Angelerlebnisse -  Von ein paar Fisch(ch)e(n) und mehr....

Ronnie

Super-Profi-Petrijünger
Moin Kollegen,
nachdem ich gestern abend schon mal 2 Stunden an dem Bericht getippt habe und nach dem abspeichern feststellen musste das ich ausgelogt war (weiß nicht obs an der Zeit die ich fürs schreiben brauchte oder ev. an meiner wackeligen, neuen WLAN-Verbindung liegt), jetzt der zweite Versuch.

Bei mir waren dieses Jahr zwei Besondere Angeltrips geplant. Zum einen wollte ich im August mit meinem Kumpel Beavis zum Zanderflüsterer (namens Manni) an die Elbe fahren, zum anderen im September zwei glasklare Gebirgsseen in Österreich befischen.
Das ist nun der Bericht wie es mir im wilden Osten ergangen ist, mit ein paar Zusatzfotos die nichts mit angeln zu tun haben.
Ursprünglich wollte ich im August erst zwei Festivals besuchen und dann mit Beavis zum Gummiköderversenken bei Manni anrücken. Leider machte das Finanzamt Beavis jedoch einen Strich durch die Rechnung, so daß ich plötzlich ohne Angelkollegen dastand. Was tun? Blick auf die Landkarte: Erstes Festival Wacken Open Air in Schleswig-Holstein (ja, das ganz große mit den ganz vielen Bekloppten), zweites Party-San in Bad Berka bei Erfurth. Das Domizil von Manni liegt in Bergzow bei Magdeburg. Hm, ok, also das könnte man doch verbinden? Anruf bei Manni, prima, ich kann ne Woche früher kommen. Das hieß aber gleichzeitig, ich mußte meine komplette Spinnangelausrüstung auf zwei Festivals mitschleppen!
Am 30.08.07 gings nachmittags los: Festivalgepäck inkl. gerade neu gekaufter Karpfenliege und 2 Spinnangeln mit allem notwenigen ins Auto, in Karlsruhe noch nen Kumpel mit seinem Zelt etc. abgeholt und ab gings auf die Autobahn gen Wacken. So um 23 Uhr waren wir dann Höhe Hamburg und beschlossen ne Pause zu machen und uns mal die Hamburger Sehenswürdigkeit namens Reeperbahn anzukucken. Am Fischmarkt geparkt und einmal zum Hans-Alberts-Platz und zurück gelatscht. Zu sehen gabs da tatsächlich einiges ;), bin selten so oft von attraktiven Damen angesprochen worden, hihihi. War aber zwecklos, wir waren ja zum schlendern gekommen und noch näher wollte sich keiner von uns die angepriesenen Sehenswürdigkeiten anschauen.
So gegen zwei Uhr fuhren wir dann weiter und kamen kurz nach drei auf dem Zeltplatz an wo wir dank meiner im Auto liegenden Kopflampen auch ratz-fatz die Zelte aufgebaut hatten.
Wir wir feststellen konnten waren wir auch nicht die ersten vor Ort, die Entfernung von unserem Zeltplatz zur Bühne betrug geschätzt mindestens 3 km :eek:.
PICT1536.jpg

Die Strecke war ggf. mehrmals am Tag mit festem Schuhwerk (in meinem Fall Sicherheitsstiefeln) zu bewältigen, und das bei für Wacken überraschend gutem Wetter und nicht immer bei vollständiger Körperkoordination :betrunken.
Nach offiziellen Zahlen waren 80.000 Besucher auf dem Festivalgelände, nach inoffziellen weit mehr als 100.000. Damit ihr euch mal eine Vorstellung machen könnt, hier mal ein Bild das ich schoss als ich bei einem Auftritt einer Band ca. 50 Meter vor der Bühne stand und nach hinten fotografierte!
PICT1545.jpg

Wir hatten Riesenspass in Wacken und unglaublich viele Leute aus ganz verschiedenen Ländern kennengelernt, die alle wegen ihrer Leidenschaft Metal angereist waren. Auch die Auftritte der zwei Bands die ich unbedingt sehen wollte waren grandios, sodaß ich nach 9 Jahren Wacken-Abstinenz eine Megaparty feierte.
Hier mal ein Bild von CARCASS, einer der zwei oben erwähnten Bands:
PICT1548.jpg

