Angler entdeckt menschlichen Arm

Moin,
selber entdeckt nicht, aber vor einiger Zeit hat ein Vienenburger Schlachtermeister, der u.a. im Rotlichtmileu "tätig" war, einen Zuhälter in seinem Schlachthaus zerlegt und die Körperteile in der Okertalsperre entsorgt. Marinetaucher haben nach den Körperteilen gesucht, aber nicht alles gefunden! So makaber es klingt, aber entweder die Fische haben den Rest gefressen oder die Knochen befinden sich immer noch in der Talsperre und werden irgendwann gefunden oder verrotten.........

VG Sven
 
Stimmt Kevin. Bei einigen Dingen sind Scherze fehl am Platze. Obwohl ich nicht gerade zart beseitet bin, kann ich nicht sagen wie ich auf einen solchen Fund reagieren würde. Ebenso habe ich immer wieder die Gedanken, wenn meine Köder auf Grund liegen und beim Reinholen etwas hängen bleibt, was es denn sein könnte. Da bildet sich bei mir immer ein komischen Gefühl in der Magengegend.
 
Stimmt Kevin. Bei einigen Dingen sind Scherze fehl am Platze.
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Ja Thomas , Spaß ist schön und gut , aber meines Erachtens hier ein wenig fehl am Platz.
Und zum letzen Teil deines Beitrages , stimmt schon was du da sagst , besonders in großen Flüssen wie den Rhein und Main, wäre es glaube ich nicht das erste mal, das solche Funde gemacht wurden...
Stelle es mir auch sehr sehr schrecklich vor und würde mit niemanden tauschen wollen , dem so etwas schonmal passierte..
 
Habe Filmberichte gesehen, über die Flüsse Jangtsekiang (China) und Ganges (Indien) in denen wie selbverständlich Leichen treiben, wärend am Ufer Kinder spielen und Frauen die Wäsche waschen...
 
@Stefan
Bloß Gut das diese Flüsse nicht durch Deutschland gehen.:confused:
Und es bei uns noch nicht so selbstverständlich ist,wie von Dir beschrieben.:(
 
Von Anglern die Leichen aus dem Wasser ziehen oder im Uferbewuchs finden liest und hört man gar nicht so selten. Schiffsunglück, Bootsunfall, Hochwasser, Badeunfall, Vollsuff, Suizid oder Verbrechen - die Liste ist ziemlich lang. Hinzu kommen noch die Angelunfälle.
Bislang war ich in solche "Fänge" nicht verwickelt; weder als Fischer noch als "Gefischter". Und das kann sehr gerne so bleiben.
 
war der angler nun arm dran ? .....
mir flauts auch immer wenn ich bei uns fischen bin da wir einen 20ha baggersee haben an dem im sommer doch rechter badebetrieb herrscht und dort des öfteren schon der ein oder andere nicht mehr raus kam von alleine
 
Ich hatte mal vor 2 Jahren ein Erlebnis bei uns am Main. Ich habe beim Ansitzangeln einen Ausweis am Haken hegabt. Der Besitzer des Ausweises kam aus Bonn und von der Logik her konnte aus Bonn nichts in den Main getrieben worden sein. Ich als abends das Ding ausgepackt und im Internet nach dem Namen gesucht, ob vielleicht als vermisst gemeldet. Der Ausweis gehört einem Russen/ Polen etc. Man macht sich dabei schon seine Gedanken, ob nicht vielleicht noch mehr von dem Kerl im Wasser treibt. Nachdem ich im I-net nichts finden konnte, habe ich am nächsten Tag das Ding in einen Postkasten geworfen. Man kann ja nie wissen, wenn man es persnlich be der Polizei abgibt, muss man sich noch mit unangenehmen Fragen auseinandersetzen ;-)
 
In Hamburg beim Aalangeln habe ich auch schon einiges mitbekommen! Ich sitze mitten im Freihafen zwischen Containern und plötzlich fährt mitten in der Nacht ein Auto ohne Licht vor! Der Typ steigt aus guckt sich um entdeckt mich aber nicht...Kurz darauf macht er den kKofferraum auf und entsorgt drei Säcke!

Keine Ahnung mit was die gefüllt waren und um Ehrlich zu sein, ich will es auch garnicht wissen!

Wenn ich grade an solchen Gewässern angle bin ich eigentlich manchmal ganz froh das der Hänger nicht unbedingt nachgibt!
 
Pescador schrieb:
Habe Filmberichte gesehen, über die Flüsse Jangtsekiang (China) und Ganges (Indien) in denen wie selbverständlich Leichen treiben, wärend am Ufer Kinder spielen und Frauen die Wäsche waschen...
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das liegt daran das die dortige Landbevölkerung Ihre Leute erst auf dem Scheiterhaufen verbrennt und danach im Fluss beisetzt.Desöfteren wegen Holzmangel ?? nur halbverbrannt.
Also dort würde ich mir ein anderes Hobby zulegen.


Aber die Sache mit dem Arm ist wohl der Albtraum schlechthin oder ?
Ich möchte sowas nun wirklich nicht erleben.

moby
 
ddominik schrieb:
Ich hatte mal vor 2 Jahren ein Erlebnis bei uns am Main. Ich habe beim Ansitzangeln einen Ausweis am Haken hegabt. Der Besitzer des Ausweises kam aus Bonn und von der Logik her konnte aus Bonn nichts in den Main getrieben worden sein. Ich als abends das Ding ausgepackt und im Internet nach dem Namen gesucht, ob vielleicht als vermisst gemeldet. Der Ausweis gehört einem Russen/ Polen etc. Man macht sich dabei schon seine Gedanken, ob nicht vielleicht noch mehr von dem Kerl im Wasser treibt. Nachdem ich im I-net nichts finden konnte, habe ich am nächsten Tag das Ding in einen Postkasten geworfen. Man kann ja nie wissen, wenn man es persnlich be der Polizei abgibt, muss man sich noch mit unangenehmen Fragen auseinandersetzen ;-)
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Hatte mal das Vergnügen, eines Abends auf einer Kreuzung ein Portmonais zu finden, ich erblickte es beim abbiegen, wie es am Bordstein lag. Aus Neugierde hielt ich an und hob es auf. Nach kurzer Durchsicht (es befanden sich ein Ausweis und diverse Kreditkarten drin) fasste ich den Entschluß, es auf der Polizeiwache abzugeben. :klatsch
Was dann folgte, war für mich unverständlich :eek: :

Ich wurde in ein Zimmer geführt, meine Daten wurden aufgeschrieben und der Beamte fragte mich bestimmt eine Stunde aus, unter welchen Umständen ich ich das Portmonais gefunden habe. :schrei

Später stellte sich heraus, das es das Portmonais eines Polizisten war, der am besagten Abend Dienst hatte... Statt sich bei mir zu bedanken zog er das ganze Programm durch :heulend: Ich fühlte mich wie ein Dieb... :confused:

Petri Heil!

stecs
 
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