Grundlagen des Gewässerlesens *Update*

wallerseimen

Meefischlifischer
Fließgewässer


Da mich und sicherlich auch andere hier im Forum die ständigen Fragen nach guten Fangstellen etwas annerven, möchte ich mit meinem heutigen Beitrag die Grundlagen zum effektiven Gewässerlesen vermitteln.
Das Lesen des zu beangelnden Gewässers ist Grundvoraussetzung für den Angelerfolg.
Natürlich zählen zu den Grundvoraussetzungen auch die korrekte Zusammenstellung des Geräts, dazu möchte ich aber auf andere und ausreichend vorhandene Beiträge in diesem Forum verweisen.


Schauen wir uns zunächst die typische Strecke eines Salmonidenbachs an.

Hier sind zunächst die Gumpen zu erwähnen.
Gumpen sind tiefere Becken, die meist auf Stromschnellen oder Kaskaden, an denen das Wasser treppenartig über Steine fließt, folgen, zu nennen.
An den Ein- und Ausläufen der Gumpen stehen gerne Forellen, um dort vorbeitreibende Nahrung zu erhaschen. Diese Gumpen sind wahre HotSpots.

Weitere erfolgversprechende Stellen sind Uferüberhänge.
Diese Überhänge enstehen durch Ausspülung des Ufers und bieten unseren Fischen tolle Unterstände und Schutz (nur vor uns Anglern nicht ;) ).

Auch Einläufe von Gräben oder kleineren Bächen sind ein Eldorado unserer Fische, denn hier wird viel Nahrung eingespült.

Überhängendes Gebüsch und Gesträuch bietet den Fischen auch Unterschlupf und sollte daher intensiv befischt werden


Wenden wir uns nun den kleineren Flüssen zu.

Auch hier wird es an manchen Stellen Gumpen geben, die wir intensiv befischen.

Wie am Bach gibt es auch hier unterspülte Ufer, überhängendes Gebüsch und Einläufe von Gräben und Bächen.

An dieser Art von Fließgewässer kommen noch Mühlwehre und evtl Brücken als potenzielle HotSpots dazu.

Das Mühlenwehr muss sowohl oberhalb des Schußes, als auch unterhalb davon ausgiebig befischt werden.
Oberhalb des Schußes, also im Staubecken, achten wir auf Verwirbelungen oder Rückströmungen im Wasser, um daraus Rückschlüsse auf die Struktur des Untergrunds zu ziehen.

Auch Brücken und Brückenpfeiler dienen den Fischen als Unterstand.

Eventuell finden wir in dieser Art von Gewässer schon Strömungskanten. Diese machen sich dadurch bemerkbar, dass das Wasser im Uferbreich langsamer strömt als in der Mitte des Flußes. Bei genauer Beobachtung stellen wir fest, dass die Grenze der beiden Fließgeschwindigkeiten recht deutlich sichtbar ist. Hier an dieser Grenze wird nun gefischt.


Bei großen Flüssen ist das Gewässerlesen nicht mehr ganz so einfach, aber auch machbar,
Da hier durch Menschenhand und dem Kommerz dienend die Uferbereiche oft monoton verlaufen, müssen wir andere Anhaltspunkte für vielversprechende Fangstellen finden.

Als erstes sind hier auch wieder Einläufe von Bächen und kleineren Flüssen zu nennen.

Als nächstes ist hier die Strömungskante zu beachten, die meist mit einer Unterwasserkante (Scharkante) einhergeht. Scharkanten findet man am einfachsten beim Ausloten des Gewässers. Zum Ausloten sei auf gute vorhandene Beiträge in diesem Forum verwiesen.

Nun müssen wir mit gutem Auge auf Rückströmungen, Verwirbelungen, stehendes Wasser achten, das uns auf die Unterbrechung des meist monotonen Untergrunds hinweisen und den Fischen vielfach Unterschlupf und Nahrung bieten.

Das waren zunächst mal meine Kenntnisse des Gewässerlesens an Fließstrecken.
Es ist sicherlich nicht ausführlich und immer und überall so zutreffend, soll aber einen kleinen Leitfaden vermitteln, wie man potenzielle Fischstandorte entlarven kann.

Oft reicht es aus, eine halbe Stunde an der zu beangelnden Strecke für einen Spaziergang zu opfern, während dem man viel sieht und beobachtet.
Und noch eines: Dort, wo man leicht an's Wasser kommt und ständig Angler sitzen, ist meist keine gute Stelle ;) .

Wenn ich wieder Lust habe, ein solches Essay zu schreiben, werden wir die stehenden Gewässer bearbeiten.
 