Aber auch die beste Party ist mal zuenden und so packten wir am frühen Sonntagmorgen des 03.08. unsere Zelte zusammen. Ich hatte himmlisch auf meiner neuen Karpfenliege genächtigt, viel besser als früher auf Luftmatrazen. Ob das unser unbekannter Nachbar an diesem Morgen auch behaupten konnte wage ich zu bezweifeln. Als ich morgens aus meinem Zelt kroch bot sich meinen verwunderten Augen dieses Bild....:hahaha:
PICT1549.jpg

Also dann, wieder auf der Autobahn, erstmal Richtung Hannover. Dort verabschiedete ich meinen Kumpel, welcher mit dem ICE nach Karlsruhe zurückfur (über 85 Euro ohne Sitzplatzgarantie!!!!) und bog selbt nach Osten Richtung Magdeburg ab.
Bei Manni am späten Sonntagnachmittag angekommen wurde sich erstmal beschnuppert, Equipment durchgeschaut und das weitere vorgehen besprochen. Nach dem Abendessen fiel ich dann auch gleich ziemlich müde in mein Gästebett. Das Festival hatte mich wohl doch reichlich Kondition gekostet.
Montag morgen hieß es dann nach dem Frühstück erstmal nach Burg fahren die entsprechende Wochen-Angelkarte besorgen. Der Angelladen war auch ordentlich voll, Grund war ein Manni unbekannter Räumungsverkauf! Ich schaute mich noch im Laden um als nach mir ein jüngerer Mann mit, im Gegensatz zu mir, doch SEHR kurzen Haaren das Geschäft betrat. Nach Studium seines T-Shirt-Aufdruckes war ich kurz davor mein Frühstück mir nochmal durch den Kopf gehen zu lassen: "Mein Chef ist ein Maler aus Österreich". Danke, da war ich erstmal bedient.
*Ironie an*: Schön zu sehen das mein Solidaritätszuschlag hier so gut aufgehoben ist, dachte ich mir noch.*Ironie aus*
Nach dieser Begegnugn hatte ich es dann auch umso eiliger ans Wasser zu kommen. Wir fuhren an eine ruhigere Stelle des Elbe-Havel Kanals wo Manni mir eine erste Einweisung gab. Tja, und dann gings los. Wurf um Wurf pfefferten wir unsere Gummis hinaus, wechselten auch kurz darauf die Stelle und fuhren zu einer Spundwand. Dort hatte Manni kurzzeitig Fischkontakt, der aber leider abging. Ich hatte.... nix. Nullkommanullundnix. Nichtmal das Gefühl das sich irgendein Flossenträger meine Gummis auch nnur angeschaut hätte. Manni versuchte alles, es wurde Strecke gemacht und Spots gewechselt, am Ergebnis änderten unsere Bemühungen nichts. Vollschneider, alle beide, Manni hatte wenigstens Kontakt gehabt, bei mir aber sauere Gurkenzeit hoch drei.
Nach fast 10 Stunden Gummifischangeln kam ich dann ziemlich erschöpft, kaputt und auch frustriert bei Manni zuhause an. Mir war vorher schon klar gewesen das ich nicht einen Zander nach dem anderen ziehen würde, aber reichlich frustriert war ich trotzdem. Todmüde viel ich nach dem ersten Tag ins Bett.
Für Dienstag hatte ich mit Manni kein Guiding vereinbart. Ich überlegte mir was ich machen wolle und beschloss mir Magdeburg anzusehen und auf dem Weg dorthin ab und zu mal anzuhalten und die leichte Spinnrute mit Spinnern zu schwingen. Schöne Spots hatte ich am Vortag bereits bemerkt, vor allem in dem Bereich in dem der Kanal nicht vollausgebaut ist. Also ab ins eigene Auto und losgefahren. Als ersten Spot hatte ich mir eine Brücke ausgesucht. Mein Standart-Zweier Mepps mit 7*7 Stahlvorfach an die leichte Calyber, erster Wurf, zweiter Wurf, dritter halt da war doch was? Kontakt! Und gar kein sooo schlechter. Ahja, ein Barsch. Mit ca. 27 cm für mich schon einer der besseren Kategorie.
PICT1551.jpg

