Red Twister
bayrischer Berliner
Hallo zusammen!
Das Wochenende waren S & S Carphunter und ich mal wieder am Wasser. Wir hatten ja einiges an Planungen aber da mein Kumpel nun doch nicht frei bekam am Freitag, mussten wir alles umwerfen und blieben hier in der Gegend.
Erst war der Campingplatz an der Saale übrflutet und dann kommt noch nen großer Auftrag in der Firma wo mein Kumpelarbeitet rein, so das er seinen Brückentag streichen konnte.
Aber was soll´s, dann plant man halt schnell um und versucht das Beste aus der Situation zu machen.
Das Beste in diesem Fall war dann für uns, dass wir an den Hammerweiher fuhren. Der See wurde so gut wie noch nie mit Boilies beangelt und wir haben dieses Jahr die ersten Versuche mit Boilies dort gestartet.
Die ersten drei Ansitze ging dann auch gar nichts. Beim vierten stiegen dann ein Schuppi und ein Spigler ein.
In dem See schwimmen so einige sehr kapitale Karpfen rum. Den Beweis hier für brachte uns anfang der Saison eine kleine Bootstour mit dem Echolot. Der See vefügt über keine besonderen Strukturen und alles hält sich in Bereichen von ca. 4 Metern. Nachdem wir unsere Bojen gesetzt hatten fuhren wir noch ein wenig die Uferregionen ab um evtl. gute raubregionen für die Waller zu finden. Bei der Suche danach entdekten wir viele Karpfen, die sich am Ufer die Sonne auf die Schuppen brennen ließen. Einige von ihnen hatten größen zwischen 25 und 40 Pfund. Da sind unsere Herzen natürlich höher gehüpft.
Nur stellten wir uns die Frage, wie lange wir brauchen um Boilies dort auch fangfähig zu machen. Bis jetzt hatten wir nur gehört, das die Versuche einiger anderer Angler bereits gescheitert waren.
Vor gut drei Wochen waren dann zwei Carp-Hunter dort und machten einen Ansitz von einer Woche und fingen nichts.
Am Mantler Weiher hatten sie dann aber Erfolg und fingen in einer weiteren Woche mehrere Karpfen bis 30 Pfund.
Beide Gewässer können unterschiedlicher nicht sein!
In Weiherhammer gibt es keine Flachwasserzonen oder sonstige hinweise, wo sich die Fische mit Vorliebe aufhalten. Alles ist von der Bodenstruktur her gleich. Boilies sind so gut wie unbekannt dort.
In Mantel gibt es Sandbänke mit 2 Meter Wasser und tiefe Regionen mit bis zu 6 Metern, Mehrere Buchten und Boilies sind dort an der Tagesorsnung. Das komische ist, das beide Gewässer vom selben Verein bewirtschaftet werden und nur ca. 10 km auseinander liegen.
Da uns Weiherhammer aber besser gefällt hatten wir uns vorgenommen unser Glück dort zu probieren, auch wenn es startschwierigkeiten gibt.
Letztens kamen dann die ersten Erfolge dort und unsere Erleichterung war schon groß, dass unsere Boilies doch recht schnell angenommen wurden.
Die Alten Angler, die sich dort immer einfinden berichteten uns auch, dass der see nur gut für Satzkarpfen sei und man diese immer am Ufer fängt. Das wir unsere Bojen in ca. 70 Meter entfernung zum ufer setzten und dort auch noch angeln wurde nur mit spott abgetan. Das Anfüttern mit dem Boilierohr wurde dann aber schon sehr interessiert beäugt und von zwei Altanglern getestet ............., allerdings mit mäßigem Erfolg, denn die Boilies landeten überall, nur nicht an den anvisierten Stellen!
Ja, was wollte ich eigentlich schreiben?
Ach ja, unser Wochenende dort!
In diesen Fall mache ich es mal kurz! Der Erfolg war schon da, aber noch nicht der Erhoffte! Aber die Saison hat ja erst begonnen und wir werden diesen See intensiv beangeln und hoffen auf den Einen oder Andere kapitalen Karpfen.
Nur was wir schon festgestellt haben ist, dass sogar 10 Pfünder dort kampfstärker sind als anderswo! Warum wissen wir nicht, aber ich bin dann mal gespannt, was ein 30 Pfünder dort anstellt!? Vielleicht kann mir ja einer von euch erklären warum sie dort so Kampfstark sind!?
Hier mal ein paar Bilder von einigen Karpfen, die wir dieses Wochenende dort überlisten konnten.
Dieses Wochenende waren es noch nicht die ganz großen, aber immerhin haben wir was gefangen.
Alle Fische wogen zwischen 7 Pfund und 15 Pfund. Nach oben ist also noch alles offen an diesem See und als erste Hürde haben wir mal die 20 Pfund marke gesetzt! Wer von uns beiden den ersten 20 Pfünder dort fängt, ....... der zahlt! ......... Prost!
