Besondere Erlebnisse -  Lustige Erlebnisse

theduke

Dackel Fischer
Da ich mich , bei meinem letzten Thread entschuldigen möchte, und es mir von Usern gesagt wurde, daß kein Mensch als perfekter Angler auf die Welt kommt, richte ich diese Berichte mal gegen mich selber.
Auch ich bin nicht ohne .....Last des Fehler machens.

Wochenende ab an die Naab unterhalb von Weiden Opf.
Gerät aufgebaut, und es gingen nur Brassen.
Na egal , hauptsache es ging überhaupt etwas, denn eigentlich hatte ich es auf Aale in der Nacht abgesehen.

2 Ruten dann in der Nacht ausgeworfen. Eine am and eine in die Mitte des Flusses. Doch es biss und biss nichts.
Halb verschlafen gegen Morgens, stand ich auf, kurbelte meine Montagen ein und als das Blei langsam an das Ufer kam und es sich komisch an der Hauptschnur erhob, war es klar.
Mein Vorfach sammt Haken hing oben im Baum, und in der Nacht hörte ich zwar schön das Blei in den Fluß platschen, doch anscheinend angelte ich mit Wurm auf fliegende Fische im Baum.
 
Pleiten Pech und Pannen Teil 2

Jeder kennt das sicher.
Es wird März, die Sonne läßt die Angelfinger schon jucken, doch im eigenen erein ist erst Ende April das fischen erlaubt.

So ging es ab nach Kulmbach, wo das ganze Jahr angeln erlaubt ist.
Es waren noch Frosttage, doch die Sonne war am Tage super warm.
Tageskarte besorgt, Rutenhalter aufgebaut, und 1. Monatge auswerfen.
Es war gegen 7 Uhr noch dichter Nebel, mit Sichtweite bis max 10m.
Am Ufer war das der See super klar und man freute sich auf den ersten Angeltag.
60g als Blei, Made und auswerfen. Doch was war das??????
Pling schepper poing schlitter, war es zu hören, daß das Blei über Eis schlitterte.
Na super.
Mehrere immer kürzer werdende Auswürfe folgten, bis man im Nebel endlich ein Plätschern im Ohr vernommen hatte.
Doch trotz leckerer Maden, kein Biss.
Nach 3 Std gegen 10 Uhr, lichte sich langsam der Nebel.
Anscheinend hätte ich besser Schlittschuhe als Angelruten mitbringen sollen. Mein Blei klatschte zwar in eine tiefere Pfütze, doch mein gesammtes Vorfach lag auf dem Eis.
Ich glaub mich traf der Eisvogel.

Es folgt Teil 3
 
Gerade 3 Jahre hatte ich meinen Schein, und durch Umzug wohnten wir nahe der Grenze zu Tschechien.
Auf der deutschen Seite durchwanderte der Fluß Eger ( was mehr ein breiter Bach war und immer noch ist.
Mit Tauwürmern im Juni bewaffnet ging es auf Aal.
Extra erst in der Dämmerung ging ich die Böschung 10m hinunter an den Fluß und warf meine Köder aus. Bis dahin stellte ich noch keine Änderung fest.
Doch wie in meinen voran gegangenen Berichten, kam auch hier kein Zupfer.
Ich holte mehrere male ein und warf genau am Uferrand nahe den Steinen und Baumwurzeln aus.
Stock finster wurde es, doch jeder Wurf landete im Wasser.
Bis ich alles dann 2 Std liegen ließ und auf einen Biss wartete.
Gegen Mitternacht holte ich ein und wunderte mich über die rasselnde Geräusche meiner Montage. Ich leuchtete zum ersten mal mit der Taschenlampe in den Bach, doch wo war das Wasser?????
Der Bach bestand nur noch aus einem Rinnsaal. Hääää????:spass
Erst voel später brachte ich in Erfahrung, daß der sogenannte Egerstau, sich Abends das Wasser in ein Hochspeicher pumpt, und somit fast kein Wasser mehr durch das Bachbett fließt.
Naja Umweltfreundlich?
Aber so fischte ich 3 mal im Trockenen.:angler:
Baum , Eis und Ufer.
Werde mir wohl eine Trockenfliege zulegen...loooool:hops
 
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