Haha, ganz verlernt hatte ich also das fischen doch nicht, stellte ich fest. Ich angelte weiter und erwischte noch einige etwas kleinere Barsche. Fuhr weiter, fischte wieder, wieder Barsche usw. Am späten Nachmittag war ich dann in Magdeburg. Da mich weder die ULTRAHÄSSLICHE Fussgängerzone noch das neu errichtete Alleecenter mit den selben Geschäften wie zuhause richtig begeistern konnten, kürzte ich die Sightseeing Tour etwas ab, aß ne Kleinigkeit und fuhr zurück an den Kanal. An der selben Stelle an der ich morgens meinen 27er fing wollte ich abends Schluss machen. Dort bemerkte ich, das etwas größeres am anderen Ufer raubte. Dort kam man aber nicht ans Wasser. Also ein größerer Köder an die Schnurr (4er Meppps Black Fury schwarz) und versucht rüberzuwerfen. Nach ein paar Würfen Kontakt. Aber minimaler. Meinen erstaunten Augen bot sich dann folgendes Bild:
PICT1553.jpg

Der ca. 10 cm große Barsch hatte offensichtlich Riesenhunger :respekt! Soviel zum Thema zu große Köder.....
Ich fischte weiter und ließ den Spinner bis zum Grund absinken. Plötzlich heftigere Gegenwehr. Leider war es nicht der vermutete Hecht, aber immerhin ein schöner Ü30 Barsch.
PICT1554.jpg

Insgesamt erwischte ich bei der relativ relaxt betriebenen Angelei an diesem Tag so ca. 30 Kanalbarsche, die zwei gezeigten waren aber mit Abstand die Größten, der Rest hatte größtenteils so um die 20 cm.
Wesentlich zufriedener als am Vortrag fuhr ich nach Einbruch der Dämmerung zurück zu meiner Unterkunft.
Mittwoch morgens war nochmals Guiding. Wieder begannen wir am Kanal und die ersten Stunden wieder ohne irgendeinen Kontakt. Dann kam Mannis große "Stunde". Wir standen neben einer Brücke als der größte Frachter den ich an den drei Tagen gesehen habe an uns vorbeifuhr. Dieser verursachte eine größere Schubwelle, die das Wasser ordentlich aufwirbelte. Ich war gerade am ummontieren meines Gummifisches als Manni verlauten ließ: Ich hab einen! Und tatsächlich, ein Zander, mit ca. 60 cm. Jetzt beeilte ich mich natürlich umsomehr meinen Köder wieder ins Wasser zu bekommen. Erster Wurf, zweiter, dritter... da von kam von Manni die Ansage: Wieder einen dran! Der war noch etwas größer als der erste, ca. 70 cm. Hochmotiviert fischte ich weiter und weiter und weiter und, ihr habts vielleicht schon erraten, NICHTS! Ca. eine halbe Stunde später beschlossen wir den Spot zu wechseln. Inzwischen vermutete ich stark, einfach zu blöd zu sein um mit Gummi Erfolg zu haben. Bis am frühen Nachmittag ackerten wir uns weiter am Kanal ab, dann schlug aAnni vor, es mal in der Elbe zu probieren. Die hätte zwar extremes Niedrigwasser aber man wüßte ja nie. Mir wars egal, ich hatte das Gefühl genausogut in nem Schwimmbad fischen zu können, ich vermutete dort die gleichen Erfolgsaussichten :(.
Auf unserem ersten Spot an der Elbe, einem markanten Punkt, hatte ich dann auch schon einige Würfe gemacht. Das Interessanteste für mich war inzwischen, ob ich Hänger vermeiden konnte. In Gedanken schon beim Feierabend warf ich den 15 cm Jenzi-Shad an der Strömungskante entlang. Zweimal kurbeln, Aufschlag am Grund abwarten, zweimal kurbeln, hallo :eek:
Urplötzlich hatte ich heftigsten Widerstand und es riß mir ohne Vorwarnung 25 Meter Schnur von der Spule. Ich konnte die Rute kaum halten, so heftig war das Zerren. An Anschlagen war gar nicht zu denken. "Manni, da ist was dran, Manni"! Der schaute gebannt auf meine gekrümmte Rute und die Rolle, von der unermüdlich Schnurr gezerrt wurde. Dann war der Widerstand weg. Entgeistert kurbelte ich den Gummifisch heran. Da waren Bissspuren drauf :hops! Aber keine Tiefen sondern eher Abschürfungen, nahe beieinanderliegend. Nach kurzer Beratschlagung vermuteten wir beide das es sich wohl eher um einen Wels als einen Zander gehandelt haben dürfte. Mir egal, ich hatte einen Biss gehabt, und was für einen :klatsch!
Wesentlich motivierter warf ich weiter, doch an der Stelle passierte natürlich nichts mehr. Manni schlug vor, noch einen Buhnenkopf anzufahren um danach Feierabend zu machen. Die Buhnen sehen an der Elbe auch einiges anders aus als ich es vom Rhein bei mir her kenne. Die im Rhein sind unbewachsen und liegen die meiste Zeit unter Wasser, die Elbbuhne, die wir zum Buhnenkopf vorliefen, war fast vollständig mit Gebüsch bewachsen. Am Buhnenkopf angekommen machte ich wieder meine Würfe entlang der Strömungskante. So nach ca. 25 Würfen gab es wieder einen Rieseneinschlag in der Rute. Erneut wurde die Schnur richtiggehend von der Rolle heruntergezerrt. Ich probierte einen halbherzigen Anschlag und rief nach Manni. Der schaute her und meinte nur: "Hm, also ein Zander ist das auf keinen Fall, vielleicht hast du nen Karpfen quergehakt?" Dann packte er in aller Seelenruhe seine Kamera aus.
Oh nein, 2 Tage kein Fisch und dann ein quergehakter Karpfen schoß es mir durch den Kopf. Aber egal, erstmal mußte ich das Monstrum ja sowieso an Land bekommen. Inzwischen war die erste Flucht vorbei. Vorsichtig versuchte ich den Fisch in Richtung Buhne zu dirigieren.
P1000581.jpg

