Mach ich auch ! Paketschein über EBAY ausgedruckt und ab dafür, alles prima und viel billiger als bei der Post, vorallem spar ich mir das Schlange stehen.
Gruss
moby
Kurioses Probleme mit Paketdiensten?
- Ersteller dominikengel
- Erstellt am
Mach ich auch ! Paketschein über EBAY ausgedruckt und ab dafür, alles prima und viel billiger als bei der Post, vorallem spar ich mir das Schlange stehen.
Gruss
moby
RauBFiscHprofi
Julian
Hatte bis jetzt auch noch keine schwierigkeiten.
Heute aber bin ich von der Schule gekommen und da sehe ich die Neuste Ausgabe der Blinker total verknittert in der Zeitungsrolle hängen. Eine Seite hat ganz gefehlt!!!
Tja, was soll man da machen?
Heute aber bin ich von der Schule gekommen und da sehe ich die Neuste Ausgabe der Blinker total verknittert in der Zeitungsrolle hängen. Eine Seite hat ganz gefehlt!!!
Tja, was soll man da machen?
Fairbanks
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Hallo Duke,
Einleitend, Du bist mir nicht auf die Füße getreten, ich seh nur rot, wenn es oft und pauschalisierend heißt der ausbeutende Unternehmer. Das mag für Großunternehmer gelten, für Klein- und Mittelständische in aller Regel nicht, da diese mit ihrer Arbeitszeit und -intensität weit jenseits dessen liegen, was ein Arbeitnehmer bei egal welcher Bezahlung zu leisten bereit wäre. Dabei noch mit deutlich höherer Verantwortung, sowohl sozialer als auch wirtschaftlicher. Dies mag dann die Tatsache rechtfertigen, das man an anderer Leute Arbeit verdient und hat erstmal nicht mit Ausbeutung zu tun. Das nur vorab.
Also in einem geb´ ich Dir recht, die Tätigkeit als Paketauslieferungsfahrer, liegt, auch im ohnehin schon, völlig zu Unrecht, als ziemlich anspruchslos angesiedelten Fahrergewerbe auf unterster Stufe. Was bedeutet, dort wird am wenigsten gezahlt und dafür herrscht der meiste Druck. Bin selbst als Unternehmer, und ich war auch bei einem Fahrzeugstand von 18 Fahrzeugen, immer selbst gefahren, als Springer, wenn mal wieder einer der Fahrer nicht aus den Puschen kam, als Urlaubs- oder Krankenvertretung usw. Konnte mir daher immer ein Urteil darüber erlauben, was ich von einem Fahrer verlangen kann und erwarten darf. (Nur am Rande, seit nun fast 8 Jahren haben wir keine Spedition mehr, sondern ein Dienstleistungsunternehmen und führen nur noch ganz sporadisch Transporte durch)
Auf der einen Seite braucht man als Paketauslieferungsfahrer gute Ortskenntnisse, d.h. man muß seine Kunden kennen, was wiederum bedeutet, das man bestimmt 6-8 Wochen braucht um eine Tour drauf zu haben, zum anderen muß man flink sein. Als alter Sack wie ich es jetzt bin wäre man da fehl am Platz, da hilft einem auch jahrezehntelange Erfahrung nichts, denn das Fahren ist in dem Job das geringste Problem. Kunden finden und schnell wieder wegkommen bringen da mehr als schnell zu fahren. Als junger Mann und auch noch mit Mitte 30 war das für jedoch ok und hat Spaß gemacht. Hatte sowohl städtische Touren, Köln Innenstadt z.b. wo man am Tag keine 100 km fährt als auch Überlandtouren, mittäglich mehr als 400 km. Beides hatte seine Reize.
Was die Ausrüstung der Fahrzeuge angeht, so ein Sprinter kostete damals, ab Werk, mit vernünftiger Ausstattung um die 45.000.-DM, da fallen 400 DM für einen Fahrtenschreiben nicht wirklich ins Gewicht. Und wie bereits erwähnt, das Ding ist die einzige Kontrollmöglichkeit die ich als Unternehmer habe, meinem Fahrer gegenüber, da verstehe ich nicht, das die Kollegen bei Dir in der Gegend ihre Fahrer völlig unkontrolliert durch die Gegend fahren lassen.
