Nach etwas mehr Wartezeit ist er nun endlich fertig, der versprochene Backstagebericht zu dem Fernsehbeitrag „Fliegenfischen mit Uschi“ in der Sendung „Wir in Bayern“, welcher am vergangenen Freitag im Bay. Fernsehen zu sehen war und online beim BR zu sehen ist.
Begonnen hatte alles Mitte März mit einem Anruf. Ich war gerade auf der Rückreise von einem gewonnenen Kuttertrip (Jan Cux) von Kiel nach München und zu einem Zwischenstop bei Freunden in Haltern am See eingeladen.
Ich beginne hier und möchte mich an dieser Stelle noch mal herzlich für die familiäre Aufnahme sowie das Verständnis von N.+K. aus H. bedanken, denn im Normalfall habe ich auch Zeit für meine Gastgeber und bin nicht so viel am telefonieren – Vielen Danke für Euer Verständnis und die „Extraportion Dorsch“
Am Handy begrüßte mich eine nette Frauenstimme und nach einigen Telefonaten mit der lieben Kerstin, ihres Zeichens BR-Redakteurin, nahm Ihre Vorstellung eines Beitrags konkrete Formen an, meine Beschreibungen der Natur, die Fangberichte in der Fi-Hi über das Fliegenfischen in der Isar und die Bilder einiger Locations in meiner Fotogalerie trugen nach dem Klären der Voraussetzungen und Bedingungen ihren Teil dazu bei. (Rückfrage und Einverständnis vom Vorstand des Fischereivereins, voraussichtlicher Wasserstand, Erfolgschancen Ausweichmöglichkeiten etc.)
Nun musste das Thema bzw. der Beitrag von der Redaktionsleitung genehmigt werden damit anschl. ein Produktionsauftrag erteilt werden kann, welcher notwendig ist um Kamera-, Licht- und Tonteam sowie Equipment zu buchen.
Es wurde genehmigt, unser angedachter Termin musste natürlich noch mal verschoben werden, die Geschichte wurde über das Wochenende noch um einen Angelladen reduziert (der Inhaber glaubte uns wohl nicht oder wollte nicht, auf jeden Fall hat er sich nicht mehr gemeldet ) und am Montag war es dann so weit.
Klar, dass ich am Sonntag noch einen Gewässercheck machte und da musste ich mit leichtem Entsetzen feststellen, dass der Wasserstand innerhalb von 24 Std. um 0,5 Mtr. angestiegen war.
Ich versuchte für 1,5 Std. mein Glück, schwang die Rute, servierte alle meine „Geheimköder“ und konnte an vier meiner Hotspots gerade mal 2 Fische überlisten.
Ich fing zwar (fast) einen 50er Bachforellenmilchner, aber dieser war von einer wirklich bedauerlichen Konstitution und ich hoffe sehr, dass er sich gut erholt – leider hat er beim Fotografieren gezappelt und ist mir entwischt.
Am Vorabend wurde dann lt. Checkliste das Auto gepackt. Bindesachen, Ruten, Rollen, Watzeugs, alles mehrfach mit Getränke fand schnell ihren Platz und Kerstin schickte mit per e-mail das „Drehkonzept Fliegenfischen“.
Treffpunkt: Montag 09:30, Parkplatz in Lenggries
Nach einem kurzen „Meet&Greet“ fuhren wir zum ersten Drehort und das große Schleppen begann. Will heißen, es ist eine Menge Zeug nötig und das musste erst mal an den Fluss getragen werden.
Vor Ort werden die aktuellen Bedingungen geprüft (Licht/Ton), der Ablauf und Themenrahmen wird noch mal besprochen
und nach dem technischen OK beginnt der Aufbau.
Wir sind an einem Rastplatz für Wanderer und Radler direkt am Isarufer und hier werde ich mich im Beitrag mit der Uschi treffen und Ihr das Fliegenbinden zeigen.
Schon während der Vorbereitungen des Teams findet sich Zeit um der TV-Moderatorin die wichtigsten Eckpfeiler der Philosophie Fliegenfischen zu erzählen und wesentliches zu erklären.