Meine Material mußte alles geben, aber mit der Zeit wurden die Fluchten kürzer und langsamer. Immernoch versuchte ich den Fisch vom Buhnenkopf wegzulotsen. Dann kamen Blasen hoch. Manni hatte sie auch gesehen. Doch ein Wels? Manni hatte sich extra einen speziellen Landehandschuh gekauft, den er mir die Tage auch gezeigt hatte. Leider lag der..... im Auto:frusty:. Also wetzte er los. Inzwischen konnte man recht gut erkennen das es sich um einen Wels handelte, der aber leider tatsächlich an der Brustflosse quergehakt war.
P1000594.jpg

Langsam gab der Fisch auf. Manni kam zurück, streckte mir den Landehandschuh hin und meinte: Na dann hol ihn mal raus :spass.
Scherzkeks! Meine Erfahrung mit Welsen beschränkte sich vorher auf U60er, die ich alle keschern oder sogar an der Rute rausheben konnte. Aber was sein muss, muss sein! Handschuh übergestreift und dem "Monstrum" ins Maul gegriffen. Und dann hielt ich ihn in den Armen. Mein erster Fisch von mehr als 1m Länge!
P1000598.jpg

P1000597.jpg

Das schnelle vermessen ergab 118 cm, wobei ich heute sagen muss das ich beim messen zu aufgeregt war und dem Wels im nachhinein eher sogar ein paar cm mehr zugestehen würde. Zuhause hätte ich ihn ev. mitgenommen, aber im Urlaub war natürlich keine sinnvolle Verwertung möglich. So durfte er, wie alle Fische in diesem Bericht übrigens, bald wieder schwimmen.
P1000600.jpg