Gleiches gilt für die Ladungssicherung. Mal abgesehen davon das ich die ganzen Transporter die damals von Fiat, Peugot oder wem auch immer, im Vergleich zum Benz, jedenfalls in der Sprinterklasse, ohnehin für Dreck hielt, so ist eine Nachrüstung mit vernünftigen Haken usw. allemal billiger als die Schäden die aus fehlender oder mangelhafter Ladungssicherung entstehen.
Und die sind in aller Regel vom Unternehmer zu tragen. Sind also recht kurzsichtig die Unternehmer bei Dir in der Ecke. aber vieleicht haben sie auch deswegen sowenig Kohle die sie zahlen können, lol.
Die von Dir geschilderten Zustände kenne ich nur von sogenannten "Subunternehmern", die über ein, zwei Fahrzeuge verfügen, mit denen sie ausschließlich für einen Auftraggeber fahren, dem sie auf Gedeih und Verderb ausgeliefert sind. Die armen Menschen sind weder Sub noch überhaupt Unternehmer, sondern scheinselbstständig, was juristisch auch ziemlich einfach angreifbar ist. Wer das Pech hat sich bei einem solchen "Unternehmen" als Fahrer zu verdingen, hat allerdings schlechte Karten, in jeder Beziehung. Da ist es die Frage, warum bei Euch die entsprechenden Ämter, vom Ordnungsamt, Arbeitsamt bis zum Gewerbeaufsichtsamt keine Kontrollen durchführen und diese Firmen aus dem Markt bringen.
Dagegen ist der Fernverkehr doch die reine Erholung, wenn man gern in einem LKW lebt, sich gern tage- oder wochenlang fern der Familie aufhält und wird auch noch besser bezahlt. Aber die Jungs die man auf die Fernverkehrstouren setzt kann man da weniger gebrauchten, da braucht man Männer mit einer gwissen Erfahrung, sowohl Lebens- als auch Fahrermäßig.
@RauBFiscHprofi was hat das denn mit dem topic zu tun, bringt Euch der Paketdienst die Zeitungen????
Gruß Fairbanks
Einleitend, Du bist mir nicht auf die Füße getreten, ich seh nur rot, wenn es oft und pauschalisierend heißt der ausbeutende Unternehmer. Das mag für Großunternehmer gelten, für Klein- und Mittelständische in aller Regel nicht, da diese mit ihrer Arbeitszeit und -intensität weit jenseits dessen liegen, was ein Arbeitnehmer bei egal welcher Bezahlung zu leisten bereit wäre. Dabei noch mit deutlich höherer Verantwortung, sowohl sozialer als auch wirtschaftlicher. Dies mag dann die Tatsache rechtfertigen, das man an anderer Leute Arbeit verdient und hat erstmal nicht mit Ausbeutung zu tun. Das nur vorab.
Also in einem geb´ ich Dir recht, die Tätigkeit als Paketauslieferungsfahrer, liegt, auch im ohnehin schon, völlig zu Unrecht, als ziemlich anspruchslos angesiedelten Fahrergewerbe auf unterster Stufe. Was bedeutet, dort wird am wenigsten gezahlt und dafür herrscht der meiste Druck. Bin selbst als Unternehmer, und ich war auch bei einem Fahrzeugstand von 18 Fahrzeugen, immer selbst gefahren, als Springer, wenn mal wieder einer der Fahrer nicht aus den Puschen kam, als Urlaubs- oder Krankenvertretung usw. Konnte mir daher immer ein Urteil darüber erlauben, was ich von einem Fahrer verlangen kann und erwarten darf. (Nur am Rande, seit nun fast 8 Jahren haben wir keine Spedition mehr, sondern ein Dienstleistungsunternehmen und führen nur noch ganz sporadisch Transporte durch)
Auf der einen Seite braucht man als Paketauslieferungsfahrer gute Ortskenntnisse, d.h. man muß seine Kunden kennen, was wiederum bedeutet, das man bestimmt 6-8 Wochen braucht um eine Tour drauf zu haben, zum anderen muß man flink sein. Als alter Sack wie ich es jetzt bin wäre man da fehl am Platz, da hilft einem auch jahrezehntelange Erfahrung nichts, denn das Fahren ist in dem Job das geringste Problem. Kunden finden und schnell wieder wegkommen bringen da mehr als schnell zu fahren. Als junger Mann und auch noch mit Mitte 30 war das für jedoch ok und hat Spaß gemacht. Hatte sowohl städtische Touren, Köln Innenstadt z.b. wo man am Tag keine 100 km fährt als auch Überlandtouren, mittäglich mehr als 400 km. Beides hatte seine Reize.
