Leider nix gefangen -  Plötzlich fange ich nix mehr...

Koala

Super-Profi-Petrijünger
Hallo, zurzeit gehe ich jeden Abend Spinnfischen, aber die letzten male hab ich wirklich nix gefangen! Noch vor 3 Wochen hab ich fast jedes mal zumindest einen Barsch gefangen. Aber seit neuerdings fange ich wirklich garnichts... :mad::mad:

Hängt das mit dem Herbstanfang zusammen? Ich weiss echt nicht mehr was ich machen soll.
 
Hängt das mit dem Herbstanfang zusammen?

Ich habe noch keinen Raubfisch mit Taschenkalender gefangen:hahaha:...
Spaß beiseite: In den letzten Tagen sind die Temperaturen empfindlich gefallen. In manchen Regionen gab es sogar Bodenfrost. Ein derartiger Wetterwechsel schlägt Hecht, Zander & Co schon mal auf den Magen oder lässt sie in tiefere Wasserschichten ziehen.
Da diese Wetterlage aber äußerst stabil ist, hat sich die Situation hoffentlich in wenigen Tagen eingependelt - das ist zumindest meine These.

Petri
Tacklebrother
 
Moin !
Auch bei uns läuft im Moment nicht viel. Der plötzliche Herbsteinbruch und das damit verbundene, kalte Wetter sind sicherlich mit daran schuld, daß den Fischen der Appetit vergeht.
Aber eine Phase, in der man plötzlich nichts mehr fängt, kommtauch bei günstigster Witterung vor. Wie ich glaube, haben das die meisten Angler schon erlebt. Man glaubt dann, daß man plötzlichzu dämlich ist zum Angeln.
Man sollte so etwas aber nicht überbewerten. Es kommen mit Sicherheit auch wieder andere Zeiten. Vielleicht schickt uns unser Schutzpatron Petrus gelegentlich solche Phasen, damit unsere Bäume nicht in den Himmel wachsen.
Gruß
Eberhard
 
Tach,

stimmt, seit vergangenem Samstag ist es plötzlich vorbei mit gierigen Barschen und Döbeln. Dafür gingen seitdem die Hechte wieder auf die Köder los.
Den ganzen "Sommer" haben die sich (in meinem Hausbach) vornehm zurückgehalten und nun auf einmal wollen sie wieder. Dieses Verhalten alleine auf den Wetterumschwung zu schieben, scheint mir aber zu einfach, auch wenn das scheinbar naheliegend ist. Viel wahrscheinlicher ist es, das mehrere Faktoren zusammenkommen, angefangen bei der qualitativen und quantitativen Zusammensetzung der "Nährtierchen" über Standortwechsel der Beutefische bis zur Tageslänge die grade am schnellsten abnimmt. Damit müssen sich auch die Räuber arrangieren und das kann sich dann so darstellen, dass man zu Zeiten und an Orten an denen man bisher gefangen hat, jetzt leer ausgeht.
Übrigens geht das nicht nur mir so, auch aus dem angelnden Bekanntenkreis kommen solche Meldungen. :nixweiss:

Folglich müssen sich nicht nur die Fische anpassen sondern wir Angler auch. :augen

Gruß Thorsten
 
Moin !
Noch`n Spruch:
"Kommt der Wind aus Ost und Nord, dann bleib` vom Wasser besser fort.
Doch weht der Wind aus Süd und West, dann halte Dich am Wasser fest."
Da ist zwar etwas Wahres dran, aber ich habe schon oft bei Ost - oder Nordwind dem Spruch zum Trotz Fische gefangen. Ebenso bin ich aber auch schon bei Süd - u. Westwind als Schneider nach Hause gegangen.
Gruß
Eberhard
 
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