fly fisher deluxe
Fly-Fi Verrückter
naja beziehungen...da fällt mir jetzt "nur" Christian Weckesser ein...mit dem war ich ab und dan fischen...
Testangler werden?
- Ersteller fly fisher deluxe
- Erstellt am
S
schadow_mirror
Gast
Warum nimmt er dich nicht als Testangler für seine Produkte wenn du seinen Namen mit Beziehungen in verbindung bringst. Besser wird es wohl nicht gehen wenn ihr euch kennt. Rutenbau, Anglervideos und Bücher hat er geschrieben woran hakt es?
Ich habe auch mit Michael Schlögel geangelt und wir sind beim Du aber ich glaube nicht das er für mich was machen könnte was Testangler angeht da brauchst du andere Reverenzen als mit 4 Jahren Papi`s Köfis geangelt zu haben. Sorry das Leben ist kein Wunschkonzert und ohne einen Nachweis deiner besonderen Qualitäten wird dein Traum auch einer bleiben.
Für einen Hersteller stehen Privileg und Vermarktung im Vordergrund die auch Kosten mit sich bringen und solange du nur über Allgemeinbegabung verfügst bist du einer unter zehntausenden.
Gruß
Gerald
Ich habe auch mit Michael Schlögel geangelt und wir sind beim Du aber ich glaube nicht das er für mich was machen könnte was Testangler angeht da brauchst du andere Reverenzen als mit 4 Jahren Papi`s Köfis geangelt zu haben. Sorry das Leben ist kein Wunschkonzert und ohne einen Nachweis deiner besonderen Qualitäten wird dein Traum auch einer bleiben.
Für einen Hersteller stehen Privileg und Vermarktung im Vordergrund die auch Kosten mit sich bringen und solange du nur über Allgemeinbegabung verfügst bist du einer unter zehntausenden.
Gruß
Gerald
@ Fly Fisher deluxe
Moin,
versuch es doch mal als Angelguide in Deiner Gegend. Wenn Du Dich so gut auskennst.
Allerdings wirst Du es selbstständig tun müssen. Du kannst aber mit Nebengewerbe starten. Ausserdem kannst Du einen Online-Shop machen, Köderversand, etc.
Im Falle der Selbstständigkeit als Guide musst Du aber auch Unterkünfte und Boote für Deine Gäste haben. Natürlich brauchst Du auch einen Bootsführerschein. Evtl. reicht es aber schon mit diversen Pensionen und Hotels zusammenzuarbeiten. Dann brauchst Du keine eigenen Unterkünfte. Und immer schön Visitenkarten verteilen.
mfg kartitza
Moin,
versuch es doch mal als Angelguide in Deiner Gegend. Wenn Du Dich so gut auskennst.
Allerdings wirst Du es selbstständig tun müssen. Du kannst aber mit Nebengewerbe starten. Ausserdem kannst Du einen Online-Shop machen, Köderversand, etc.
Im Falle der Selbstständigkeit als Guide musst Du aber auch Unterkünfte und Boote für Deine Gäste haben. Natürlich brauchst Du auch einen Bootsführerschein. Evtl. reicht es aber schon mit diversen Pensionen und Hotels zusammenzuarbeiten. Dann brauchst Du keine eigenen Unterkünfte. Und immer schön Visitenkarten verteilen.
mfg kartitza
fliafi
Fliangfischa
Hallo fly fisher de luxe,
ich habe das gemacht was Dir so vorschwebt und von dem Du träumst, mein Hobby zum Beruf gemacht. Ich war gute 4 Jahre im Angelgeschäft tätig und habe seit 10 Jahren eine eigene Angel- und Fliegenfischschule.
Ich möchte Dir Deine Idee nicht vermiesen, im Gegenteil. Aber ich möchte Dir auch ein realistisches Bild davon geben.
