Kunstköder - Spinner in Verbindung mit geflochtener totaler Quatsch?
- Ersteller Robin88
- Erstellt am
Angeljoe Jonas
Von der Tacklefront
Wir unterfüttern in der Regel ebenfalls die Rollen mit Mono, wobei das preislich tatsächlich nicht ins Gewicht fällt (gibts meist gratis dazu), außer man will natürlich ebenfalls z.B. ne Stroft mono o.ä. drunter haben. 
Meist kann man da aber auch problemlos einen starken Durchmesser wählen, weil die Unterwickelschnur ja im Falle eines Falles mindestens die Tragkraft der Geflochtenen haben sollte, damit der Run des "Fisch des Lebens" nicht plötzlich mit einem häßlichen Knall und Schnurbruch endet. Die geflochtene Stroft 3 ist wirklich sehr vernünftig und kostet bei uns auch um 20 Euro auf 100m, womit sie zu den absolut teuren geflochtenen Schnüren gehört. (44 ist bei der Schnurmenge natürlich trotzdem recht heftig). Power Pro kostet z.B. 13 Euro. Fireline zwischen 11-12 Euro etc. etc. (Wir verkaufen sonst noch viel Climax-Schnüre, Quattron PT braid, Tuff Line etc.).
Zum Spinner-Angeln mit geflochtenen Schnüren: Es stimmt überhaupt nicht, dass man mit geflochtenen Schnüren nicht mit Spinnern fischen sollte. Es gelten die selben Vorteile von geflochtener wie bei anderen Angeltechniken auch (direkter Köderkontakt etc.). Wie auch bei Monofilen braucht man natürlich einen guten Wirbel am Stahl oder vor dem Spinner.
Es reichen also keine Einhänger (z.B. beim GuFi-Angeln sehr beliebt. US-Karabiner von Rosco etc.). Sonst verdreht sich dei Schnur schnell und drallt ein, was bei Monos ähnlich abläuft. Man kann zur Sicherheit auch einen kleinen Doppelwirbel oder aber noch einen kleinen zusätzlichen (nur Wirbel) am Stahlvorfach (o.ä.) wählen. 
In diesem Sinne gutes Angeln und allen viel Petri Heil!
jonas 
Meist kann man da aber auch problemlos einen starken Durchmesser wählen, weil die Unterwickelschnur ja im Falle eines Falles mindestens die Tragkraft der Geflochtenen haben sollte, damit der Run des "Fisch des Lebens" nicht plötzlich mit einem häßlichen Knall und Schnurbruch endet. Die geflochtene Stroft 3 ist wirklich sehr vernünftig und kostet bei uns auch um 20 Euro auf 100m, womit sie zu den absolut teuren geflochtenen Schnüren gehört. (44 ist bei der Schnurmenge natürlich trotzdem recht heftig). Power Pro kostet z.B. 13 Euro. Fireline zwischen 11-12 Euro etc. etc. (Wir verkaufen sonst noch viel Climax-Schnüre, Quattron PT braid, Tuff Line etc.).
Zum Spinner-Angeln mit geflochtenen Schnüren: Es stimmt überhaupt nicht, dass man mit geflochtenen Schnüren nicht mit Spinnern fischen sollte. Es gelten die selben Vorteile von geflochtener wie bei anderen Angeltechniken auch (direkter Köderkontakt etc.). Wie auch bei Monofilen braucht man natürlich einen guten Wirbel am Stahl oder vor dem Spinner.