Also, weiterhin allen ein dickes Petri Heil
Gruß Red Twister
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Am Wasser lernt man Freunde kennen
Das Wochenende waren S & S Carphunter und ich mal wieder am Wasser. Wir hatten ja einiges an Planungen aber da mein Kumpel nun doch nicht frei bekam am Freitag, mussten wir alles umwerfen und blieben hier in der Gegend.
Erst war der Campingplatz an der Saale übrflutet und dann kommt noch nen großer Auftrag in der Firma wo mein Kumpelarbeitet rein, so das er seinen Brückentag streichen konnte.
Aber was soll´s, dann plant man halt schnell um und versucht das Beste aus der Situation zu machen.
Das Beste in diesem Fall war dann für uns, dass wir an den Hammerweiher fuhren. Der See wurde so gut wie noch nie mit Boilies beangelt und wir haben dieses Jahr die ersten Versuche mit Boilies dort gestartet.
Die ersten drei Ansitze ging dann auch gar nichts. Beim vierten stiegen dann ein Schuppi und ein Spigler ein.
In dem See schwimmen so einige sehr kapitale Karpfen rum. Den Beweis hier für brachte uns anfang der Saison eine kleine Bootstour mit dem Echolot. Der See vefügt über keine besonderen Strukturen und alles hält sich in Bereichen von ca. 4 Metern. Nachdem wir unsere Bojen gesetzt hatten fuhren wir noch ein wenig die Uferregionen ab um evtl. gute raubregionen für die Waller zu finden. Bei der Suche danach entdekten wir viele Karpfen, die sich am Ufer die Sonne auf die Schuppen brennen ließen. Einige von ihnen hatten größen zwischen 25 und 40 Pfund. Da sind unsere Herzen natürlich höher gehüpft.
Nur stellten wir uns die Frage, wie lange wir brauchen um Boilies dort auch fangfähig zu machen. Bis jetzt hatten wir nur gehört, das die Versuche einiger anderer Angler bereits gescheitert waren.
Vor gut drei Wochen waren dann zwei Carp-Hunter dort und machten einen Ansitz von einer Woche und fingen nichts.
Am Mantler Weiher hatten sie dann aber Erfolg und fingen in einer weiteren Woche mehrere Karpfen bis 30 Pfund.
Beide Gewässer können unterschiedlicher nicht sein!
In Weiherhammer gibt es keine Flachwasserzonen oder sonstige hinweise, wo sich die Fische mit Vorliebe aufhalten. Alles ist von der Bodenstruktur her gleich. Boilies sind so gut wie unbekannt dort.
In Mantel gibt es Sandbänke mit 2 Meter Wasser und tiefe Regionen mit bis zu 6 Metern, Mehrere Buchten und Boilies sind dort an der Tagesorsnung. Das komische ist, das beide Gewässer vom selben Verein bewirtschaftet werden und nur ca. 10 km auseinander liegen.
Da uns Weiherhammer aber besser gefällt hatten wir uns vorgenommen unser Glück dort zu probieren, auch wenn es startschwierigkeiten gibt.
Letztens kamen dann die ersten Erfolge dort und unsere Erleichterung war schon groß, dass unsere Boilies doch recht schnell angenommen wurden.
Die Alten Angler, die sich dort immer einfinden berichteten uns auch, dass der see nur gut für Satzkarpfen sei und man diese immer am Ufer fängt. Das wir unsere Bojen in ca. 70 Meter entfernung zum ufer setzten und dort auch noch angeln wurde nur mit spott abgetan. Das Anfüttern mit dem Boilierohr wurde dann aber schon sehr interessiert beäugt und von zwei Altanglern getestet ............., allerdings mit mäßigem Erfolg, denn die Boilies landeten überall, nur nicht an den anvisierten Stellen!
Ja, was wollte ich eigentlich schreiben?
Ach ja, unser Wochenende dort!
In diesen Fall mache ich es mal kurz! Der Erfolg war schon da, aber noch nicht der Erhoffte! Aber die Saison hat ja erst begonnen und wir werden diesen See intensiv beangeln und hoffen auf den Einen oder Andere kapitalen Karpfen.
Nur was wir schon festgestellt haben ist, dass sogar 10 Pfünder dort kampfstärker sind als anderswo! Warum wissen wir nicht, aber ich bin dann mal gespannt, was ein 30 Pfünder dort anstellt!? Vielleicht kann mir ja einer von euch erklären warum sie dort so Kampfstark sind!?
Hier mal ein paar Bilder von einigen Karpfen, die wir dieses Wochenende dort überlisten konnten.
Dieses Wochenende waren es noch nicht die ganz großen, aber immerhin haben wir was gefangen.
Alle Fische wogen zwischen 7 Pfund und 15 Pfund. Nach oben ist also noch alles offen an diesem See und als erste Hürde haben wir mal die 20 Pfund marke gesetzt! Wer von uns beiden den ersten 20 Pfünder dort fängt, ....... der zahlt! ......... Prost!
Also, weiterhin allen ein dickes Petri Heil
Gruß Red Twister
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Am Wasser lernt man Freunde kennen