Leider nix gefangen -  Der Nix gefangen und nur Verluste Tag Thread

Guten Morgen,
ich war gestern das erste mal in diesem Jahr da draussen. Ich war war auf das schlimmste vorbereitet, da den ganzen Tag Regen angesagt war. :ertrinken Angler werden nicht nass, hab ich mir gesagt. Dann schien doch den ganzen Tag die Sonne. Daß ich nix fangen werde war nicht eingeplant. Aber zu Hause vorm Fernseher hätte ich auch nichts gefangen. Wenn der Kaffee gleich durchgelaufen ist, geh ich wieder los. Mal kucken was heute geht.... ansonsten kratzt es mich eigentlich wenig, nichts zu fangen. :angler:
 
Fritze schrieb:
ansonsten kratzt es mich eigentlich wenig, nichts zu fangen. :angler:
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Hi Fritze,

bei der Aussage bist du dir sicher, ja? Für mich muß ich ehrlich eingestehen, dass mir eine anhaltende Fangflaute schon aufs Gemüt schlägt. Mal ein Tag abschneidern ist überhaupt kein Problem. Auch ein paar Tage sind noch zu verkraften, aber irgendwann fängt man an Fragen zu stellen: was mache ich falsch, wieso hat es zu anderen Zeiten mit der gleichen Methode geklappt und jetzt nicht mehr usw.
Gestern war ich mit zwei Kollegen am Rhein. Wir haben zusammen 3 Stunden gefischt und den beiden Spezis sind die Fische auf den Haken gesprungen - mir nicht. Die Köder waren identisch und auch die Köderführung bis ins Detail gleich. Die angeworfenen Stellen lagen vielleicht 10 Meter auseinander, daran kann es also nicht liegen. Vielleicht doch ein Fluch? :wein

Gruß Thorsten
 
Moin !
Mit Schneidertagen kann ich zwar auch ganz gut leben, aber wenn dann schon Schneiderwochen daraus werden, dann werde ich kribbelig, vor allem, wenn man sieht, daß andere fangen. Dann kommt man sich vor wie ein grasgrüner Anfänger. Aber auch dieser Zustand ist wohl keinem Angler neu.
Es kommen mit Sicherheit auch wieder bessere Zeiten.
Gruß
Eberhard
 
Thunfisch schrieb:
Hi Fritze,

bei der Aussage bist du dir sicher, ja? Für mich muß ich ehrlich eingestehen, dass mir eine anhaltende Fangflaute schon aufs Gemüt schlägt. Mal ein Tag abschneidern ist überhaupt kein Problem. Auch ein paar Tage sind noch zu verkraften, aber irgendwann fängt man an Fragen zu stellen: was mache ich falsch, wieso hat es zu anderen Zeiten mit der gleichen Methode geklappt und jetzt nicht mehr usw.
Gestern war ich mit zwei Kollegen am Rhein. Wir haben zusammen 3 Stunden gefischt und den beiden Spezis sind die Fische auf den Haken gesprungen - mir nicht. Die Köder waren identisch und auch die Köderführung bis ins Detail gleich. Die angeworfenen Stellen lagen vielleicht 10 Meter auseinander, daran kann es also nicht liegen. Vielleicht doch ein Fluch? :wein

Gruß Thorsten
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Hallo Thorsten,