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Hallo Wallerseimen

Danke für deinen lehrreichen Beitrag der sicher für viele im Forum ein kleines Nachschlagewerk fürs Forellenangeln ist. :respekt

Grüße Peter
 
:klatsch:klatsch:klatsch



Vielleicht mach ich mir bei Gelegenheit mal die Mühe und stell ein paar Bilder,inkl. Skizzen und Beschreibung bezüglich Standplätze etc. ein...Ich grad viel Zeit und die Raubfischschonzeit geht bei uns leider bis 1.6. :augen:augen:augen
 
Heiko deine Erklärungen waren vom feinsten.
An manchen Flüssen sind Seerosenfelder auch einer der Top Plätze.

Viele Flüsse die ich nicht vorher kannte, machte ich mir auch solche Regeln zu nutze und war fast immer erfolgreich. Hier mal meine , zu dir passenden Beispiele. Deggendorf die Donau wo die Isar mündet war auf Aal und Barbe ein Traum. Naab bei Schwandorf - Seerosenfelder am Bayernwerk.
Donau unterhalb der Walhalla - große Barsche und einen Waller direkt an der Strömungskante. Der Regen bei Ramspau ( nähe Regenstauf ) unterhalb eines Wehres schöne Karpfen und Aale.
Naab bei Burglengenfeld neben der Umgehungsbrücke sehr gute Bauernkarpfen gefangen und auch einen Waller. Die Eger bei mir um die Ecke, oberhalb eines Wehres stattliche Karpfen und unterhalb des Wehres gute Hechte.
Und mein Bruder an der Naab bei Schwandorf , wo der Fluß im Sommer nur ca 1m tiefe hat, in einen tieferen Gumpen ein sehr großer Waller auf Aalmontage biss.....leider war der Waller zu stark.

Sollten nur ein paar Beispiele sein, wie solche Tips von Heiko tatsächlich einschlagen können, gerade wenn man das Wasser nicht kennt. :klatsch
 
Danke erst mal für Euren Zuspruch, ich fühle mich geehrt angesichts der Antworten solch langjährig versierten und zum Teil hochspezialisierten Angler.
Ihr dürft gerne das von mir besseren Laien Geschriebene durch Eure Erkenntnisse ergänzen, wie es Wolfi bereits mit den Seerosenfeldern getan hat.
Mir sind gerade eben zu den größeren Flüssen die Buhnenfelder eingefallen.
Buhnen sind in's Wasser ragende Steinschüttungen, die den Sinn haben Wellen zu brechen.
Sowohl zwischen den Buhnen, als auch an den Buhnenköpfen halten sich gerne Fische auf, da sie eine willkommene Strukturänderung der meist monotonen Ufer sind. Zwischen den Buhnen bilden sich Stillwasserbereiche, die gerne von gündelnden Fischen aufgesucht werden.

P.S. @Christian,

etliches hab ich ja von dir gelernt :prost
 
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Klar gibt es noch viele andere Hot Spots, was einem noch nach und nach einfällt. Wie auch Lorenz :klatsch schon sagte, würde ich es klasse finden, Fotos und Skizzen einzufügen um auch Angler , die Flüsse nicht gewohnt sind, ihnen die Begriffe , wie Gumpen, Fahrrinne, Strömungskannte , oder Buhnen oder Außenkurven , deutlich zu machen.
Noch ein Spot sind Altarme. Je nach Jahreszeit, entweder im Altarm, oder an dessen Strömungseinlauf, oder wenn der Arm Stromabwärts seine Öffnung hat, an dessen Flußab zugewande Seite, wo sich meißt Stromkehren bilden.
Unter Altarme versteht man , alte Seitenarme mit Einlauf, jedoch ohne daß dieser am Ende wieder eine Öffnung zum Fluß hat.
Es gibt aber auch " Tote Arme " die im Winter / Frühjahr, oder bei Regenhochwasser , eine Verbindung zum Hauptfluss haben, doch bei normalen Pegelstand zu dem Fluß abgeschnitten sind und manch großen Fisch beinhalten :angler:
Vom Bieber gefällte Bäume . Dort mal auf Aal und Wels mit starken Gerät probieren um evtl den Waller keine Chanze zu geben sich darin wieder zu verankern. Kein stehendes Gewässer bietet soviel Abwechslung wie ein Bach, Flüsschen, Fluss oder Strom. :angler: :hops :hops :hops
 
was soll das denn heissen heiko?

