Boilies u. Pellets -  Boilies unbedingt vorfüttern?

Nun mag ich mich auch mal einmischen ...

Als Jungangler ist es mir passiert, dass ich eine Stelle mehrere Tage lang vorgefüttert habe ... und dann saß am Angeltag ein Kollege auf derselben.

Auf meine Frage, wie es denn laufe, bekam ich die Antwort, er wisse nicht, was hier los sei, er fange einen Fisch nach dem anderen, das wäre ihm ja noch nie passiert.
Der Setzkescher war bereits passabel gefüllt ...

Ich klärte ihn auf, daraufhin entschuldigte er sich und machte fast Anstalten, den Platz zu wechseln ... woraufhin ich ihm sagte, er solle getrost weiterangeln, er könnte das ja nicht wissen, für mich sei es halt Künstlerpech und er habe seine Stelle frei gewählt.
Petri ... das war das letzte Mal, dass ich überhaupt vorgefüttert habe.

Heute bin ich älter, exklusiver Raubfischangler und rigoroser, wenn es um's Anfüttern geht.

Ich hätte keinerlei Gewissensbisse, mich in Vorkenntnis an eine vorgefütterte Stelle zu stellen, um diesem gewässerökologischen Wahnsinn ein vorschnelles Ende zu bereiten.

Wie sollte man sonst die Kollegen, die gedankenlos tonnenweise Futter in's Wasser zu verklappen, um ein paar Karpfen zu fangen, stillschweigend 'belehren'?

Den Vogel abgeschossen hatte seinerzeit mal ein 'Moderator' eines anderen Forums ... der empfahl einem hilfesuchenden Karpfenfreund, innerhalb von 2-3 Tagen erstmal 50 kg Taubenfutter vorzufüttern ... schön billig, und dann klappt es natürlich auch mit den Karpfen.

Für mich persönlich darf ich behaupten, dass ich unserer Karpfenszene ausgesprochen kritisch gegenüberstehe ... durchaus nicht feindlich, aber eben sehr wohl und ganz explizit kritisch.

Unter den Karpfenanglern mag ich die, die vor dem Angeln ihr Hirn einschalten und ihr Gewässer gut beobachten, um so auf die Nahrungsrouten der Karpfen schließen zu können.
Das verdient Respekt ...

Die Marker, Abhakmattler, Köderbootlenker und Futterverklapper verdienen denselben keineswegs ... aber dafür bin ich ja (gesprächsbereiter) Fischereiaufseher ... und irgendwann läuft man sich halt mal über den Weg.

Ich hoffe, ihr kommt nun mit meinem Beitrag klar ... der ist nimmer eine Kampfansage, sondern soll lediglich etwas zum (eigenmotivierten) Nachdenken anregen.
 
Hallo Thomsen :prost

Mal Hand aufs Herz.
Schaust Du bei Karpfenanglern nicht genauer hin als bei anderen ?
Die Unterschiede unter den Karpfenanglern kenne ich auch.
Diese "Carp-Hunter" hatte ich in meinem Thema "Modesport" Karpfenangeln gemeint :)

mfG Lazlo
 
Hallo Thomsen :prost

Mal Hand aufs Herz.
Schaust Du bei Karpfenanglern nicht genauer hin als bei anderen ?

mfG Lazlo

Hi Lazlo,

ich denke und meine nein ... denn Raubfischangler, die nicht davon ablassen können, lebende Köderfische schwimmen zu lassen, sind mir mindestens genauso 'herzenslieb'.

Lazlo, ich habe Dein Thema damals nicht nur gelesen, sondern Deinen Denk- u. Meinungsansatz, so scheint es zumindest, im Gegenteil zu einigen anderen Kollegen auch verstanden.

Meinen Respekt hast Du ... ich muss glatt mal nachträglich schauen, ob ich seinerzeit verpasst habe, auf ein bestimmtes Knöpfchen zu drücken. ;)
 
Zum Thema Futterplätze:
Auf meinen Futterplätzen sitzt keiner weil außer ein bis zwei Leute wissen wo Ich fische und die setzen sich dort nicht hin.
Außerdem geht es darum das man aus Kameradschaftlichen gründen sich nicht auf einen solchen platz setzt wenn man weiß wo einer ist.

