Tacklebrother
Allrounder
Gestern 5 Uhr: Ankunft am Teich - Leider für mich als Gastangler gesperrt wegen Vereinsaktivitäten!
Also: Alles wieder in den Kofferaum und an andere Teiche gefahren, die ich noch nie beangelt hatte. Bereits zwei Tage vorher hatte ich schon Tigernüsse präpariert und auf eine Haarmontage gezogen. Die Heli-Montage in den Teich gefeuert, da wo noch kein anderer Petrifreund zugange war. Mit der weiteren Rute, einer Matchrute, wollte ich mit Waggler auf Schleie & Co. gehen. Kaum hatte ich die zweite Rute am Start, da surrte der Freilauf meiner Karpfenrute wie nix Gutes. Anschlag gesetzt und die Wirkung der Rollenbremse abgewartet. Die trat aber trotz weiterem Nachjustieren nicht ein!
Während der Brocken weiter Schnur nahm, schwenkte ich mit der freien Hand die Machtrute zur Seite, um Schnursalat zu vermeiden. Glücklicherweise konnte ich anschließend mit meiner 2,5 lbs-Rute und der 0,30er Schnur, meinem Gegenüber etwas entgegensetzen, auch wenn sich die Rute beim Pumpen annähernd zum Halbkreis bog. Trotzdem war der Drill für einen Karpfen eher untypisch, aber ich hatte ein derartiges Kaliber vorher noch nie am Haken gehabt. Nach etwa 12 Minuten und einigen Adrenalinschüben später, lagen dann 122 cm Stör auf der Seite vor mir an der Teichoberfläche.
Ich habe bisher noch nie gezielt auf Störe geangelt, aber wenn, hätte ich wohl Käse bevorzugt und wäre niemals auf Tigernüsse als Köder gekommen.
Man lernt eben nie aus!
(An dieser Stelle auch Dank an den unbekannten Petrifreund, der auf den Auslöser meines Apparates drückte! - Freund Stör war sauber im Maulwinkel gepierct und schwimmt wieder.)
Tacklebrother
Also: Alles wieder in den Kofferaum und an andere Teiche gefahren, die ich noch nie beangelt hatte. Bereits zwei Tage vorher hatte ich schon Tigernüsse präpariert und auf eine Haarmontage gezogen. Die Heli-Montage in den Teich gefeuert, da wo noch kein anderer Petrifreund zugange war. Mit der weiteren Rute, einer Matchrute, wollte ich mit Waggler auf Schleie & Co. gehen. Kaum hatte ich die zweite Rute am Start, da surrte der Freilauf meiner Karpfenrute wie nix Gutes. Anschlag gesetzt und die Wirkung der Rollenbremse abgewartet. Die trat aber trotz weiterem Nachjustieren nicht ein!
Während der Brocken weiter Schnur nahm, schwenkte ich mit der freien Hand die Machtrute zur Seite, um Schnursalat zu vermeiden. Glücklicherweise konnte ich anschließend mit meiner 2,5 lbs-Rute und der 0,30er Schnur, meinem Gegenüber etwas entgegensetzen, auch wenn sich die Rute beim Pumpen annähernd zum Halbkreis bog. Trotzdem war der Drill für einen Karpfen eher untypisch, aber ich hatte ein derartiges Kaliber vorher noch nie am Haken gehabt. Nach etwa 12 Minuten und einigen Adrenalinschüben später, lagen dann 122 cm Stör auf der Seite vor mir an der Teichoberfläche.
Ich habe bisher noch nie gezielt auf Störe geangelt, aber wenn, hätte ich wohl Käse bevorzugt und wäre niemals auf Tigernüsse als Köder gekommen.
Man lernt eben nie aus!
(An dieser Stelle auch Dank an den unbekannten Petrifreund, der auf den Auslöser meines Apparates drückte! - Freund Stör war sauber im Maulwinkel gepierct und schwimmt wieder.)
Tacklebrother