Es reichen also keine Einhänger (z.B. beim GuFi-Angeln sehr beliebt. US-Karabiner von Rosco etc.). Sonst verdreht sich dei Schnur schnell und drallt ein, was bei Monos ähnlich abläuft. Man kann zur Sicherheit auch einen kleinen Doppelwirbel oder aber noch einen kleinen zusätzlichen (nur Wirbel) am Stahlvorfach (o.ä.) wählen. In diesem Sinne gutes Angeln und allen viel Petri Heil!
jonas
CARP-HUNTER-FFM
Profi-Petrijünger
Also meine Meinung zu diesem Verkäufer.... Absoluter ABZOCKER.... Zum unterfüttern wird billige schnur verwendet die die meißten Shops nicht berechnen.... Kannst ja mal schauen was 100 mtr kosten in anderen Shops.... nicht mehr als 19 €.... und die Fachliche auskunft mit den Blinkern ist auch nur Abzocke....
Würde allen die Du kennst die da Einkaufen bescheid sagen... und würde nochmal bei dem vorbeischauen und ihm sagen das du das letzte mal dein Geld da gelassen hast!!!
Gruß Marc
Würde allen die Du kennst die da Einkaufen bescheid sagen... und würde nochmal bei dem vorbeischauen und ihm sagen das du das letzte mal dein Geld da gelassen hast!!!
Gruß Marc
Jack the Knife
Schnitzeltechniker/Rebell
Hi Robin88,
da sieht es natürlich anders aus .
40€ für 150m Geflochtene ist zuviel , eindeutig .
Für das Geld bekomme ich 500m und mehr je nach Firma , usw.
mfg Jacky1
da sieht es natürlich anders aus .
40€ für 150m Geflochtene ist zuviel , eindeutig .
Für das Geld bekomme ich 500m und mehr je nach Firma , usw.
mfg Jacky1
Lahnfischer
Super-Profi-Petrijünger
Stroft GTP ist wahrscheinlich weltweit die beste geflochtene Angelschnur und die kostet nun mal ihren Preis.
Nicht viel schlechter ist allerdings z.B. die PowerPro, die gibt es zu einem deutlich humaneren Kurs, vor allem in den USA
Der Preis für die Stroft ist also relativ normal, die Händler haben da schon ihre Vorgaben, was den VK angeht!
Völliger Quatsch
ist allerdings das mit dem Schnurdrall, gerade geflochtene Schnüre verdrallen deutlich weniger als Monoschnüre, wichtig ist ein gescheit funktionierender Wirbel zwischen Hauptschnur und Köder
Nicht viel schlechter ist allerdings z.B. die PowerPro, die gibt es zu einem deutlich humaneren Kurs, vor allem in den USA
Der Preis für die Stroft ist also relativ normal, die Händler haben da schon ihre Vorgaben, was den VK angeht!
Völliger Quatsch
ist allerdings das mit dem Schnurdrall, gerade geflochtene Schnüre verdrallen deutlich weniger als Monoschnüre, wichtig ist ein gescheit funktionierender Wirbel zwischen Hauptschnur und Köder 
Harzer
Salmonidenfreund
Abzocke hin oder her, was man kauft das ist jedem sein eigen Ding.
Man hätte sich ja mal im Vorfeld informieren können was geflochtene da oder
dort kosten.
Der Preis varriert ja nicht nur nach Händler, sondern auch nach Hersteller.
Das die Rolle einen Anteil hat beim Verdrallen ist doch zweifellos richtig.
Auch auf die Verwendung von einwandfreien Wirbeln ist mitentscheidend
für ein Fischen ohne Perücken beim Wurf.
Im Zweifelsfall kann man durchaus zwei oder drei Wirbel vorschalten.
Wie war das noch beim Spirolinofischen?
Spinnköder sind von ganz unterschiedlicher Qualität. Wenn sie nicht laufen,
dann drehen sie sich komplett um die eigene Achse.
In Verbindung mit einem schlechten Wirbel wird so die komplette Schnur verdrallt.
Und zwar hoffnungslos.
Auch mit "Memorieschnur".
Beim Schleppen isses egal, denn da wird nur einmal Schnur ausgegeben bis die
gewünschte Entfernung/Tiefe erreicht ist.