Ich mußte mir daß ganze Wissen mühselig aufbauen. Die Zeit im Angelgeschäft hieß: Urlaubssperre oder -kürzung in der Hauptsaison und die ging von Februar - Dezember. Jedes Wochenende fischen, Erfahrungen sammeln, Kurse besuchen usw. Das ganze Leben drehte sich nur noch ums Angeln. Das hört sich im ersten Moment gut an kostet aber viel Zeit, Geld manchmal auch gute Beziehungen und oft wird einem dieses schöne Hobby dabei ganz schön vergrämt. Heute bin ich froh wenn ich mein Lebensunterhalt gedeckt ist. Also man muß auch ein bisschen verückt sein denn reich wird man in dieser Branche bestimmt nicht.
Jetzt aber genug gejammert. Selbstverständlich gibt es auch wie in jedem anderen Beruf viele schöne Seiten. Die Liebe zum Angeln/Fliegenfischen ist wieder gestärkt und ständig mit Menschen umzugehen, die dieses schöne Hobby lernen möchten, die meist "gut drauf" und in Freizeitlaune sind, die Arbeit mit Jugendlichen, Menschen nicht nur das Fischen zu lernen sondern auch die damit verbundene Lebensfreude, das Gefühl für die Natur zu vermitteln - dass ist meine Passion heute und das macht mich Glücklich und Zufrieden. Was sind dagegen ein paar "Kröten" oder irgendwelche materiellen Dinge. Also das Reich werden hab ich mir dabei abgewöhnt. Dafür bin ich fast täglich mit tollen Menschen am Wasser und lerne immer wieder neue kennen.
Ich kann Dir trotz der anfangs ein wenig negativen Darstellung nur dazu raten. Mach das was Dir auch auf längere Sicht Spass macht und bau Dir auch weitere Standbeine auf. Aber schaff Dir ein gutes Fundament auf dem Du Deine Zukunft aufbauen kannst, auch in Deinem Hobby. Mach Kurse, lass Dich weiter bilden, zeig Dich interessiert an dem was Du machen möchtest, sammle Deine Erfahrungen, nicht nur mit Fischen, auch mit Menschen.
Ich wünsch Dir dafür viel Glück, alles Gute und ein bisschen "Verrücktheit" denn das muß man sein wenn man sein Hobby zum Beruf macht.
ich habe das gemacht was Dir so vorschwebt und von dem Du träumst, mein Hobby zum Beruf gemacht. Ich war gute 4 Jahre im Angelgeschäft tätig und habe seit 10 Jahren eine eigene Angel- und Fliegenfischschule.
Ich möchte Dir Deine Idee nicht vermiesen, im Gegenteil. Aber ich möchte Dir auch ein realistisches Bild davon geben.
Ich mußte mir daß ganze Wissen mühselig aufbauen. Die Zeit im Angelgeschäft hieß: Urlaubssperre oder -kürzung in der Hauptsaison und die ging von Februar - Dezember. Jedes Wochenende fischen, Erfahrungen sammeln, Kurse besuchen usw. Das ganze Leben drehte sich nur noch ums Angeln. Das hört sich im ersten Moment gut an kostet aber viel Zeit, Geld manchmal auch gute Beziehungen und oft wird einem dieses schöne Hobby dabei ganz schön vergrämt. Heute bin ich froh wenn ich mein Lebensunterhalt gedeckt ist. Also man muß auch ein bisschen verückt sein denn reich wird man in dieser Branche bestimmt nicht.
Jetzt aber genug gejammert. Selbstverständlich gibt es auch wie in jedem anderen Beruf viele schöne Seiten. Die Liebe zum Angeln/Fliegenfischen ist wieder gestärkt und ständig mit Menschen umzugehen, die dieses schöne Hobby lernen möchten, die meist "gut drauf" und in Freizeitlaune sind, die Arbeit mit Jugendlichen, Menschen nicht nur das Fischen zu lernen sondern auch die damit verbundene Lebensfreude, das Gefühl für die Natur zu vermitteln - dass ist meine Passion heute und das macht mich Glücklich und Zufrieden. Was sind dagegen ein paar "Kröten" oder irgendwelche materiellen Dinge. Also das Reich werden hab ich mir dabei abgewöhnt. Dafür bin ich fast täglich mit tollen Menschen am Wasser und lerne immer wieder neue kennen.
