negativ ist, versucht doch bitte zusätzlich als Beitrag zu erklären warum dies so ist bzw. was bei Euch dafür oder dagegen getan wird.
es ist ein alter Spruch welchen man über Jahre immer wieder von erfahrenen oder auch weniger erfahrenen Angelveteranen hört: "Früher war alles besser!". Ist es jedoch wirklich so? Wird heute wirklich weniger gefangen als früher? Oder verteilen sich die Fische nur auf viel mehr Angler? Oder hat sich die Wasserqualität/Unterwasserfauna verschlechtert und ist somit der natürliche Lebensraum für manche Fischarten nicht mehr gegeben? Oder bewirtschaften die Vereine, Pächter und Besitzer ihre Gewässer einfach falsch? Beeinträchtigen Kochtopfangler oder Releaser die Bestände nachträglich? Oder ist es der Kommerz, teurer Besatzfisch etc.?
Wenn man die Anzahl der Fangmeldungen und die alljährlichen Steigerungen der Rekordgewichte bei so manchen Fischarten ansieht, sollte man meinen die Entwicklung unserer Fischbestände sei positiv. Auch unsere Umfrage "Wie oft bleibt Ihr beim Angeln tatsächlich Schneider?" zeigte dass im Schnitt noch zumindest an 90% der Angeltagen jeder mit einem Fisch nach Hause geht.
Gewässer verändern sich, der Angeldruck auf die Fische steigt und Angler müssen sich immer mehr anpassen bzw. Neues probieren und flexibel sein. Wer auf alte Regeln setzt, Stichwort "es war schon immer so", wird heute wohl öfter enttäuscht sein Gerät nach einem fanglosen Angeltag einpacken.
Gewässergegebenheiten sind zwar überall alle verschieden und auch einen Zeitraum wollen wir nicht genauer definieren, auch entwickelt man sich als Angler mit der Zeit weiter, aber wie sieht es bei Euch im Allgemeinen aus? Fangt Ihr besser oder schlechter als "früher"? Die Frage richtet sich natürlich weniger an Anfänger und Jungangler, sondern eher an Angler die Ihre Gewässer seit Jahren kennen.
Es sind in der Umfrage zwei Stimmen zu vergeben, eine in Bezug auf die Fischanzahl und eine in Bezug auf die Fischgröße. Wenn bei Euch die Entwicklung positiv oder auch negativ ist, versucht doch bitte zusätzlich als Beitrag zu erklären warum dies so ist bzw. was bei Euch dafür oder dagegen getan wird.
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