Beim Spinnfischen, also beim Werfen ist das komplett anders, sozusagen überhaupt
nicht vergleichbar, denn da wird permanent geworfen und der Fehler wiederholt sich
laufend.
Resümierend zu sagen ist folgendes.
Preise vergleichen und nicht das erst beste Schnürchen kaufen.
Wirbel nur als Qualitätsware erwerben.
Spinnköder von Aglia, Mepps oder DAM nehmen und keinen Lidlschrott.
Billigrollen ohne oder mit schlechtlaufenden Schnurlaufröllchen, sowie ohne Worm-
Shaft Funktion für ein kreuzweises Verlegen der Schnur meiden.
Schnur immer stramm aufspulen
Und die Rolle nicht zu voll machen.
Für Schnüre die bereits komplett verdrallt sind.
Geht an Eurem Fließgewässer auf eine Brücke und laßt die Schnur von der Strömung
komplett abziehen.
Natürlich ohne den Knoten am Ende abzu schneiden.
Dann ne Zigarette rauchen und ne viertel Stunde warten.
Die Strömung wird den Drall aus der Schnur ziehen und Ihr könnt dann wieder
aufspulen.
Mit der notwendigen Spannung, die Ihr erreicht wenn Ihr die Schnur durch
Zeigefinger und Daumen beim Aufspulen leicht bremst.
Gruss Armin
Man hätte sich ja mal im Vorfeld informieren können was geflochtene da oder
dort kosten.
Der Preis varriert ja nicht nur nach Händler, sondern auch nach Hersteller.
Das die Rolle einen Anteil hat beim Verdrallen ist doch zweifellos richtig.
Auch auf die Verwendung von einwandfreien Wirbeln ist mitentscheidend
für ein Fischen ohne Perücken beim Wurf.
Im Zweifelsfall kann man durchaus zwei oder drei Wirbel vorschalten.
Wie war das noch beim Spirolinofischen?
Spinnköder sind von ganz unterschiedlicher Qualität. Wenn sie nicht laufen,
dann drehen sie sich komplett um die eigene Achse.
In Verbindung mit einem schlechten Wirbel wird so die komplette Schnur verdrallt.
Und zwar hoffnungslos.
Auch mit "Memorieschnur".
Beim Schleppen isses egal, denn da wird nur einmal Schnur ausgegeben bis die
gewünschte Entfernung/Tiefe erreicht ist.
Beim Spinnfischen, also beim Werfen ist das komplett anders, sozusagen überhaupt
nicht vergleichbar, denn da wird permanent geworfen und der Fehler wiederholt sich
laufend.
Resümierend zu sagen ist folgendes.
Preise vergleichen und nicht das erst beste Schnürchen kaufen.
Wirbel nur als Qualitätsware erwerben.
Spinnköder von Aglia, Mepps oder DAM nehmen und keinen Lidlschrott.
Billigrollen ohne oder mit schlechtlaufenden Schnurlaufröllchen, sowie ohne Worm-
Shaft Funktion für ein kreuzweises Verlegen der Schnur meiden.
Schnur immer stramm aufspulen
Und die Rolle nicht zu voll machen.
Für Schnüre die bereits komplett verdrallt sind.
Geht an Eurem Fließgewässer auf eine Brücke und laßt die Schnur von der Strömung
komplett abziehen.
Natürlich ohne den Knoten am Ende abzu schneiden.
Dann ne Zigarette rauchen und ne viertel Stunde warten.
Die Strömung wird den Drall aus der Schnur ziehen und Ihr könnt dann wieder
aufspulen.
Mit der notwendigen Spannung, die Ihr erreicht wenn Ihr die Schnur durch
Zeigefinger und Daumen beim Aufspulen leicht bremst.