Ich kann Dir trotz der anfangs ein wenig negativen Darstellung nur dazu raten. Mach das was Dir auch auf längere Sicht Spass macht und bau Dir auch weitere Standbeine auf. Aber schaff Dir ein gutes Fundament auf dem Du Deine Zukunft aufbauen kannst, auch in Deinem Hobby. Mach Kurse, lass Dich weiter bilden, zeig Dich interessiert an dem was Du machen möchtest, sammle Deine Erfahrungen, nicht nur mit Fischen, auch mit Menschen.
Ich wünsch Dir dafür viel Glück, alles Gute und ein bisschen "Verrücktheit" denn das muß man sein wenn man sein Hobby zum Beruf macht.
A
AlexB.
Gast
Hallo!
Das Hobby zum Beruf machen...das klingt einfach - ist es auch (wenn man über genügend Kapital verfügt, ist das kein Problem - kannst Dich ja in irgendwelche Firmen einkaufen). Du musst ja dann auch ein entsprechendes Boot haben mit allem drum und dran...dann die ganze Technik...Bootsführerschein (mit ner Nussschale brauchste nicht zu Veranstaltungen gehen). Dann brauchste ein Auto mit Hänger, um das Boot zu transportieren...die Reisen zu den Veranstaltungen musste auch erstmal selbst bezahlen. Ganz zu schweigen von den Angeln und sämtlichem Zubehör...da reichen dir drei Ruten und zwei Rollen nicht. So, wenn Du alles das erfüllt hast und es geschafft hast, kommt das größte
ABER:
Bedenke bitte, dass Du im Moment angeln gehst, weil es Dir Spaß macht. Du hast Freude daran und Abwechslung zum Alltag. Aber sofern Du damit Deinen Lebensunterhalt verdienen musst, ist es Stress pur! Dann musst Du Dich damit beschäftigen, ob Du es willst oder nicht. Da kannst Du nicht sagen, ich habe heute mal keine Lust oder so. Die erste Zeit wird es Dir Spaß machen...sicher, den ganzen Tag angeln gehen usw. aber nach relativ kurzer Zeit stellt sich dann das Alltagsproblem ein. Und irgendwann macht es Dir keinen Spaß mehr. Ca. 90 % von den Leuten, die ihr Hobby zum Beruf machen, hören damit wieder auf, weil sie das Hobby nicht verlieren wollen oder sie arbeiten weiter und geben dann das Hobby auf und betrachten ihre Arbeit dann als Schinderei. In der Freizeit willste dann von Angeln nicht mehr viel wissen!
Gruß, Alex
Das Hobby zum Beruf machen...das klingt einfach - ist es auch (wenn man über genügend Kapital verfügt, ist das kein Problem - kannst Dich ja in irgendwelche Firmen einkaufen). Du musst ja dann auch ein entsprechendes Boot haben mit allem drum und dran...dann die ganze Technik...Bootsführerschein (mit ner Nussschale brauchste nicht zu Veranstaltungen gehen). Dann brauchste ein Auto mit Hänger, um das Boot zu transportieren...die Reisen zu den Veranstaltungen musste auch erstmal selbst bezahlen. Ganz zu schweigen von den Angeln und sämtlichem Zubehör...da reichen dir drei Ruten und zwei Rollen nicht. So, wenn Du alles das erfüllt hast und es geschafft hast, kommt das größte
ABER:
Bedenke bitte, dass Du im Moment angeln gehst, weil es Dir Spaß macht. Du hast Freude daran und Abwechslung zum Alltag. Aber sofern Du damit Deinen Lebensunterhalt verdienen musst, ist es Stress pur! Dann musst Du Dich damit beschäftigen, ob Du es willst oder nicht. Da kannst Du nicht sagen, ich habe heute mal keine Lust oder so. Die erste Zeit wird es Dir Spaß machen...sicher, den ganzen Tag angeln gehen usw. aber nach relativ kurzer Zeit stellt sich dann das Alltagsproblem ein. Und irgendwann macht es Dir keinen Spaß mehr. Ca. 90 % von den Leuten, die ihr Hobby zum Beruf machen, hören damit wieder auf, weil sie das Hobby nicht verlieren wollen oder sie arbeiten weiter und geben dann das Hobby auf und betrachten ihre Arbeit dann als Schinderei. In der Freizeit willste dann von Angeln nicht mehr viel wissen!
