FM Henry
Super-Profi-Petrijünger
Gerstern hatten drei Verrückte wieder einmal die Chance ergriffen, morgens um 5.30 Uhr in Richtung Biossphährenreservat aufzubrechen.
Pünktlich um 6.30 Uhr waren wir auf dem Teich und kämpften uns verzweifelt durch Gischtkämme und Wellen, die der Ostsee zur Ehre gereicht hätten.
Windstärke 5 und Sturmböen konnten aber nicht verhindern, dass wir unserem Hobby nachgehen.
Was ich damit nur zum Ausdruck bringen möchte ist die Tatsache, egal was für Wetter, die Fische haben immer Hunger.
Die Angelstellen unterhalb von 8 Meter lagen dank der ungünstigen Windgeschwindigkeiten außerhalb unserer Reichweite und deshalb suchten wir Stellen zwischen 0,5 und 2,5 Metern Tiefe auf.
Schweinchenrosa steht nach wie vor ganz oben auf der Speisekarte.
Während Roland und ich die PP nutzten um unserer Magengegend etwas gutes zu tun,
ging Frank an das andere Ende der Insel, verlor im Drill einen guten Hecht und fing den vor der Haustür.
Nachdem all unsere Gelüste gestillt waren ging es in lockere Folge weiter.
Die Freude ist über den Fang ist Roland gut anzusehen und auf diesem Wege noch mal Petri Heil nachträglich.
Grundsatzurteil beim Hechtangeln:
Egal wie tief oder kalt, ist Kraut vorhanden ist der Esox nicht weit.
Und mit dem Ausdruck, dass der Ausflug Spass gemacht hat,
wünsche ich pers. allen Usern ein frohes Weihnachtsfest
Gruß Henry
Pünktlich um 6.30 Uhr waren wir auf dem Teich und kämpften uns verzweifelt durch Gischtkämme und Wellen, die der Ostsee zur Ehre gereicht hätten.
Windstärke 5 und Sturmböen konnten aber nicht verhindern, dass wir unserem Hobby nachgehen.
Was ich damit nur zum Ausdruck bringen möchte ist die Tatsache, egal was für Wetter, die Fische haben immer Hunger.
Die Angelstellen unterhalb von 8 Meter lagen dank der ungünstigen Windgeschwindigkeiten außerhalb unserer Reichweite und deshalb suchten wir Stellen zwischen 0,5 und 2,5 Metern Tiefe auf.
Schweinchenrosa steht nach wie vor ganz oben auf der Speisekarte.
Während Roland und ich die PP nutzten um unserer Magengegend etwas gutes zu tun,
ging Frank an das andere Ende der Insel, verlor im Drill einen guten Hecht und fing den vor der Haustür.
Nachdem all unsere Gelüste gestillt waren ging es in lockere Folge weiter.
Die Freude ist über den Fang ist Roland gut anzusehen und auf diesem Wege noch mal Petri Heil nachträglich.
Grundsatzurteil beim Hechtangeln:
Egal wie tief oder kalt, ist Kraut vorhanden ist der Esox nicht weit.
Und mit dem Ausdruck, dass der Ausflug Spass gemacht hat,
wünsche ich pers. allen Usern ein frohes Weihnachtsfest
Gruß Henry