diese Fragen habe ich mir heute auch gestellt, wieder nix gefangen. Aber der nächste Fang wird diese Fragen beantworten :) manchmal glaube ich, daß an meinem Gewässer viele handelbetreibende ************** schwarzangler nachts mit netzen unterwegs sein müssen...:mad:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Lucanier schrieb:
hmm..
wenn ich die verluste und die fische aus letztem jahr angucke bi nich der großte looser der welt 3/4 jahr geangelt köder im wert von 70-100€ verloren 1x zander 2x hecht 1xkarpfen 7x forelle
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MOIN!
Wenn ich das Letzte Jahr mal Revue Passiern lasse wo ich mit Gummi Unterwegs war,1 Zander,1 BaFo und eine Brasse gehackt!
Und ich Komme mit 100 OIS Nicht hin,Ich Denke ich Hatte Letztes Jahr SCH.... an den Fingern!
Denkste,es geht weiter,wieder 2 Tage am Wasser Keinen Fischkontakt,allerdings nur 2 Abrisse!
Es Kommen auch wieder Bessere Zeiten,also NICHT über den Verlust oder das Geld Nachdenken!
Freue mich jetzt schon auf den Sommer wo ich mich meiner Lieblingsbeschäftigung hingeb dem Ansitzangeln!
Und im Juli gehts dann 2 Tage auf den Diemelsee mit Gerd Koch!
MFG
WALTER
 
Fritze schrieb:
manchmal glaube ich, daß an meinem Gewässer viele handelbetreibende schwarzangler nachts mit netzen unterwegs sein müssen...:mad:
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Fritze, machs wie ich, hinterfrag dich selbst, deine Methoden oder schiebe es von mir aus auch auf einen "Fluch". Als "Diplom-Petrijünger" solltest du auf Ausreden, wie du sie gebraucht hast, verzichten - oder brauchst du immer schnell einen Schuldigen bzw. eine Verschwörungstheorie?

Gruß Thorsten
 
Moinsen!
Habe auch schon gehört, daß es "Fischer" gibt, welche nachts schwarz mit Netzen fischen u. die Beute dann verkaufen. Ich will auch nicht raten, aus welcher Gegend der Welt diese kommen. Aber Mißerfolge beim Angeln würde ich auch nicht darauf zurückführen. Ob nun ein Gewässer schwarz oder von einem Berufsfischer befischt wird, spielt doch auf den Erfolg der Angler bezogen keine Rolle. Mit einem gewerblichen Berufsfischer muß man ja auch leben u. kann nicht sagen, daß man wegen dem nichts fängt.
Gruß
Eberhard
 
So nach den ersten 4 Tagen angeln des Jahres ein Resüme.

Insgesamt 40 Stunden am Gewässer ( Baggersee und Hunte ) - verschiedene Stellen.

Methoden: Posenmontage ( Allround ) - Stippen - Grundmontagen

Köder: Teige, Maden, Rotwurm, Tauwurm, Aromen

Gefangene Fische = 0

Bisse = 1 ( auf der Stippe, schlizte aber aus - war nen Brassen und hat sehr vorsichtig gebissen )

verlorene Montagen, Posen usw. = 12 ( einige in Bäumen, einige am Grund - zwei Posen zertreten, habe nicht aufgepaßt)

Frustrationsrate: mittelmässig - habe die Natur genossen und das hat entschädigt

Weiteres Vorgehen: Nicht aufgeben, die Umstände waren halt zu schlecht ( Hochwasser, Kälte ) und Wochenende gehts wieder los!!!!

Hoffnungen: Wann kommt endlich der Frühling ?????

Sonstiges: Hab mir ne Erkältung gefangen ( immerhin étwas gefangen )

Gruß Northlight
 
Ich konnte Sonntag wenigstens einen seltenen Anblick verzeichnen: ein Reh in Düsseldorf! Gefangen natürlich wieder nix :-(
 
Hey

Mir gings letztes Wochenende auch so .

ICh war Samstag + Sonntag bei uns an der Erft utnerwegs

Samstag war eiN Guter Tag vielleicht eine MOntage abgerissen und 2 Ca 4.5 Kg Karpfen.

Dachte ich mir kannste Sonntag auch nochmal gehen.

Ja Morgen fings dann schon an Mit Regen .