Wenn ich wieder Lust habe, ein solches Essay zu schreiben, werden wir die stehenden Gewässer bearbeiten


natürlich hast du die tage lust dazu!!!:) treibe zu 90% an stehende Gewässer mein Unwesen und vielleicht kann ich ja noch was von dir lernen!!! Gruß Frank

Ich bin fest davon überzeugt dass du im Fall stehendes Gewässer mehr Wissen zu bieten hast als meine Wenigkeit. Ich bin bisher fast ausschließlich Flussangler.
Also, hau rein ;) .
 
Grundlagen des Gewässerlesens - Stehende Gewässer

Stehende Gewässer

Und weiter geht es mit den Grundlagen zum Gewässerlesen mit den stehenden Gewässern.
Dazu zählen Tümpel, Teiche, Altarme, und Seen.

An diesen Gewässertypen sind gute Stellen manchmal nicht mehr so einfach zu erkennen wie an Fließgewässern.
Ich werde in diesem Beitrag nur auf das Angeln vom Ufer aus eingehen, da mir jegliche Bootserfahrung abgeht.
Hier seien erfahrene Bootsangler aufgefordert, meine Ausführungen zu ergänzen.

Zunächst hilft einfach mal das Beobachten der Gewässeroberfläche. Wir achten hierbei auf an der Oberfläche schnappende Fische,
auf aufsteigende Luftblasen die von gründelnden Fischen herrühren können.


Fängige Stellen an Stillgewässern sind – wie immer – Einläufe von Bächen, Gräben oder Quellen.
Ebenso die Ausläufe eines Sees – sei es ein Bach/Fluss oder ein Mönch – sind i.d.R. gute Stellen.

Wir können auch hier nach in’s Wasser ragenden Büschen und Bäumen Ausschau halten.
Es gibt oft auch in’s Wasser gestürzte Bäume, die einen HotSpot darstellen können.

Ebenso kann es auch hier unterspülte Uferbereiche oder Baumwurzeln geben.
An Seen kommen meist Schilf- oder Röhrichtgürtel hinzu, vor denen man gut fangen kann.
Natürlich dürfen hier Seerosenfelder oder sonstiger Bewuchs nicht ungenannt bleiben.

An Seen gibt es auch häufiger Stege, bei großen Seen auch Bootsanlegestellen, die unbedingt befischt werden müssen.

Um Strukturen am Gewässergrund zu erkennen, hilft zum einen beobachten, wo das Wasser eine andere Färbung hat als umliegend.
Dies kennzeichnet oft Tiefenänderungen oder Pflanzenbereiche. Jede Strukturänderung kann eine gute Fangstelle sein.

Das Ausloten mit einem an die Schnur montierten Blei, dass man vom Ufer zur Seemitte hin mit steigendem Abstand zum Ufer auswirft,
gibt weitere Erkentnisse der Bodenstruktur preis und sollte auf gar keinen Fall vernachlässigt werden.

Scharkanten – sie stellen eine mehr oder minder abrupte Tiefenänderung dar - sind zu suchen und zu befischen.

Es kann auch sein, dass ein einlaufender Bach eine Rinne am Gewässergrund eingegraben hat, auch hier sind Fische zu erwarten.

HotSpots auf barschartige können einfache Erhebungen des Gewässergrunds sein, man spricht hier von Barschbergen.

Selbst an der Oberfläche treibende Algenteppiche können Fischen einen Unterstand bieten.

Stärker als an den Fließgewässern sind an stehenden Gewässern die Wetterbedingungen einflußreich.
Bei Wind sind die besten Fangerfolge auf der Seite des Gewässers zu erzielen, an die der Wind hin weht (auflandige Seite),
da die Fischnahrung auch an dieses Ufer geweht wird.


Der beste Tipp zum Schluss: Findet einen gewässererfahrenen Angler und horcht ihn unaufdringlich aus,
vielleicht dürft ihr ihm auch über die Schulter schauen und am praktischen Beispiel lernen ;) .


Da ich selbst erst weitere Erfahrungen an stehenden Gewässern sammeln muss, sei hiermit der kleine Exkurs an die Teiche und Seen von meiner Seite beendet,
verbunden mit der Hoffnung auf eine ertragreiche folgende Diskussion der Spezis (gell Frank?) :hops .
 
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Hallöle!
Ihr seid Alle sooo gemein.
Jetzt habt Ihr nämlich fast alles verraten:wein.
Nee war nur Spaß,klasse geschrieben und sehr Informativ:respekt:prost:klatsch.
Weiter so,waren echt tolle Beiträge.
Gruß und Petri Frank.
 