Gruss Armin
Zuletzt bearbeitet:
S
schadow_mirror
Gast
Ich habe eine kleine Multi Abu-Ambassadeur C3 und noch nie eine nennenswerte Schnurverdrallung gehabt bei geflochtener Schnur,Berkley Fireline. Ich fische diese Wahl nun schon ca. 10 Jahre. Nach jedem 10ten Wurf ohne Biss wird die Schnur schneller eingeholt damit sie mit Druck ausgespult wird.
Beim Spinnfischen einen oder mehrere Wirbel zu benutzen versteht sich von selbst. Tip für Angler die keinen Fluß mit Brücke zur Verfügung haben, eine Wiese oder ein Sportplatz tun`s auch. 20gr. Gewicht und weit auswerfen dann wieder einholen. Nach 2 mal Auswerfen dürfte sich der Drall aufgelöst haben.
Schnurverdrallung hat man auch bei Mono wenn man was falsch macht und das sogar schneller als bei geflochtener
Gruß
Gerald
Beim Spinnfischen einen oder mehrere Wirbel zu benutzen versteht sich von selbst. Tip für Angler die keinen Fluß mit Brücke zur Verfügung haben, eine Wiese oder ein Sportplatz tun`s auch. 20gr. Gewicht und weit auswerfen dann wieder einholen. Nach 2 mal Auswerfen dürfte sich der Drall aufgelöst haben.
Schnurverdrallung hat man auch bei Mono wenn man was falsch macht und das sogar schneller als bei geflochtener
Gruß
Gerald
A
AlexB.
Gast
Ich habe eine kleine Multi Abu-Ambassadeur C3 und noch nie eine nennenswerte Schnurverdrallung gehabt bei geflochtener Schnur,Berkley Fireline. Ich fische diese Wahl nun schon ca. 10 Jahre. Nach jedem 10ten Wurf ohne Biss wird die Schnur schneller eingeholt damit sie mit Druck ausgespult wird.
Beim Spinnfischen einen oder mehrere Wirbel zu benutzen versteht sich von selbst. Tip für Angler die keinen Fluß mit Brücke zur Verfügung haben, eine Wiese oder ein Sportplatz tun`s auch. 20gr. Gewicht und weit auswerfen dann wieder einholen. Nach 2 mal Auswerfen dürfte sich der Drall aufgelöst haben.
Schnurverdrallung hat man auch bei Mono wenn man was falsch macht und das sogar schneller als bei geflochtener
Gruß
Gerald
Also ich denke, der Vergleich mit einer Multirolle ist hier eher fehl am Platze. Das sind zwei vollkommen unterschiedliche Sachen. Robin sagte ja, dass er eine Red Arc hat und das ist nun einmal eine Stationärrolle.
Das beste auf der Welt kann immer nur das sein, was der einzelne Angler für das beste auf der Welt hält! Es sei denn, Du kennst alle Bedürfnisse von allen Anglern und dazu noch alle Schnüre, die es auf der Welt gibt...dann kannst Du für jeden Angler das individuelle "Beste" voraussagen.
Die Händler haben da auch überhaupt keine "Vorgaben", wonach sie die Schnüre verkaufen "müssen". Es gibt lediglich eine Unverbindliche Preisempfehlung und die ist, wie der Name schon sagt, unverbindlich. Was meinst Du wohl, warum so viele Firmen mit der UVP Werbung machen...von wegen laut Angabe des Hersteller etc...? Weil die Leute drauf rein fallen, denn sie denken, eigentlich müsste es so teuer sein, was aber absoluter Quatsch ist. Der Verkäufer hat lediglich die Pflicht, die Ware so zu verkaufen, damit er das Geschäft (inkl. aller Kosten) nicht gefährdet und sich selbst ernähren kann. Und das ist auch nur eine "Pflicht" sich selbst gegenüber - ansonsten ist er nämlich pleite.
Lahnfischer
Super-Profi-Petrijünger
Du hast definitiv keine Ahnung, was auf dem Angelsektor los ist. Es gibt sogar sehr viele Großhändler, die Einzelhändlern die Mindestverkaufspreise vorschreiben. Halten sich die nicht daran, werden sie nicht mehr beliefert...