Dann bestimmt 400g Blei verhauen jede menge futterköreb etc Bis ich letztendlich dann vor lauter frust nachhause gefahren bin^^

Mfg
Spinner
 
Meerforelle

War gerade zwei Wochen an der Ostsee. Zum ersten Mal auf Meerforelle geangelt. Am zehnten Tag der erste Biss. Ich war so überwältigt, dass ich das Anschlagen vergessen habe. Kurz danach schwamm direkt in der Welle vor mir eine kapitale MeFo im Wellenberg. Die war bestimmt aus demselben Trupp. Obwohl ich ohne Fisch nach Hause gekommen bin, war es dennoch ein tolles Erlebnis und ich freue mich schon auf die nächste Gelegenheit, auf Meerforellen zu fischen.

Gruß

Jürgen
 
Spinner for ever schrieb:
Hey

Mir gings letztes Wochenende auch so .

ICh war Samstag + Sonntag bei uns an der Erft utnerwegs

Samstag war eiN Guter Tag vielleicht eine MOntage abgerissen und 2 Ca 4.5 Kg Karpfen.

Dachte ich mir kannste Sonntag auch nochmal gehen.

Ja Morgen fings dann schon an Mit Regen .

Dann bestimmt 400g Blei verhauen jede menge futterköreb etc Bis ich letztendlich dann vor lauter frust nachhause gefahren bin^^

Mfg
Spinner
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wo warst du den da angeln aud der erft ist doch hochwasswe aber ziemlich hohes also letzt sa un so
 
Thunfisch schrieb:
Hi Fritze,

bei der Aussage bist du dir sicher, ja? Für mich muß ich ehrlich eingestehen, dass mir eine anhaltende Fangflaute schon aufs Gemüt schlägt. Mal ein Tag abschneidern ist überhaupt kein Problem. Auch ein paar Tage sind noch zu verkraften, aber irgendwann fängt man an Fragen zu stellen: was mache ich falsch, wieso hat es zu anderen Zeiten mit der gleichen Methode geklappt und jetzt nicht mehr usw.
Gestern war ich mit zwei Kollegen am Rhein. Wir haben zusammen 3 Stunden gefischt und den beiden Spezis sind die Fische auf den Haken gesprungen - mir nicht. Die Köder waren identisch und auch die Köderführung bis ins Detail gleich. Die angeworfenen Stellen lagen vielleicht 10 Meter auseinander, daran kann es also nicht liegen. Vielleicht doch ein Fluch? :wein


Gruß Thorsten
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Hallöle!
Das ist witzig,ich hab nen Kumpel dem geht es ständig so.
Alle fangen nur Er nicht,er meint dann immer er hätte wohl nen toten Vogel in der Tasche.
Aber er nimmt es gelassen und ist immer wieder dabei.
Gruß Frank.
 
Geduld ist des Anglers Tugend.
Die Tugend, Geduld zu haben, ist des Anglers Schicksal.
Sich die Nächte am (Hinterteil) kalten Dollart um die Ohren zu schlagen, um dann mit einem gerade so maßigen Breitkopfaal 25 Km nach Hause zu fahren, ist auch nicht erbauend.
Es geht aber auch anders.
http://www.nordseeangler.de/index.html
 
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War heute von 15.00 bis 20.00 Uhr mit einem Kollegen an der Oder, ich mit ner Feeder auf Grund mit Tauwurm brw. Laubwurm. Auf Laubwurm ging garnichts. Auf Tauwurm die ersten zwei Stunden auch nichts. Dann mein Trick: Tauwurm mit Liquid Worm gedippt. Plötzlich ein heftiger Biss. Anschlag. Das Ergebnis: Abgefressen und der Haken blank...
So ging es nochj ein paar Mal bei meiner Rute. Mein Kollege hatte mehr Glück: Er konnte erfolgreich einen Kaulbarsch landen :) :8 :)

Die Ruhe und die Natur haben wir genossen, ohe Frauen und Gedöhns... Gemäß dem Motto: Jeder Tag ist Angeltag aber nicht jeder Tag ist Fangtag.

Verluste: 1 Sargblei ist vom Anti-Tagleboom in der Oder in ca. 100m versunken, beim auswerfen...

Petri Heil!
stecs
 
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