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Heiko nochmals Danke an dieser Stelle.:klatsch
Hier von mir ein paar kleine Tips, die nur als Ergänzung deines Threads anzusehen sind.
Zu meinen angehängten Foto, eine kleine Erklärung:
Sollte man kein Boot haben , aber auch keine Infos zu Tiefenkarten, geben manchmal Brücken Aufschluss. Das Foto ist zwar an einen ungünstigen Tag entstanden, doch oft sah ich beim fahren dort oben die Scharr und Tiefenkanten, die man an den Wellen erkannte. Durch Unterwasserkanten, wurden oben an der Oberfläche die Wellen verschieden gebrochen.
Foto =
Slipanlagen sind oft wahre Fundgruben auf Hechte und Barsche.

Mehr folgt später.....:angler:
 

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Hier von mir ein paar kleine Tips, die nur als Ergänzung deines Threads anzusehen sind.

Genau so möchte ich es gerne verstanden wissen und ihr seid alle aufgefordert, das bisher Geschriebene zu ergänzen. Ich will ja auch noch viel lernen ;).
So kann dieser Thread zu einer wahren Fundgrube für noch weniger erfahrene Angler als ich es bin, werden.
 
Heiko ganz ehrlich ? Ich war hoch erfreut als dieser Thread eröffnet wurde.
Hoffe er wird immer als " heutige Beiträge " aktuell bleiben, denn es wäre schade , solche Infos im Keller verstauben zu lassen. Schade das bisher so wenige Einsteiger dies lesen :heulend:...ist doch wahrhaft eine gute Anleitung, wo findet man an fremden Gewässern , den oder den anderen Fisch.

Hier weitere Tips, um mein Wissen an andere weiterzugeben, und mit Fotos aus mein Fundus dies anschaulich zu erklären.

2008 / 09
Für Angler , die ein Gewässer nicht so gut kennen, aber der See nicht zu weit weg liegt, hier eine Möglichkeit , um manche Stellen auch ohne Tiefenkarte zu erkunden.
Der Stausee den ich im unmittelbaren Nachbarsland 2008 besuchte, und ich kein Echolot habe, bietet mir im Winter im Einlaufbereich gute Möglichkeit , meine Angelstelle besser einzusehen.

Grund: Ab Herbst , lassen fiele Talsperren und Stauseen ihren Wasserspiegel absenken, um im Frühjahr die Schneeschmelze aufnehmen zu können. So liegen Teile des Einlaufes entweder trocken oder sind abgesenkt. Im See eingegrabenes Flußbett sind evtl zu sehen, Sandbänke , Wurzeln, Unebenen usw. Oder sogar seichte Stellen, wo man diese sich merkt , um dort im Sommer mit der Waathose weit in den See zu laufen, um näher an die Hot-Spots zu kommen.
Hier mal Fotos von mein Angelplatz ...Sommer / Winter .
Denke so versteht man es besser .......... wie ein Platz aussehen kann, wenn man ihn bei Niedrigwasser sieht.
 

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Hi
Stehende Gewässer
Zunächst hilft einfach mal das Beobachten der Gewässeroberfläche. Wir achten hierbei auf an der Oberfläche schnappende Fische,
auf aufsteigende Luftblasen die von gründelnden Fischen herrühren können.
Manchmal sieht man sogar ein Rücken aus dem Wasser gucken :)



Natürlich dürfen hier Seerosenfelder oder sonstiger Bewuchs nicht ungenannt bleiben.
Seerosen wachsen nicht in allen Tiefen! Je nach Art sind sie z.B. nur bis 1,5m oder bis max. 2m zu finden.Eine große Lücke im Seerosenfeld (wie auf dem Bild (quasi zwischen den Schwänen rechts und der gelben Boje links) könnte also eine Vertiefung sein!


Ebenso die Ausläufe eines Sees – sei es ein Bach/Fluss oder ein Mönch – sind i.d.R. gute Stellen.
Die Qualität eines Einlaufs hängt zum Teil auch von der Größe ab! Je mehr Nahrung/Sauerstoff er bringt,desto interessanter könnte er sein! Je abgelegener und schwer erreichbarer,desto besser! Wenn der Einlauf sich an dem Gewässer verbreitert ist dies oftmals auch positiv zu beurteilen!
Eine breiter werdende Mündung ist oft flacher,eine schmalere tiefer (und hat u.U. (z.B. beim letzten Hochwasser) noch eine Rinne ausgespült)...


Steilufer wie auf dem Bild unten sind auch interessant.Besonders wenn der Wind ablandig steht und dadurch Insekten in das Gewässer eingebracht werden! Der andere Grund so eine Stelle zu befischen ist die Faulheit vieler Kollegen! Je rutschiger,steiler,abgelegener etc. desto besser!
 
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