FISCH feat. HUND

Born2Fish

geboren um zu fischen
...
Habe in letzter Zeit sehr viel Zeit .... Gott sei Dank!
Das geht meinen "Angelfreunden" leider nicht so ...

Ein Begleiter musste her -
nenne mich nun stolz Hundebesitzer...

Ein Freund von mir nimmt seinen Hund sogar mit aufs´ Boot...

Was sagt ihr????
 
Den Hund am besten immer und überall mitnehmen. So lernt er alles kennen und ist später weniger schreckhaft. Zum Thema Boot: Ab und zu solltest Du ihn aber mal aus dem Boot rauslassen, damit er sein Geschäft:augen etc erledigen kann. Ansonsten spricht nix dagegen, hab meinen auch öfter dabei. Gruss
 
Servus!

Also ein Hund ist, wenn man viel Zeit hat, eine gute Entscheidung.

Ich hatte selber 14 Jahre einen Hund und der war immer mit am Angelplatz! Auch im Boot war er einige Male dabei, was ihm aber zu langweilig war, denn da konnte er ja nicht rumlaufen.
Gerade in der Nacht war es gut gewesen, denn so ein Hund gibt einem doch gleich ein sicheres Gefühl!

Leider ist er dann mit 15 Jahren gestorben und jetzt haben wir eine Katze!
Im nächsten Jahr will ich aber wieder einen Hund haben. Der muss sich dann natürlich mit dem Kater verstehen. :)

Auf jeden Fall wünsche ich dir viel spaß mit deinen Vierbeiner!


Gruß Red Twister
_______________________________
Am Wasser lernt man Freunde kennen
 
Hi Born2Fish,

schöne Entscheidung, Glückwunsch zum Kumpel für´s Leben.

Wie alt ist er/sie denn?

Sollte er jung sein: Ab in die Hundeschule. Dies war meine Bedingung für die Anschaffung unseres Vierbeiners. Welpengruppe zur Sozialisierung, damit er Rudelverhalten lernt und kein Ängstling wird.

Später kamen Grundkurse, Stadtkurs und Verkehrsbegleithundeausbildung dazu. Heute bin ich stolzer Besitzer eines Hundes, der bleibt, wenn man "bleib" sagt, der kommt, wenn man "Hier" ruft.

Vorher dachte ich, ich könne sowas auch ohne die Ausbildung, weil wir immer schon Hunde in der Familie hatten. Ich bin dann in die Bibliothek gegangen und hab mir 3, 4 Bücher über die Hundeausbildung geholt. Was ich hier zu lesen bekam, war erstaunlich und ich bereue nicht eine gelesene Zeile.

Der Hund versucht in jeder seiner Handlung im Rudel aufzusteigen. Rudelführer musst aber DU bleiben. Das heißt: Durch die Türe gehst DU zuerst, in engen Gassen, gehst DU vor, (Fr)essen tust DU zuerst, die Couch, das Bett ist DEIN Reich, der Besuch der kommt, begrüßt DICH zuerst, wenn du nach Hause kommst begruße erst die Familie, dann den Hund. Er ist dadurch nicht unglücklich, der fühlt sich dadurch sogar sicherer, da er seine Position genau kennt.

Einmal laß ich in einem Hundbuch über ein wichtiges Erziehungsmittel: Die Zeitungsrolle. Ein wenig verwundert schlug ich die Seite auf und dort stand: Du kommst nach Hause und dein Hund hat in eine Ecke gepinkelt. Nimm dir dann bitte die Zeitungsrolle und schlage sie dir so lange vor den Kopf, bis du kapiert hast, regelmäßig mit deinem Tier vor die Türe zu gehen.

Belohne so ausgiebig, dass deine Nachbarn denken du hättest einen an der Klatsche, verstärke das Positive, meide Strafe.

Soviel in aller Kürze zu meinen Erfahrungen. Dir wünsche ich ein gutes Händchen und eine sichere Rudelführung.

Grüße von Niederrhein
 
Moin,
von mir auch einen herzlichen Glückwunsch zum Hund! Was ist es denn für eine
Rasse? (Foto?)
Gute Ratschläge wirst du noch viele bekommen, deshalb halte
ich mich hier mal zurück, aber was Mattes geschrieben hat, das passt schon!

VG Sven
 
Entschuldige die späte Antwort...

hatte viel zu tun - dem hund, bzw. seiner erziehung nimmt mich voll in anspruch.

Ich habe mich für einen Rottweiler-mischling entschieden.
Fotos werde ich die Tage mal uploaden.

Die süße ist echt lernfähig!
Jetzt drei Monate alt hört sie auf Ruf, - und Sichtzeichen.
Sie liebt Kinder und mag Fisch :)
 
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