Gruß, Alex
Lorenz89
.
A
AlexB.
Gast
Da hat Lorenz89 vollkommen recht - am Anfang haste gar nichts, wenns hochkommt grad mal ne Angel und im Gegensatz der anderen Teilnehmer keine Erfahrung. Bei den ersten Teilnahmen ist der Erfolgsdruck so hoch, dass man sich schon sehr zusammen nehmen muss, um "vernünftig" angeln zu können.
Dass das ganze nicht einfach ist, kannste doch schon an der letzten Rapala-Meisterschaft auf der Müritz sehen (ist noch nicht lange her). Es ist lediglich ein einziges Deutsches Team angetreten und auch nur, weil die Zeitschrift Fisch&Fang dahinter stand. Stell Dir mal vor: Ein Deutscher richtet in Deutschland eine Meisterschaft aus und nur ein deutsches Team nimmt teil...
Dass das ganze nicht einfach ist, kannste doch schon an der letzten Rapala-Meisterschaft auf der Müritz sehen (ist noch nicht lange her). Es ist lediglich ein einziges Deutsches Team angetreten und auch nur, weil die Zeitschrift Fisch&Fang dahinter stand. Stell Dir mal vor: Ein Deutscher richtet in Deutschland eine Meisterschaft aus und nur ein deutsches Team nimmt teil...
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
west
verkauft nix
Warum wohl?
Könnte doch was mit Wettfischverbot zu tun haben!
Vor etlichen Jahren hätte es ganz anders ausgeschaut, was die Teilnahme angeht!
A
AlexB.
Gast
Nein...die Veranstaltungen sind behördlich genehmigt (sonst würde sich jeder Teilnehmer strafbar machen). Im Übrigen dürfen sich ausländische Teilnehmer auch nicht über das allgemeine Verbot hinwegsetzen und einfach so ein Wettangeln veranstalten. Zumal der Veranstalter ein Deutscher war.
Epi99
seit 26.07.2012 Papa
boeh ich glaub ich lese nicht richtig
diese Angler sind mir die liebsten. Ich kenn ja nicht die Gesetzte bei dir aber wo ich angeln geh machst du dich damit strafbar. Dann kauf dir Fische in der Zucht und setz diese in dein Teich!so jetzt zum Eigendlichen Thema was ist wenn dich im Angelshop bewerben tust da kannst du auch dein Hobby zum Beruf machen ist bestimmt einfacher als testangler zu werden.
nein
Lorenz89
.
Hi
Sein Teich ist quasi nur ein "Zwischenlager"...
...noch schlimmer!!!
Er will sie ja nicht selber haben,sondern verkaufen!boeh ich glaub ich lese nicht richtig
...Dann kauf dir Fische in der Zucht und setz diese in dein Teich!
Sein Teich ist quasi nur ein "Zwischenlager"...
...noch schlimmer!!!
Epi99
seit 26.07.2012 Papa
Fische lebend aus einem Gewässer mit zu nehmen um sie um zu setzen ist verboten. Und dann noch Kapital daraus zu machen ja erstrecht. Aber ist ja nicht mein Problem zum Glück das er nicht in meiner gegend zu gange ist
Lungchay
Bernd Reichel
Hallo Marc, treffender hätte es man nicht sagen können. Berühmtheiten aus der Sportfischerei, sind für die Firmen, werbetechnisch gesehen, die besten Zugpferde.
@ Jacky 1 Ich ergänze noch: "Die suchen sich die Besten der Besten heraus!"
Viele Grüße!
Bernd
Zuletzt bearbeitet:
Glasauge
Kleinfischfänger
Moin Moin,
ich habe mir auch schon einige Gedanken gemacht, ob ich mit meiner Passion Geld verdienen könnte.
