FM Henry
Super-Profi-Petrijünger
Hallo Fangemeinde
Seit mehreren Wochen war wieder einmal ein Ausflug ins Bios geplant und so wartete ich gespannt auf das Wochenende um endlich wieder mal an die frische Luft zu kommen.
Donnerstag Abend dann die erste Hiobsbotschaft.
Der Kollege meines Mitanglers hatte sich die Hand abgesägt und so stand in seinem Betrieb eine Arbeitsschutzprüfung durch die Innung fürs WE auf dem Programm, womit sich ein erholsames Wochenende erledigt hatte.
Am Freitag Abend saß ich dann ein wenig geknickt mit Norbert beim Zanderangeln
und kurzentschlossen wurde für den Sonnabend ein Entschädigungstripp ins Bios geplant.
Heute, um 6.50 Uhr stand Norbert pünktlich bei mir vor der Haustür und sah verdammt unglücklich aus.
Die ganze Nacht flotten Otto, hatte er verständlicher Weise kein gesteigertes Interesse daran, sich mit eventuell feuchten Buchsen aufs Boot zu setzen und bei jedem Pup Angst zu haben, dass ein Stückchen Land mit rausgespült wird.
, dass er trotzdem vorbeigekommen ist um mir Bescheid zu geben.
Also blieb mir nichts anderes übrig als mein Stoffelinchen einzupacken und ab Richtung Templin.
Kaum in der Schorfheide angekommen, erwartete mich eine gierige Mülltonne und da hinter mir kein Auto war musste ich schnell mal bremsen und dass tun, was die Tonne eigentlich mit mir machen wollte.
Fotografieren.
Am Ortsausgang erwartete mich dann das nächste Übel.
Die Suppe war so dick, dass ich mit Scheibenwischer fahren musste und wurde, je näher ich dem Zielort kam immer dicker.
Am See angekommen sah es nicht besser aus.
2 Grad Wassertemperatur und Windstille waren eigentlich gute Vorraussetzungen, um den Räubern ein wenig auf den Zahn zu fühlen.
Bevor ich Ablegen konnte, klingelte mein Handy und ich bekam die Info, dass am Donnerstag der eine See und am Freitag der andere See vom Fischer mit Schleppnetzen abgezogen wurde.
Na dass kann ja heiter werden, ob noch was übrig ist???
Keine Stunde später, meine Spürnase hatte mich nicht im Stich gelassen, waren die ersten Fische gelandet.
Ich befischte kontinuierlich das Flachwasser mit seinen Seerosen und Krautresten und wurde belohnt.
Plötzlich wurde Stoffel unruhig und wir hörten beide ein schabendes Geräusch was wir nicht einordnen konnten.
Da der morgentliche Kaffee sowieso sein Recht forderte, fuhr ich langsam auf die Geräuschquelle am Ufer zu.
Hatten wir da gerade jemanden beim Mittag gestört?
Schnell das Revier markiert ( beide ) und sich wieder den Hechten gewidmet.
Dieser Zeitgenosse hatte vor nicht allzu langer Zeit Bekanntschaft mit dem Kormoran gemacht
und damit möchte ich für heute zufrieden Feierabend machen.
Gut, dass ich doch ins Bios gefahren bin.
Gruß Henry
Seit mehreren Wochen war wieder einmal ein Ausflug ins Bios geplant und so wartete ich gespannt auf das Wochenende um endlich wieder mal an die frische Luft zu kommen.
Donnerstag Abend dann die erste Hiobsbotschaft.
Der Kollege meines Mitanglers hatte sich die Hand abgesägt und so stand in seinem Betrieb eine Arbeitsschutzprüfung durch die Innung fürs WE auf dem Programm, womit sich ein erholsames Wochenende erledigt hatte.
Am Freitag Abend saß ich dann ein wenig geknickt mit Norbert beim Zanderangeln
und kurzentschlossen wurde für den Sonnabend ein Entschädigungstripp ins Bios geplant.
Heute, um 6.50 Uhr stand Norbert pünktlich bei mir vor der Haustür und sah verdammt unglücklich aus.
Die ganze Nacht flotten Otto, hatte er verständlicher Weise kein gesteigertes Interesse daran, sich mit eventuell feuchten Buchsen aufs Boot zu setzen und bei jedem Pup Angst zu haben, dass ein Stückchen Land mit rausgespült wird.
, dass er trotzdem vorbeigekommen ist um mir Bescheid zu geben.
Also blieb mir nichts anderes übrig als mein Stoffelinchen einzupacken und ab Richtung Templin.
Kaum in der Schorfheide angekommen, erwartete mich eine gierige Mülltonne und da hinter mir kein Auto war musste ich schnell mal bremsen und dass tun, was die Tonne eigentlich mit mir machen wollte.
Fotografieren.
Am Ortsausgang erwartete mich dann das nächste Übel.
Die Suppe war so dick, dass ich mit Scheibenwischer fahren musste und wurde, je näher ich dem Zielort kam immer dicker.
Am See angekommen sah es nicht besser aus.
2 Grad Wassertemperatur und Windstille waren eigentlich gute Vorraussetzungen, um den Räubern ein wenig auf den Zahn zu fühlen.
Bevor ich Ablegen konnte, klingelte mein Handy und ich bekam die Info, dass am Donnerstag der eine See und am Freitag der andere See vom Fischer mit Schleppnetzen abgezogen wurde.
Na dass kann ja heiter werden, ob noch was übrig ist???
Keine Stunde später, meine Spürnase hatte mich nicht im Stich gelassen, waren die ersten Fische gelandet.
Ich befischte kontinuierlich das Flachwasser mit seinen Seerosen und Krautresten und wurde belohnt.
Plötzlich wurde Stoffel unruhig und wir hörten beide ein schabendes Geräusch was wir nicht einordnen konnten.
Da der morgentliche Kaffee sowieso sein Recht forderte, fuhr ich langsam auf die Geräuschquelle am Ufer zu.
Hatten wir da gerade jemanden beim Mittag gestört?
Schnell das Revier markiert ( beide ) und sich wieder den Hechten gewidmet.
Dieser Zeitgenosse hatte vor nicht allzu langer Zeit Bekanntschaft mit dem Kormoran gemacht
und damit möchte ich für heute zufrieden Feierabend machen.
Gut, dass ich doch ins Bios gefahren bin.
Gruß Henry