Mit viel Interesse und Spaß geht Uschi hoch motiviert, aufmerksam und ohne jeglichen Ekel an die Sache heran und entsprechend leicht ist es mir gefallen unsere Passion auch im „OFF“ zu vermitteln, um in der relativ kurzen Zeit - wenn möglich - erfolgreich zu sein.
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen - ganz nach diesem Grundsatz hat sich Uschi auch beim Fliegenbinden nicht entmutigen lassen. Rehhaar, Spektraflash und ähnliche Materialien (ich habe Ihr nicht viel erspart) haben schon manchen Anfänger in die Flucht geschlagen - „es kann nicht alles auf Anhieb klappen“ sagte Sie selbst und wie selbstverständlich spannt Sie den nächsten Haken in den Bindestock.
Wie schnell die Zeit dabei vergeht, das weiß jeder der sich schon einmal in dieser Disziplin versucht hat aber wir hatten ja noch einiges vor, abgesehen von der „Einleitung zum Thema“ und einem erfolglosen 10-Minuten-Testangeln an meinem ersten Hotspot.
Der Wasserstand ist über Nacht weiter angestiegen und inzwischen waren es 70 cm über dem Normalpegelstand, kein leichtes Unterfangen bei diesen Umständen.
Eine Novizin in dieser Disziplin, bei Hochwasser im rauschenden Gebirgsfluss, zu einem Erfolg zu bringen und das bei einer effektiven Angelzeit von insgesamt 25 Minuten an 2 Spots, ist eine echte Herausforderung und mancher eingefleischte Fliegenfischer würde sich wohl überlegen ob das klappen kann.
Ehrlich gesagt, das ist schon was anders – ich rede von einem inneren Druck den man sich selbst macht (der eigene Erfolgsdruck), wenn da 2 Kameras auf dicken Stativen im Wasser aufgebaut werden, eine Unterwasserkamera im Plexigehäuse auf Einsatz wartet, Kameraleute, Tontechniker, Du stehst mit der Uschi im Wasser, der Rest der Truppe wartet auf der Kiesbank und dann sollte optimaler Weise Fisch gefangen werden – wenn dann noch par Kajakfahrer kommen und aus Rücksicht am anderen Flussufer über Deinen angedachten Angelplatz paddeln....
dann kommen schon mal par Schweißperlen auf der Stirn hervor (ich hab’ echt nichts gegen die Jungs!)
– „jetzt wären wir wieder soweit – Kamera läuft, und Bitte!“
Die Theorie war im wesentlich schon vermittelt, die notwendigen Einstellungen und Aufnahmen für die „Einleitung“ klappten ohne viel Wiederholungen
und so machten wir uns auf zu den Autos und fuhren einige Kilometer flussaufwärts zum nächsten Drehort.
Es war zwischenzeitlich schon fast 14:00 Uhr also machten wir eine kleine Mittagspause um anschließend gestärkt mit den Wurfübungen zu beginnen.
....und dann weiter, der ganze Tross diesmal durch Wälder....
......und Wasser zurück an die Isar.
Es folgt wieder der Licht- und Technikcheck, die Mikros werden wieder gepegelt (auf die Hintergrundgeräusche abgestimmt)
Beim Werfen zeigte Uschi nach etwas abgehackten Anfängen grade zu Talent, schon nach kurzer Zeit hatte sie den richtigen Rhythmus gefunden und konnte einen gestreckten Wurf auf kurze Distanz – meistens - wenn nicht gerade Raimund der Kameramann an der Fliege hing.
Wie es schon während des Fliegenbindens einen Crashkurs in Insektenkunde gab, so gab es auch während der Wurfübungen einen Crashkurs in Gewässerkunde und ganz nebenbei erklärte ich einer immer aufmerksamen Uschi die möglichen Standplätze der Forellen in nächster Umgebung.
Das Wetter über den Bergen drohte mit dunklen Wolken und Regen die sich langsam ins Isartal schoben.