Ich bin bisher leider zu dem Ergebnis gekommen, dass die paar Fischlein die ich fange, leider nicht ausreichen, um sich einen Namen zu machen (außer vielleicht an dem Stück der Mosel, wo ich im Sommer angel, da bin ich der einzige der gute Barben fängt).
Desweiteren habe ich auch schon mal an einen Onlineshop gedacht.
Dieses Vorhaben habe ich aber wieder verworfen, weil mir die Sache zu heikel ist.
Schließlich muss hier ein schöner Batzen Eigenkapital vorhanden sein, man braucht u.U. ein Lager, der ganze Steuerkram etc.
Nicht zuletzt die massenhaft vorkommende Konkurrenz.
Also bleibe ich dann lieber dabei und betreibe das Angeln aus Leidenschaft und nicht aus
Berufsgründen.
Gruß
Michael
ich habe mir auch schon einige Gedanken gemacht, ob ich mit meiner Passion Geld verdienen könnte.
Ich bin bisher leider zu dem Ergebnis gekommen, dass die paar Fischlein die ich fange, leider nicht ausreichen, um sich einen Namen zu machen (außer vielleicht an dem Stück der Mosel, wo ich im Sommer angel, da bin ich der einzige der gute Barben fängt).
Desweiteren habe ich auch schon mal an einen Onlineshop gedacht.
Dieses Vorhaben habe ich aber wieder verworfen, weil mir die Sache zu heikel ist.
Schließlich muss hier ein schöner Batzen Eigenkapital vorhanden sein, man braucht u.U. ein Lager, der ganze Steuerkram etc.
Nicht zuletzt die massenhaft vorkommende Konkurrenz.
Also bleibe ich dann lieber dabei und betreibe das Angeln aus Leidenschaft und nicht aus
Berufsgründen.
Gruß
Michael
A
AlexB.
Gast
Hallo Michael!
Du hast vollkommen recht - Geld damit zu verdienen, ist nahezu unmöglich. Sowohl als Angler, als auch Verkäufer. Ich weiß nicht, wieviele "hundertmillionen" Online-Shops es mittlerweile gibt, aber eins ist klar: Die Angebote darin sind für die Endverbraucher natürlich super attraktiv, da die Artikel sehr günstig angeboten werden. Aber eins darf man nicht vergessen: Die Händler verdienen daran nichts mehr. Vielmehr sehe ich dieses "Preisdumping" mittlerweile als verzweifelten Versuch, jeden nur möglichen Euro zu verdienen. Und wenn man sich das mal ganz genau anschaut, wird man feststellen, dass es sich dabei um den blanken Kampf ums Überleben handelt. Die meisten sind dabei schon bei der Eröffnung ihres Shops der Insolvenz näher, als ihnen lieb ist - denn alles muss vorfinanziert werden und viele denken, dass sie mit ein paar tausend Euro auskommen werden und den Start schaffen. Leider geht es eben zu oft in die Hose.
Gruß, Alex
Du hast vollkommen recht - Geld damit zu verdienen, ist nahezu unmöglich. Sowohl als Angler, als auch Verkäufer. Ich weiß nicht, wieviele "hundertmillionen" Online-Shops es mittlerweile gibt, aber eins ist klar: Die Angebote darin sind für die Endverbraucher natürlich super attraktiv, da die Artikel sehr günstig angeboten werden. Aber eins darf man nicht vergessen: Die Händler verdienen daran nichts mehr. Vielmehr sehe ich dieses "Preisdumping" mittlerweile als verzweifelten Versuch, jeden nur möglichen Euro zu verdienen. Und wenn man sich das mal ganz genau anschaut, wird man feststellen, dass es sich dabei um den blanken Kampf ums Überleben handelt. Die meisten sind dabei schon bei der Eröffnung ihres Shops der Insolvenz näher, als ihnen lieb ist - denn alles muss vorfinanziert werden und viele denken, dass sie mit ein paar tausend Euro auskommen werden und den Start schaffen. Leider geht es eben zu oft in die Hose.
Gruß, Alex