MVogtlaender
Super-Profi-Petrijünger
...ob die geflochtene teuer oder nicht war kann ich nicht beurteilen, was das "unterfüttern" angeht, da nehm ich seit je her eine Lage Heftpflaster....is billig und erfüllt genauso den Zweck
S
schadow_mirror
Gast
Ich habe verglichen,wo?. Ich habe lediglich geschrieben womit ich fische. Wenn wir schon mal dabei sind dann wird dir als Profi ja bekannt sein das eine Stationärrolle besser Schnur verlegt als eine Multi. Bei einer Multirolle kommt es auch beim Auswerfen schneller zur Perücke als bei der Stationärrolle. Ergo kann man sagen das die Multi schwerer zu fischen ist was die Aussage bekräftigt das ich noch nie einen nennenswerten Schnurdrall hatte. Darum ging es in der Kernaussage
Wenn ein Namenhafter Hersteller mitbekommt das ein Händler seine Schnüre oder überhaupt Angelequipment zu Tiefstpreisen verramscht, hat er diese Ware längste Zeit in seinem Sortiment gehabt. Es gibt sogar Vorgaben wann ein Artikel zu Sonderpreisen verkauft werden darf.
Wenn z.B. das Nachfolgemodell auf den Markt kommt oder Sonderkonditionen die den Händlern als Paket angeboten werden. Bei DAM war es mal die Sumoserie vom Haken über Schirmmütze zum Feuerzeug bis zur Angel, nach einem Jahr wurden sie dann "billigst" Angeboten. Frag mal deinen Dealer oder wenn du die Möglichkeit hast einen Vertreter der gerade im Geschäft ist. Die UVP´S zum Beispiel kannst du jederzeit bei den Herstellern auf der I-Netseite einsehen sie sind keine Erfindung der Firmen, der Witz ist das du beim Hersteller sogar zu diesen Preisen einkaufen kannst. Das gibt es überall nicht nur beim Angelzeug
Gruß
Gerald
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Deine Schnur ist Top.
Deine Red Arc ist Top.
Du solltest allerdings vor dem ersten Wurf mit Spinner
ein Blei aufziehen und so weit wie möglich auswerfen, um
die Schnur unter anständiger Spannung neu auf der Spule
zu verlegen. (Red Arc, Worm-Shaft-Getriebe und Kreuzverlegung)
Das A und O ist ein vernünftiger Wirbel.
Ich benutze immer kleine Tönnchen-Wirbel, die sind m.M. nach am
zuverlässigsten.
Gruß
Holger
Deine Red Arc ist Top.
Du solltest allerdings vor dem ersten Wurf mit Spinner
ein Blei aufziehen und so weit wie möglich auswerfen, um
die Schnur unter anständiger Spannung neu auf der Spule
zu verlegen. (Red Arc, Worm-Shaft-Getriebe und Kreuzverlegung)
Das A und O ist ein vernünftiger Wirbel.
Ich benutze immer kleine Tönnchen-Wirbel, die sind m.M. nach am
zuverlässigsten.
Gruß
Holger
Ronnie
Super-Profi-Petrijünger
Auch wenn ich jetzt als Einziger hier mit ner anderen Meinung dastehe:
Ich hatte die letzten zwei Jahre durchaus Probleme mit Spinnern und geflochtener....
vor allem mit meiner kleinen 1000er Exage und Mepps-Spinnern der Größe 2. Schnur war ne 12er Spiderwire, die wird dieses Jahr mal gegen ne 8er Powerline getauscht.
Und ja, ich habe Wirbel benutzt, z.T. sogar richtig teure mit zwei oder drei Tönnchen.
Ich spinne aber inzwischen fast ausschließlich wieder mit Mono, außer ich benutz wirklich große Wobbler/Spinner oder halt Gummiköder.
