Allgemein -  Equipment für den Rhein

Wieso was verstehst du den unter selbsthackmontage?.
Der Futterkorb hängt doch in der Schlaufe.
und kann sich frei bewegen der Fisch nimmt den Köder auf zieht ab bis zum ende der Schlaufe und hackt sich dann (im ideal Fall) selbst weil das Blei ja dann wiederstand gibt.
einfach ein normales vorfach einhängen und es funktioniert.
 
oh. ich glaube ich hab mich falsch ausgedrückt. ich habe beim letzten mal diese vorfächer verwendet, bei denen am haken eine schlaufe ist.(nimmt man für karpfen.) wenn ich den käse auf einen normalen haken setzte, verlor ich diesen immer recht schnell.
 
Was verstehst du jetzt genau unter Karpfen fischen?
Wenn du auf Karpfen feedern willst dürfte das klappen aber wenn es jetz um lange ansitze geht mit boilies etc. hast du glaub ich nich so viel spaß dran.
 
Toller-Hecht14 schrieb:
Was verstehst du jetzt genau unter Karpfen fischen?
Wenn du auf Karpfen feedern willst dürfte das klappen aber wenn es jetz um lange ansitze geht mit boilies etc. hast du glaub ich nich so viel spaß dran.
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ich glaub ich versteh noch nicht ganz was das feedern wirklich bedeutet :confused:. dachte eben auch an nächtliche ansitze auf karpfen
 
Ich benutze meine Feederruten auch auf Karpfen am See.
Ist echt geil weil die nicht so Hart sind wie Karpfenruten das macht das drillen aber schwerer.
Deine Feeder Ruten kannst du natürlich auch dazu benutzen Hevy Feeder Ruten sind enorm stabil die brechen nicht so schnell.

Unter Feedern versteht man das Angeln mit Futterkörben im Fluss und See meist auf Distanz. Was mir am meisten gefällt am Feedern ist das drum herum Futter austüfteln und so.

Wenn ich mit Käse Fische benutze ich auch Hair Hacken achte aber drauf das das Hair so kurz wie möglich ist.
Die Barben beißen meisten so schnell und stark wenn dann das Hair zu lang ist hatte sie den Hacken nochnichtmal im Maul.
 
Biervampier85 schrieb:
Wenn ich mit Käse Fische benutze ich auch Hair Hacken achte aber drauf das das Hair so kurz wie möglich ist.
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welche nutzt du denn? die für karpfen (geflochten) oder andere? kannst du was empfehlen. (hakengröße?)

hab hier schon mehrfach gelesen, dass einige richtig große käse-stücke machen. was hälst du davon?
 
Zuletzt bearbeitet:
Also meine Hair hacken mache ich aus geflochtener.
Die Käsestücke mache ich immer ungefähr so groß wie ein spiele Würfel kann aber auch ruhig größer sein.
Meine Hacken halte ich immer recht klein.
6 bis 10 hacken.
 
Hab auch die besten Erfahrungen gemacht mit Käse in Spielwürfelgröße! Aber noch besser hier bei uns am Rhein fängt man mit Maden die ich einen oder 2 Tage vorher in Parmesan einlege! Sie nehmen dann den Duft des Käses an und stinken im Wasser schön danach! Darauf stehen hier die Barben, ganz besonders die ab 65 cm.
 
für würfel: jungen gauda, für maden einlegen : dosenparmesan (frischer ist dafür zu schade)
 
Hey

Der Aufwand in der Strömung zu fischen ist ja Wahnsinn kannst 300 Gramm und mehr drann hängen. Und fangen wirste dort sicher nicht besser eher schlechter. Vorallem hat das dann nichts mehr mit Angeln zu tun du wirst alles 12 Sek auswerfen und einholen dürfen.Bleib an der kante dort ist auch das Futter. kannste mit 50-100 Gramm Arbeiten.
 
Also Guda geht mach dir Tüte auf und lass ihn einen tag ziehen dann wird er zäh und hält gut am Haken.kannst aber auch anfüttern nimm Paniermehl und gebe Schafskäse rein gut vermengen eine nacht ziehen lassen fängt top.
 
was wir früher immer gemacht haben war auf eine buhne mit ner brandungsrute, rollblei und käse
ab in die strömung, das hat sich dann optimal an der strömungskante eingependelt, und gefangen haben wir auch nicht schlecht
 
Ja rollbleimontage ist wirklich sehr fängig der Köder liegt dort wo die Strömung auch die andere Nahrung hin treibt.
 
Also ich weiß ja nicht...hier wurde bereits mehrmals geschrieben, dass man an der Strömungskante fischen soll.
Mit den beschriebenen Gewichten klappt das aber auf keinen Fall...
Ich brauche dafür hier am Rhein mindestens ab 120 g aufwärts Futterkörbe, sonst bleiben diese auch an der Strömungskante auf keinen Fall liegen. Bei höherem Wasserstand bis an die 200 g.
Auswerfen muss ich auch mit solchen schweren Körben mehrere Meter ÜBER die Strömungskante, damit die Körbe durch die Strömung an die Kante getrieben werden...sonst klappt das überhaupt nicht mit den Barben.
Entscheidend ist aber auf alle Fälle die Konsistenz und Geruch des Futters.
Das Futter muss den Strömungsverhältnissen angepaßt werden und sehr schwer (feucht) sein, da es sonst nicht da liegen bleibt, wo es sein soll, nämlich beim Köder!!! Das ist eines der Hauptprobleme in einem so starkem Fließgewässer wie der Rhein es ist!

Die Jungs von barbenfischen.de haben einige gute Tipps (auch bzgl. Futter) auf Lager. Da kann man mal reinschauen, hat mir auch schon das ein oder andere Mal geholfen.

Petri Heil
 
Mit welcher schnurstärke fischst du? ich habe 0,10 geflochten da brauchste nur 50-80 gramm Körbe.
 
Ich fische auch mit 0,10 geflochten. Frag mich aber bitte nicht mehr nach der Marke. War damals Auslaufware (rosa Schnur:-) )bei Angelgeräte Bode in Heidesheim.
Es kommt natürlich auch auf die Stelle an, welche Futterkörbe man braucht...ich fische meistens zwischen Bingen und Bacharach...da herrscht ziemlich starke Strömung vor.
 
Also ich fische zwischen Wiesbaden und Biblis. Die schwersten Körbe brauche ich bei Trebur dort sind 80 Gramm mal Pflicht.
 
In der Richtung (bzw. auf der anderen Rheinseite darf ich ja nur mit meinem Schein) habe ich noch gar nicht geangelt. Sollte ich vielleicht mal machen.Mein Schein gilt zwischen St.Goar und Worms. Bei Oppenheim, Nierstein oder Worms war ich z.B.noch nie gewesen.
Vielleicht bräuchte ich dort leichtere FuKö.
 
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