Was die Ausrüstung der Fahrzeuge angeht, so ein Sprinter kostete damals, ab Werk, mit vernünftiger Ausstattung um die 45.000.-DM, da fallen 400 DM für einen Fahrtenschreiben nicht wirklich ins Gewicht. Und wie bereits erwähnt, das Ding ist die einzige Kontrollmöglichkeit die ich als Unternehmer habe, meinem Fahrer gegenüber, da verstehe ich nicht, das die Kollegen bei Dir in der Gegend ihre Fahrer völlig unkontrolliert durch die Gegend fahren lassen.
Gleiches gilt für die Ladungssicherung. Mal abgesehen davon das ich die ganzen Transporter die damals von Fiat, Peugot oder wem auch immer, im Vergleich zum Benz, jedenfalls in der Sprinterklasse, ohnehin für Dreck hielt, so ist eine Nachrüstung mit vernünftigen Haken usw. allemal billiger als die Schäden die aus fehlender oder mangelhafter Ladungssicherung entstehen.
Und die sind in aller Regel vom Unternehmer zu tragen. Sind also recht kurzsichtig die Unternehmer bei Dir in der Ecke. aber vieleicht haben sie auch deswegen sowenig Kohle die sie zahlen können, lol.
Die von Dir geschilderten Zustände kenne ich nur von sogenannten "Subunternehmern", die über ein, zwei Fahrzeuge verfügen, mit denen sie ausschließlich für einen Auftraggeber fahren, dem sie auf Gedeih und Verderb ausgeliefert sind. Die armen Menschen sind weder Sub noch überhaupt Unternehmer, sondern scheinselbstständig, was juristisch auch ziemlich einfach angreifbar ist. Wer das Pech hat sich bei einem solchen "Unternehmen" als Fahrer zu verdingen, hat allerdings schlechte Karten, in jeder Beziehung. Da ist es die Frage, warum bei Euch die entsprechenden Ämter, vom Ordnungsamt, Arbeitsamt bis zum Gewerbeaufsichtsamt keine Kontrollen durchführen und diese Firmen aus dem Markt bringen.
Dagegen ist der Fernverkehr doch die reine Erholung, wenn man gern in einem LKW lebt, sich gern tage- oder wochenlang fern der Familie aufhält und wird auch noch besser bezahlt. Aber die Jungs die man auf die Fernverkehrstouren setzt kann man da weniger gebrauchten, da braucht man Männer mit einer gwissen Erfahrung, sowohl Lebens- als auch Fahrermäßig.
@RauBFiscHprofi was hat das denn mit dem topic zu tun, bringt Euch der Paketdienst die Zeitungen????
Gruß Fairbanks
Zuletzt bearbeitet:
dominikengel
Profi-Petrijünger
Servus
Seh schon hab mal wieder was angestellt!
Bin ja nich weit weg vom Duke und kann da mit der Bezahlung der Fahrer nur zustimmen, kenn das durch die Aussagen einiger meiner Kumpels.
Also meiner Meinung nach voll unterbezahlt.
Kenn das aber auch aus eigener Erfahrung, als Handwerker bist der Depp, wennst weit fahren musst, bezahlts dir keiner.
Übrigens das Paketunternehmen war Hermes.
Hab heut eins bei GLS bekommen und den Track-ID eingegeben, liegt bei uns im Ort, für mich ok, hohl ich morgen.
grüße aus oberfranken
Seh schon hab mal wieder was angestellt!
