cyberpeter
Allrounder
Hallo,
bisher war ich fast ausschließlich ein "Ansitzangler" und habe die Spinnrute sehr selten ausgepackt entsprechend in die Jahre (ca 20) ist die gute alte DAM Superleichtspin (3m, WG 5-25g) gekommen. Leider entsprechend wenig Erfahrung habe ich mit Spinnruten.
Nachdem ich jetzt das Gewasser gewechselt habe und nun an einem ca. 12 ha großen sehr klaren Baggersee fische, der einen guten Forellen, Zander und Hechtbestand hat , wird sich sich dass wohl ändern zumal die ersten Versuche mit der Spinnrute sehr erfolgreich waren.
Mit der alten DAM Rute stoße ich an Grenzen. Die Rute ist zwar trotz des alters nicht schlecht, aber die Ringe werden auf Dauer vermutlich Probleme mit der geflochtenen Schnur bekommen, bei etwas größeren Woblern wirkt die Rute nicht steif genug um den Köder gut zu führen. Außerdem darf es nach 20 Jahren ja auch mal was neues sein...
Vorweg für das mittlere bis schwere Spinnfischen habe ich eine Rute mit 50-100 g WG. Was ich gesehen habe kann man Spinnruten für das leichte bis mittlere Spinnfische grob in drei Kathegorien einteilen - Wurfgewecht ca. 2-20g, 10-30g oder 15-50g . Die Frage die ich mir stelle welche für mich die richtig ist.
Gefischt wird vom Ufer aus, also sollte die Rute 3 m lang sein mit entsprechender Aktion um auf Weite zu kommen trotzdem nur um die 200 g wiegen. Zielfische sind Forellen bis zu 70 cm, Zander und vielleicht mal auch auf Hecht wenn ich zu faul bin, die schwere Spinnrute aus dem Auto zu holen. Als Köder kommen Wobler bis max. 12 cm, Spinner und hin und wieder Löfel zum Einsatz. Ach ja als Rolle kommt eine Grauvell Legend (baugleich Balzer Metellica SX).
Ich habe mir bisher zwei Ruten rausgesucht , die BERKLEY SSGS TITANIUM SPIN 1002 (8-32g) oder die Berkley Signa Salmon Spinning 9-41g.
Ich würde gerne wissen welches Wurfgewicht bei meinen Anforderunen passend ist und ob eine der beiden von mir genannten Ruten passt oder ob ich mir eine andere nehmen soll die gerne auch etwas günstiger sein darf als die beiden von mir genannten aber 130 € ist meine "Schmerzgrenze".
Gruß Peter
bisher war ich fast ausschließlich ein "Ansitzangler" und habe die Spinnrute sehr selten ausgepackt entsprechend in die Jahre (ca 20) ist die gute alte DAM Superleichtspin (3m, WG 5-25g) gekommen. Leider entsprechend wenig Erfahrung habe ich mit Spinnruten.
Nachdem ich jetzt das Gewasser gewechselt habe und nun an einem ca. 12 ha großen sehr klaren Baggersee fische, der einen guten Forellen, Zander und Hechtbestand hat , wird sich sich dass wohl ändern zumal die ersten Versuche mit der Spinnrute sehr erfolgreich waren.
Mit der alten DAM Rute stoße ich an Grenzen. Die Rute ist zwar trotz des alters nicht schlecht, aber die Ringe werden auf Dauer vermutlich Probleme mit der geflochtenen Schnur bekommen, bei etwas größeren Woblern wirkt die Rute nicht steif genug um den Köder gut zu führen. Außerdem darf es nach 20 Jahren ja auch mal was neues sein...
Vorweg für das mittlere bis schwere Spinnfischen habe ich eine Rute mit 50-100 g WG. Was ich gesehen habe kann man Spinnruten für das leichte bis mittlere Spinnfische grob in drei Kathegorien einteilen - Wurfgewecht ca. 2-20g, 10-30g oder 15-50g . Die Frage die ich mir stelle welche für mich die richtig ist.
Gefischt wird vom Ufer aus, also sollte die Rute 3 m lang sein mit entsprechender Aktion um auf Weite zu kommen trotzdem nur um die 200 g wiegen. Zielfische sind Forellen bis zu 70 cm, Zander und vielleicht mal auch auf Hecht wenn ich zu faul bin, die schwere Spinnrute aus dem Auto zu holen. Als Köder kommen Wobler bis max. 12 cm, Spinner und hin und wieder Löfel zum Einsatz. Ach ja als Rolle kommt eine Grauvell Legend (baugleich Balzer Metellica SX).
Ich habe mir bisher zwei Ruten rausgesucht , die BERKLEY SSGS TITANIUM SPIN 1002 (8-32g) oder die Berkley Signa Salmon Spinning 9-41g.
Ich würde gerne wissen welches Wurfgewicht bei meinen Anforderunen passend ist und ob eine der beiden von mir genannten Ruten passt oder ob ich mir eine andere nehmen soll die gerne auch etwas günstiger sein darf als die beiden von mir genannten aber 130 € ist meine "Schmerzgrenze".
Gruß Peter