Jetzt brauchte unsere Kerstin noch einige Schnittbilder und Szenen von der Uschi damit die Geschichte rund wird und ich hatte eine Zigarettenpause welche natürlich zum Angeln genutzt wurde.
Beim 3. Wurf kam endlich ein Biss und sofort folgte mein Anschlag – heftige Gegenwehr am anderen Ende der Leine
und wie besprochen mache ich mich auf den Weg um die Forelle für die Unterwasseraufnahmen in einen strömungsarmen Bereich zu lotsen und …. - mein Supergau – der Fisch hakt aus und wieder verlor ich wertvolle Minuten.
„Zeit zum Trauern hat man hinterher genug“ dachte ich mir und kurz darauf konnte ich dann glücklicherweise doch noch einen Biss bekommen, verwandeln
und drehbuchgemäß den Drill
sowie die Landung umsetzen.
Die Forelle war ein wichtiger Bestandteil für unseren Ausklang, geplant war Lagerfeuerromantik mit Grillen an einem öffentlichen Grillplatz am Sylvensteinspeicher, allerdings begann es gerade leicht zu tröpfeln und wir machten uns auf den Weg zu den Fahrzeugen.
Es genügte gerade noch um in die Autos zu springen und dann begann ein Platzregen der sich, je weiter wir fuhren, immer mehr zum Hagel entwickelte und am Grillplatz angekommen war ganz sicher, dass die Idee ins Wasser gefallen ist.
Zum Glück hatten wir eine Ausweichlocation und mein Dank verhalle dafür in der Jachenau.
Wie schon einige von Euch geschrieben haben, so hätte auch ich mich gefreut wenn das Ganze etwas länger gewesen wäre, innerhalb der Sendung ist das jedoch schon das „lange Format“, ich meine, wäre es nicht schön geworden, dann hätte man es eingekürzt - schön dass es so schön war und gleich nach unserm Kaiser Franz war absolut ok.
Zu guter Letzt möchte ich noch einen XXL-Dank raus lassen an meinem Freund Gino, ohne Ihn gäbe es keine Bilder, er hat sich um vieles bemüht und einiges organisiert und ich weiß es hat Ihm genauso viel Spaß gemacht wie mir – muchas gracias hombresito
Petri Heil
Stephan
Begonnen hatte alles Mitte März mit einem Anruf. Ich war gerade auf der Rückreise von einem gewonnenen Kuttertrip (Jan Cux) von Kiel nach München und zu einem Zwischenstop bei Freunden in Haltern am See eingeladen.
Ich beginne hier und möchte mich an dieser Stelle noch mal herzlich für die familiäre Aufnahme sowie das Verständnis von N.+K. aus H. bedanken, denn im Normalfall habe ich auch Zeit für meine Gastgeber und bin nicht so viel am telefonieren – Vielen Danke für Euer Verständnis und die „Extraportion Dorsch“
Am Handy begrüßte mich eine nette Frauenstimme und nach einigen Telefonaten mit der lieben Kerstin, ihres Zeichens BR-Redakteurin, nahm Ihre Vorstellung eines Beitrags konkrete Formen an, meine Beschreibungen der Natur, die Fangberichte in der Fi-Hi über das Fliegenfischen in der Isar und die Bilder einiger Locations in meiner Fotogalerie trugen nach dem Klären der Voraussetzungen und Bedingungen ihren Teil dazu bei. (Rückfrage und Einverständnis vom Vorstand des Fischereivereins, voraussichtlicher Wasserstand, Erfolgschancen Ausweichmöglichkeiten etc.)
Nun musste das Thema bzw. der Beitrag von der Redaktionsleitung genehmigt werden damit anschl. ein Produktionsauftrag erteilt werden kann, welcher notwendig ist um Kamera-, Licht- und Tonteam sowie Equipment zu buchen.
Es wurde genehmigt, unser angedachter Termin musste natürlich noch mal verschoben werden, die Geschichte wurde über das Wochenende noch um einen Angelladen reduziert (der Inhaber glaubte uns wohl nicht oder wollte nicht, auf jeden Fall hat er sich nicht mehr gemeldet ) und am Montag war es dann so weit.