Ich hatte die letzten zwei Jahre durchaus Probleme mit Spinnern und geflochtener....
vor allem mit meiner kleinen 1000er Exage und Mepps-Spinnern der Größe 2. Schnur war ne 12er Spiderwire, die wird dieses Jahr mal gegen ne 8er Powerline getauscht.
Und ja, ich habe Wirbel benutzt, z.T. sogar richtig teure mit zwei oder drei Tönnchen.
Ich spinne aber inzwischen fast ausschließlich wieder mit Mono, außer ich benutz wirklich große Wobbler/Spinner oder halt Gummiköder.
I
Iven
Gast
Zur Qualität und Preis der Schnüre lass ich meine Meinung aussen vor muss jeder selber entscheiden.(Jeder Krämer lobt seine Ware)
Aber das sich Katzenköppe bilden beim Auswerfen hatte ich im letzten Jahr auch recht häufig-egal welches Geflecht-das selbe passiert aber auch bei mono nur, da ist es oft so, das die Schnur verloren war,Geflecht hab ich oft wieder entwirren können.Das Problem ist vielfältiger, vorrangiger kommt es zu Katzenköppen wenn man mit Oberflächenködern wie Poppern/Maas Marauder arbeitet.Durch das lockere Aufspulen(wenig widerstand des Köders) legt sich die Schnur nur locker auf die Spule und auch bei Kreuzverlegung kann es dann zum mitreissen der Schnur beim Ablauf kommen.Zusätzlich ist ein Verdrehen der Schnur ein weiteres Kriterium. Kommt es beim Einholen dann auch noch zum Biss auf halber Strecke zieht sich die Schnur dann auch noch in die zuvor locker gewickelten Ringe und beim nächsten Auswurf ist Wirrwar vorprogramiert.Bei mir war das sehr oft beim Rapfen angeln der Fall.
Geholfen hab ich mir mit folgendem Mitteln.Regelmässig leg ich meine Schnur auf einer Wiese aus,nehm von Flifi das Silifett und lass die Schnur beim Aufwickeln durchlaufen(schön Strafff ).Das verringert das Reiben der Schnur aneinander,es wird kein Wasser mit auf die Spule gezogen(Was auch hinderlich ist) das Schrumpfen(Einlaufen) der Schnur fällt weg, die Wurfweite steigt um einiges und kommt es doch wider erwarten zum Katzenkopp ist er mit Sicherheit nicht so gross und mit etwas Geduld zu entwirren. Beim Fischen ist am unteren Ende des Stahl ein Wirbel und oben zwischen Schnur und Stahl ein dreier Wirbel.
Auswirkungen aufs Fangverhalten hab ich bei dieser Ausstattung nicht bemerkt (hab ja vorher auch nichts gefangen).Das bissel mehr an Aufwand hat mir bissher sehr geholfen Geld für neue Schnur zu sparen.
Aber ich bin kein Profi und jeder muss das tun was er für das richtige hält-ist eben nur das was mir half.Iven
Aber das sich Katzenköppe bilden beim Auswerfen hatte ich im letzten Jahr auch recht häufig-egal welches Geflecht-das selbe passiert aber auch bei mono nur, da ist es oft so, das die Schnur verloren war,Geflecht hab ich oft wieder entwirren können.Das Problem ist vielfältiger, vorrangiger kommt es zu Katzenköppen wenn man mit Oberflächenködern wie Poppern/Maas Marauder arbeitet.Durch das lockere Aufspulen(wenig widerstand des Köders) legt sich die Schnur nur locker auf die Spule und auch bei Kreuzverlegung kann es dann zum mitreissen der Schnur beim Ablauf kommen.Zusätzlich ist ein Verdrehen der Schnur ein weiteres Kriterium. Kommt es beim Einholen dann auch noch zum Biss auf halber Strecke zieht sich die Schnur dann auch noch in die zuvor locker gewickelten Ringe und beim nächsten Auswurf ist Wirrwar vorprogramiert.Bei mir war das sehr oft beim Rapfen angeln der Fall.
