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schadow_mirror
Gast
Ein Argument der Resignation wenn man nicht bereit ist im Vorfeld Opfer zu bringen und in der Masse mitschwimmt und sich nicht als Mitverursacher sieht.es ist leider die menschliche natur, das erst was passiert, wenns zu spät ist,
Warum nicht sinnvoll Eingreifen bevor es soweit ist und eine Resource vernünftig nutzen.lies mal die berichte siehe pdf dateien, steht viel drinnen, ich habe reporte gelesen, das wenn der mensch die fischerei vollkommen einstellt, die fischbestände wieder explodieren,z.B im 2.weltkrieg, wurde die fischerei im nord-atlantik eingestellt, die bestände konnten sich erholen, in den nachkriegsjahren wurden sehr gute erträge verzeichnet
Ist es nicht sinnvoller zu bestimmten festgelegten Zeiten ein Fangverbot zu verhängen als einem Berufszweig die Existens zu nehmen durch ein generelles Fangverbot über Jahre. Du magst den Anteil der "Freizeitfischer" als Spatzenschießen mit Kanonen bezeichnen, ich nicht. Ich halte allerdings auch nicht viel von der "Holzhammermethode" die du hier empfiehlst.nein, ich bin der meinung, man sollte nicht kleckern sondern klotzen, d.h. für mich, je grösser das/der problem (verursacher), desto härter und radikaler sollte eingegriffen werden, um das problem zu lösen, wurde ich richtig verstanden?ich hoffe ja
als zitat: "nicht mit kanonen auf spatzen schiessen"
Hast du so noch nicht gesagt sondern von Anhebung des Schonmaßes und vergrößern der Netzmaschen gesprochen. Zusammen mit der richtigen Schonzeit wird ein Schuh daraus. Solange der Angler aber gesetzlich nicht dazu verpflichtet ist bin ich für Selbstbeschränkung.hab ich nie behauptet^^ deswegen ja kluge schonmasse und intellegente schonzeiten
Gruß
Gerald