Klar, dass ich am Sonntag noch einen Gewässercheck machte und da musste ich mit leichtem Entsetzen feststellen, dass der Wasserstand innerhalb von 24 Std. um 0,5 Mtr. angestiegen war.
Ich versuchte für 1,5 Std. mein Glück, schwang die Rute, servierte alle meine „Geheimköder“ und konnte an vier meiner Hotspots gerade mal 2 Fische überlisten.
Ich fing zwar (fast) einen 50er Bachforellenmilchner, aber dieser war von einer wirklich bedauerlichen Konstitution und ich hoffe sehr, dass er sich gut erholt – leider hat er beim Fotografieren gezappelt und ist mir entwischt.
Am Vorabend wurde dann lt. Checkliste das Auto gepackt. Bindesachen, Ruten, Rollen, Watzeugs, alles mehrfach mit Getränke fand schnell ihren Platz und Kerstin schickte mit per e-mail das „Drehkonzept Fliegenfischen“.
Treffpunkt: Montag 09:30, Parkplatz in Lenggries
Nach einem kurzen „Meet&Greet“ fuhren wir zum ersten Drehort und das große Schleppen begann. Will heißen, es ist eine Menge Zeug nötig und das musste erst mal an den Fluss getragen werden.
Vor Ort werden die aktuellen Bedingungen geprüft (Licht/Ton), der Ablauf und Themenrahmen wird noch mal besprochen
Wir sind an einem Rastplatz für Wanderer und Radler direkt am Isarufer und hier werde ich mich im Beitrag mit der Uschi treffen und Ihr das Fliegenbinden zeigen.
Schon während der Vorbereitungen des Teams findet sich Zeit um der TV-Moderatorin die wichtigsten Eckpfeiler der Philosophie Fliegenfischen zu erzählen und wesentliches zu erklären.
Mit viel Interesse und Spaß geht Uschi hoch motiviert, aufmerksam und ohne jeglichen Ekel an die Sache heran und entsprechend leicht ist es mir gefallen unsere Passion auch im „OFF“ zu vermitteln, um in der relativ kurzen Zeit - wenn möglich - erfolgreich zu sein.
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen - ganz nach diesem Grundsatz hat sich Uschi auch beim Fliegenbinden nicht entmutigen lassen. Rehhaar, Spektraflash und ähnliche Materialien (ich habe Ihr nicht viel erspart) haben schon manchen Anfänger in die Flucht geschlagen - „es kann nicht alles auf Anhieb klappen“ sagte Sie selbst und wie selbstverständlich spannt Sie den nächsten Haken in den Bindestock.
Wie schnell die Zeit dabei vergeht, das weiß jeder der sich schon einmal in dieser Disziplin versucht hat aber wir hatten ja noch einiges vor, abgesehen von der „Einleitung zum Thema“ und einem erfolglosen 10-Minuten-Testangeln an meinem ersten Hotspot.
Der Wasserstand ist über Nacht weiter angestiegen und inzwischen waren es 70 cm über dem Normalpegelstand, kein leichtes Unterfangen bei diesen Umständen.
Eine Novizin in dieser Disziplin, bei Hochwasser im rauschenden Gebirgsfluss, zu einem Erfolg zu bringen und das bei einer effektiven Angelzeit von insgesamt 25 Minuten an 2 Spots, ist eine echte Herausforderung und mancher eingefleischte Fliegenfischer würde sich wohl überlegen ob das klappen kann.
Ehrlich gesagt, das ist schon was anders – ich rede von einem inneren Druck den man sich selbst macht (der eigene Erfolgsdruck), wenn da 2 Kameras auf dicken Stativen im Wasser aufgebaut werden, eine Unterwasserkamera im Plexigehäuse auf Einsatz wartet, Kameraleute, Tontechniker, Du stehst mit der Uschi im Wasser, der Rest der Truppe wartet auf der Kiesbank und dann sollte optimaler Weise Fisch gefangen werden – wenn dann noch par Kajakfahrer kommen und aus Rücksicht am anderen Flussufer über Deinen angedachten Angelplatz paddeln....
dann kommen schon mal par Schweißperlen auf der Stirn hervor (ich hab’ echt nichts gegen die Jungs!)