Bin ja nich weit weg vom Duke und kann da mit der Bezahlung der Fahrer nur zustimmen, kenn das durch die Aussagen einiger meiner Kumpels.
Also meiner Meinung nach voll unterbezahlt.
Kenn das aber auch aus eigener Erfahrung, als Handwerker bist der Depp, wennst weit fahren musst, bezahlts dir keiner.
Übrigens das Paketunternehmen war Hermes.
Hab heut eins bei GLS bekommen und den Track-ID eingegeben, liegt bei uns im Ort, für mich ok, hohl ich morgen.
grüße aus oberfranken
Moin,
wir haben hier DHL und Hermes. Ich versende lieber mit Hermes. Die sind relativ gut und nicht so nervig und inkompetent wie DHL. Ausserdem sind Päckchen versichert. Diese DHL-Spinner bin ich leid.
Allerdings sind die von Hermes ganz arme Schw..... Arbeitsverträge und irgendwelche gesetzlichen Regelungen interessieren hier kaum jemanden.
Mach es oder lass es.
Bei uns machen z.Zt. das Autohändler nebenbei (was machen die nicht nebenbei?). Mit Fahrzeugen querbeet. Die fahren auch schon mal mit einem Fahrzeug ohne Heckscheibe. Und das nicht nur 2 Tage.
Ich glaube auch, dass so mancher Fahrer schwarz ausfährt. Durchweichte und gequetschte Pakete sind relativ oft. Ich weiss es, polstere entsprechend und verpacke in Folie. Besser ein schlechter Paketdienst als gar keiner. In absehbarer Zeit wird sich das noch verschlimmern, davon kann man ausgehen. Das was weggekommen wäre, habe ich von Hermes noch nicht gehört, von DHL aber schon öfter. Ich habe gerade eine Videokamera verschickt, mit Hermes, DHL ist mir zu heiss.
mfg Jörg
wir haben hier DHL und Hermes. Ich versende lieber mit Hermes. Die sind relativ gut und nicht so nervig und inkompetent wie DHL. Ausserdem sind Päckchen versichert. Diese DHL-Spinner bin ich leid.
Allerdings sind die von Hermes ganz arme Schw..... Arbeitsverträge und irgendwelche gesetzlichen Regelungen interessieren hier kaum jemanden.
Mach es oder lass es.
Bei uns machen z.Zt. das Autohändler nebenbei (was machen die nicht nebenbei?). Mit Fahrzeugen querbeet. Die fahren auch schon mal mit einem Fahrzeug ohne Heckscheibe. Und das nicht nur 2 Tage.
Ich glaube auch, dass so mancher Fahrer schwarz ausfährt. Durchweichte und gequetschte Pakete sind relativ oft. Ich weiss es, polstere entsprechend und verpacke in Folie. Besser ein schlechter Paketdienst als gar keiner. In absehbarer Zeit wird sich das noch verschlimmern, davon kann man ausgehen. Das was weggekommen wäre, habe ich von Hermes noch nicht gehört, von DHL aber schon öfter. Ich habe gerade eine Videokamera verschickt, mit Hermes, DHL ist mir zu heiss.
mfg Jörg
theduke
Dackel Fischer
Wie meintest du das mit den Autohändlern?
Ok eines an der Sache sollte man nicht außer Acht lassen.
Wir Kunden freuen uns über die super günstigen Versandpreise bei Hermes.
Doch einerseits verstehe ich es dann aber auch, wenn ja dabei irgendwo gespart werden muß, da sonst solche Preise nicht angeboten werden könnten.
Doch irgendwo müssen die Preise gedrückt werden, und da sind leider die Fahrer die dummen, die diese Last tragen müssen.
Bei der Post sollten sie mal das umdenken lernen, denn wie soll ein Opa oder eine Oma da bei dem ganzen Durcheinander noch durchblicken.
Wann ist etwas ein Warenbrief, oder ab wann ein Päkchen, oder wie kann was womit per Post am günstigsten versendet werden ???
@ Fairbanks
Lies mal meine Posts richtig durch, da nannte ich dir, das es sich hier in ganz Franken, fast ausschließlich alles um Subs handelt.