Geholfen hab ich mir mit folgendem Mitteln.Regelmässig leg ich meine Schnur auf einer Wiese aus,nehm von Flifi das Silifett und lass die Schnur beim Aufwickeln durchlaufen(schön Strafff ).Das verringert das Reiben der Schnur aneinander,es wird kein Wasser mit auf die Spule gezogen(Was auch hinderlich ist) das Schrumpfen(Einlaufen) der Schnur fällt weg, die Wurfweite steigt um einiges und kommt es doch wider erwarten zum Katzenkopp ist er mit Sicherheit nicht so gross und mit etwas Geduld zu entwirren. Beim Fischen ist am unteren Ende des Stahl ein Wirbel und oben zwischen Schnur und Stahl ein dreier Wirbel.
Auswirkungen aufs Fangverhalten hab ich bei dieser Ausstattung nicht bemerkt (hab ja vorher auch nichts gefangen
).Das bissel mehr an Aufwand hat mir bissher sehr geholfen Geld für neue Schnur zu sparen.Aber ich bin kein Profi und jeder muss das tun was er für das richtige hält-ist eben nur das was mir half.Iven
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Jubo
Profi-Petrijünger
Hallo zusammne
Also ich verwende ausschließlich Geflochtene beim Kunstköderangeln. Des weiteren verwende ich Stationärrollen (Twistern, Blinkern, Spinnern...) und Multirolle (Jerken, Twichen...) und kann nur sagen, dass es weder mit der einen noch mit der anderen Rolle zum übermäßigen verdrallen gekommen ist.
Mit ordenlichen Wirbel, Köder und Schnurpflege wird das auch nit so schnell passieren.
Jetzt muss ich erst mal was zum unterfüttern nachfragen. Da wird geschrieben, dass man mit Doppelseitigen und anderen Klebebänder unterfüttert. Das kenne ich gar nicht. Doppelseitiges nehme ich auch, aber nur um die ersten Lagen der aufzuspulenden Schnur auf dem Rollenkörper zu fixieren. Unterfüttern tue ich nur mit monofiler Schnur. Habe ich da was falsch verstanden?
Also ich verwende ausschließlich Geflochtene beim Kunstköderangeln. Des weiteren verwende ich Stationärrollen (Twistern, Blinkern, Spinnern...) und Multirolle (Jerken, Twichen...) und kann nur sagen, dass es weder mit der einen noch mit der anderen Rolle zum übermäßigen verdrallen gekommen ist.
Mit ordenlichen Wirbel, Köder und Schnurpflege wird das auch nit so schnell passieren.
Jetzt muss ich erst mal was zum unterfüttern nachfragen. Da wird geschrieben, dass man mit Doppelseitigen und anderen Klebebänder unterfüttert. Das kenne ich gar nicht. Doppelseitiges nehme ich auch, aber nur um die ersten Lagen der aufzuspulenden Schnur auf dem Rollenkörper zu fixieren. Unterfüttern tue ich nur mit monofiler Schnur. Habe ich da was falsch verstanden?
ich muss auch sagen, dass geflochtene vielviel besser ist! die is einfach sicher und mir ist bisher noch nix passiert. ich denke dass wenn jemand probleme mit geflochtener hat, dass meistens toltal verschissene geflochtene verwendet werden. und dann machen solche leute halt alle mrunter die geflochtene nehmen. da könnt ich kotzen!
die is einfach sicher und mir ist bisher noch nix passiert. ich denke dass wenn jemand probleme mit geflochtener hat, dass meistens toltal verschissene geflochtene verwendet werden. und dann machen solche leute halt alle mrunter die geflochtene nehmen. da könnt ich kotzen!