– „jetzt wären wir wieder soweit – Kamera läuft, und Bitte!“
Die Theorie war im wesentlich schon vermittelt, die notwendigen Einstellungen und Aufnahmen für die „Einleitung“ klappten ohne viel Wiederholungen
und so machten wir uns auf zu den Autos und fuhren einige Kilometer flussaufwärts zum nächsten Drehort.
Es war zwischenzeitlich schon fast 14:00 Uhr also machten wir eine kleine Mittagspause um anschließend gestärkt mit den Wurfübungen zu beginnen.
....und dann weiter, der ganze Tross diesmal durch Wälder....
......und Wasser zurück an die Isar.
Es folgt wieder der Licht- und Technikcheck, die Mikros werden wieder gepegelt (auf die Hintergrundgeräusche abgestimmt)
Beim Werfen zeigte Uschi nach etwas abgehackten Anfängen grade zu Talent, schon nach kurzer Zeit hatte sie den richtigen Rhythmus gefunden und konnte einen gestreckten Wurf auf kurze Distanz – meistens - wenn nicht gerade Raimund der Kameramann an der Fliege hing.
Wie es schon während des Fliegenbindens einen Crashkurs in Insektenkunde gab, so gab es auch während der Wurfübungen einen Crashkurs in Gewässerkunde und ganz nebenbei erklärte ich einer immer aufmerksamen Uschi die möglichen Standplätze der Forellen in nächster Umgebung.
Das Wetter über den Bergen drohte mit dunklen Wolken und Regen die sich langsam ins Isartal schoben.
Jetzt brauchte unsere Kerstin noch einige Schnittbilder und Szenen von der Uschi damit die Geschichte rund wird und ich hatte eine Zigarettenpause welche natürlich zum Angeln genutzt wurde.
Beim 3. Wurf kam endlich ein Biss und sofort folgte mein Anschlag – heftige Gegenwehr am anderen Ende der Leine
und wie besprochen mache ich mich auf den Weg um die Forelle für die Unterwasseraufnahmen in einen strömungsarmen Bereich zu lotsen und …. - mein Supergau – der Fisch hakt aus und wieder verlor ich wertvolle Minuten.
„Zeit zum Trauern hat man hinterher genug“ dachte ich mir und kurz darauf konnte ich dann glücklicherweise doch noch einen Biss bekommen, verwandeln
und drehbuchgemäß den Drill
sowie die Landung umsetzen.
Die Forelle war ein wichtiger Bestandteil für unseren Ausklang, geplant war Lagerfeuerromantik mit Grillen an einem öffentlichen Grillplatz am Sylvensteinspeicher, allerdings begann es gerade leicht zu tröpfeln und wir machten uns auf den Weg zu den Fahrzeugen.
Es genügte gerade noch um in die Autos zu springen und dann begann ein Platzregen der sich, je weiter wir fuhren, immer mehr zum Hagel entwickelte und am Grillplatz angekommen war ganz sicher, dass die Idee ins Wasser gefallen ist.
Zum Glück hatten wir eine Ausweichlocation und mein Dank verhalle dafür in der Jachenau.
Wie schon einige von Euch geschrieben haben, so hätte auch ich mich gefreut wenn das Ganze etwas länger gewesen wäre, innerhalb der Sendung ist das jedoch schon das „lange Format“, ich meine, wäre es nicht schön geworden, dann hätte man es eingekürzt - schön dass es so schön war und gleich nach unserm Kaiser Franz war absolut ok.
Zu guter Letzt möchte ich noch einen XXL-Dank raus lassen an meinem Freund Gino, ohne Ihn gäbe es keine Bilder, er hat sich um vieles bemüht und einiges organisiert und ich weiß es hat Ihm genauso viel Spaß gemacht wie mir – muchas gracias hombresito
Petri Heil
Stephan
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