Egal ob DPD, TNT, Hermes, Dachser , Schenker usw.die nur das Logo auf den Fahrzeugen tragen müssen. Zu dem Logo noch ein Wort.!!
Das Logo darf nicht mit Magnetfolie angeheftet werden, sondern mit einer festen Folie oder Lack auf den Fahrzeugen sein, um sicher zu stellen, das die Fahrzeuge der Subunternehmen auch nur für die spezielle Fa. fahren.
Das trägt aber nicht diese Fa, sondern die Kosten dafür hat der Sub zu übernehmen. Das selbe wie bei mir damals, wo mein Arbeitgeber sagte, TNT verlangt das wir TNT orange Kleidung tragen. Die sollten wir selber bezahlen. Ab da an war bei mir Schluss mit Lustig.
Oder ich schweife mal etwas mehr vom eigentlichen Thema kurz mal ab.
Fahrer ohne den Schein für Flurfördermittel ( Staplerschein ) haben ihr Fahrzeug eigenhändig damit zu beladen und wenn der Kunde es wünscht, dort mit dem Kundenstapler auch selber zu entladen.
Das Fahrer das machen ist klar.
1. Die Palette muß man selber beladen mit einer elektr Ameise (Hubwaagen)
2. Die Palette muß raus
3. Macht man es nicht selbst, kann man evtl mit der Palette wieder vom Kunden abfahren, weil man sich weigerte, und was eine verbotene Abmahnung nach sich zieht und evtl man auch den Kunden verliert.
Oder der Kunde den Fahrer verweigert.
4. Eine nicht ausgelieferte Palette aus den Gründen 1 - 3 kostet Sprit, Platz und dazu steht sie jedesmal im Wege am Auto.
Um es noch anzumerken, wenn es zu einem Betriebsunfall wegen des Hubwaagens kommt, für den man beim Be oder Entladen keinen Schein hat, kann dies nach hinten los gehen.
Fairbanks das mir BAG, Arbeitsamt und Co hatte ich schon alles durch.
Sogar als es sich heraus stellte, das unser Chef uns nicht mal bei der AOK angemeldet hatte und die diese Fa. geschlossen haben, machte seine Verwandschaft den Laden wieder auf. Und das sind keineswegs Einzelfälle hier.
Zu Ladungssicherung, sagte ich ja schon, ich hatte meine eigenen Spanngurte und Zughäken zum ziehen von Paletten , aus meinen privaten Arsenal mit in die Arbeit genommen. Und selbst eine nach außen gedrückte Seitenschiebetüre brachte den Chef nicht zur Vernunft.
BAG ??? Wer von den BAG zieht denn gerne Paketautos raus?
Bei 40t ist doch mehr zu holen und zu kassieren.
So sieht es aus.
Ich hatte von 1997 bis heute , nur solche Arbeitgeber, wo ich dafür entweder in der falschen Ecke wohne, oder ich dafür einen Magneten besitze, oder ob daran evtl doch mal die Politiker sich endlich mal einen Kopf machen sollten, solche Situationen zu ändern.
Zu den Kunden hier die gerne was versenden, egal ob Angelzeugs oder sau teueres Glas oder Porzelan.
Nehmt das Paket auf jeder Breite , Länge und Höhe , jeweils , je nach Art , um 3 bis 5cm dicker, und knüllt alte Zeitungen oder Luftpolsterfolie drum herum.
Warum Autohändler? Die haben genug Fzg. auf dem Hof und können jederzeit günstig reparieren. Ausserdem fahren die mit ihren Firmenfahrzeugen (steuerbegünstigt)oder schrauben Überführungs-Nummernschilder ran. Den Kraftstoff gibt es aus angekauften Fahrzeugen. Die sind ja nie ganz leer. Für normale Subunternehmer-so war´s wohl gedacht-ist die ländliche Region einfach nicht rentabel genug. Das Gleiche gilt für private Briefzusteller oder Prospektverteiler. Nur da wo Wohnblöcke sind, ansonsten findet sich niemand. Aber auch DHL hat ein derbes Personalproblem. Viel Arbeit und wenig Geld. Würden Zusteller angemessen bezahlt, müsste ein Paket 20€ kosten.
mfg kartitza
mfg kartitza