Nach dem Fisch war dann erstmal Schicht. Wirklich ernsthaft weitergefischt haben wir nicht mehr und fuhren bald darauf auch nach Hause. Es ärgert mich immernoch das der Wels nur gehakt war, aber was will man machen? Besser so, als gar nichts gefangen. Den Zandern blieb es letztendlich erspart nem Wessi ins Gesicht schauen zu müssen, aber immerhin aatte ich einen Biss gehabt. Auch bei dem gelandeten Wels vermuten wir das er meinen Shad attackierte, aber leider verfehlte, da er ja recht nahe beim Maul gehakt war. So ist halt das Leben, aber wie einen im Maul gehakten Fisch kann ich für mich selber den Wels leider nicht zählen. Dafür hab ich aber jetzt wirklich professionelle, beeindruckende Fotos von Manni mit mir und dem "Urvieh".

Am nächsten Morgen verabschiedete ich mich dann von meinem Guide und seiner Gattin und fuhr wieder los, nach Bad Berka, zum nächsten Festival.
Danke nochmal für alles, auch wenns mit den Zandern nicht geklappt hat und hoffentlich sehen wir uns mal wieder!

"Völlig erholt" kam ich dann nach den 10 Tagen "Urlaub" wieder zuhause an und durfte mich gleich in Renovierungsarbeiten für meine neue Wohnung stürzen :schwitz:. Dadurch hatte ich leider sehr wenig Zeit zum angeln, konnte mich aber wenigstens für einige Nächte freischaufeln um den Rüsslern in meinem Vereinsgewässer in Steinfeld nchzustellen. Über mein Karpfenangeln vor dem August hab ich ja schonmal was geschrieben. So ca. 10 Tage nachdem ich zuhause war erhielt ich dann morgens einen schönen Run auf Tutti-Frutti Boilie und nach spannendem Drill fiel mein erst im Juli aufgestellter Karpfen-PB. Ein wunderschöner Schuppi von 85 cm :klatsch!
PICT1577.jpg

Außerdem fng ich seitdem bis Stand heute noch zwei weitere in den 60ern und 2 Brassen.

Ich freue mich falls euch mein Bericht gefallen hat. Wie erwähnt, über Österreich schreib ich auch noch was und dann hatte ich vorletztes WE auch noch was erwähnenswertes im Neckar.

Bis(s) zum nächsten mal
Ronnie

PS: Sorry das die Bilder so groß geworden sind, hoffe es stört nicht zu sehr, werde versuchen Sie beim nächsten mal kleiner hochzuladen!
 
Zuletzt bearbeitet:
hey ronni,

absolut geiler bericht ;) mit coolen bilder ;)

herzlichen glückwunsch zu deinem schönen waller :D muss bestimmt spaß gemacht haben den zu drillen :D

freu mich auf weiterre tolle berichte von dir !!

dickes petri
 
Die hatten sich auch vor ca. 10 Jahren aufgelöst, haben dieses Jahr aber ein paar Reunion-Konzerte gespielt um Geld für ihren leider sehr kranken Ex-Drummer zu sammeln.
Da das eine meiner Lieblings-Bands ist und ich die damals leider nie live sah war das Wacken absolute Pflicht für mich, sonst hätte ich nach Südfrankreich oder Norwegen fahren/fliegen müssen.
 
Servus Ronnie, Du altes Rockvieh,

erst hört man wochenlang gar nichts von Dir und dann so einen geilen Bericht, danke.
Petri Heil zu dem schönen Waller.
 
Ja ja, so sin die Langhaarigen Bombenleger, erst hört man nichts von ihnen, dann melden sie sich mit einem lauten Knall zurück.:)

Petri Heil zu den schönen Fischen:klatsch:klatsch

Gruss Christian
 
Servus Ronnie!

Super Bericht! Lese gerne wieder sowas also, wann kommt der Nächste Bericht?

Gruß Red Twister
_______________________________
Am Wasser lernt man Freunde kennen
 
Geiler Bericht, super Waller. Wacken war bestimmt ganz groß, war auch schon öfter da.

Gruss warmachine78
Stay heavy, stay strong!!!!
 
Geiler Bericht und Petri...
bei dem einem Foto fällt mir allerdings ein:
Was ist schlimmer als Harz 4 - Öttinger Bier ;-)
Harry
 
Zurück
Oben