Zum thema Füttern:
Ich haue auch nicht tonnenweise ins Wasser. Ich richte mich imer nach dem Bestand. Wenn es gut beißt füttert man mehr wenn nichts geht nimmt man das futter wieder mit. Aber 25 kg in einer woche ist schon mal drin wenn es gut läuft.

Zum Thema Boilies:
Klar könnte ich Rezepte rausgeben aber Ich bin der meinung das jemandem viel mehr damit geholfen ist wenn er weiß worauf es bei einem Boilie ankommt! Wenn Ich jetzt ein Rezept rausgebe und er damit fängt wird er nicht anfangen zu experimentieren und wenn dann das fangen vorbei ist muß man wieder von vorne anfangen. Damit das nicht passiert habe Ich das Thema " Boiliezutaten und Bestandteile" geschrieben die einen kleinen überblick zum einstieg ins rollen gibt.
Wenn natürlich jemand dazu noch fragen hat helfe Ich natürlich.
Aber das beste ist halt Learning by doing

MFG

Michael
 
Zum thema Füttern:
Ich haue auch nicht tonnenweise ins Wasser. Ich richte mich imer nach dem Bestand. Wenn es gut beißt füttert man mehr wenn nichts geht nimmt man das futter wieder mit. Aber 25 kg in einer woche ist schon mal drin wenn es gut läuft.l

Dann muss ich Dir zwangsläufig meinen Respekt versagen, Michael ... Du bist ganz sicher kein erfahrener Karpfenangler, sondern ein nach Lazlo 'moderner', 'industriegläubiger' ... einer, der noch nicht begriffen hat, dass der eigene Kopf zu mehr taugt, als Basecaps mit Logo einer Angelfirma mit Ausrichtung auf das Karpfenangeln zu tragen.

Ich denke aber, dass Du das für Dich noch gebacken bekommst ... Erfahrung lässt sich durch nichts ersetzen.

Ich hoffe, Du zürnst mir nicht wegen meiner offenen Worte ...
 
@ Thomsen

Da hast du meine Beiträge nicht richtig gelesen.

Bin kein Freund von mega Füttern und auch zu geizig dazu. Ich schaue natürlich vorher wo die Fische stehen. Haste dich mal mit Grasern befasst?
Wenn ja weißt du was die Fressen und dann wirst du mir rechtgeben müßen das da 25 kg in der Woche nicht zuviel ist! Da wird im Sommer nicht ein Graser von satt für die ganze woche. Und da Ich erstens meine Boilies selber mache und zweitens zu 90% Partikel fütter wird an mir kein Händler Reich.
Ach ja meine Cappys sind entweder werbegeschenke oder ausn euroladen(
Kannst ja mal in meinem Profil schauen)

Und kritik kann Ich vertragen wenn es nicht unverschämt wird.
Ach ja Ich denke mit 22 Jahren angelerfahrung stehe ich hier nicht so schlecht da.

Nachtrag: Beim Rauchen kommen immer noch ein paar gedanken.
Wenn Ich in der Woche 25 kg fütter sin das 1,8 kg am tag pro rute. Da Haut ja sogar ein Stippfischer mehr raus als Ich.
Bin wie du gegen die deppen die einfach mal am ersten tag 10 kg Partikel und 5 kg Boilies versenken in der hoffnung das mal ein Karpfen vorbei kommt.

MfG

Michael
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hätte mal ne kurze Frage als Neueinsteiger!
Ich habe mit Interesse jetzt die Beiträge über An und Beifüttern gelesen.
ISt eine Dose Mais (400 gr) zuviel wenn ich beim Angeln Beifüttere?
Aus Gewässerbiologischer Sicht meine ich (Anfüttern tue ich garnicht)
 
Wie sagte Doll,sinngemäß ich Lach mir den Ar...h ab.
Wer Fliegenpeitsche seinen Beitrag richtig gelesen und vor allem verstanden hätte,wäre Ihn hier nicht so angegangen?
Wenn man Thanks ohne Ende vergeben könnte,wäre Er voll geschossen von mir.
@Fliegenpeitsche
Warum versuchst Du dich zu entschuldigen?
Dein erster Post,war Richtig.
Deine Linie stimmt.:klatsch
@Laszlo
Ist es nicht die Kunst des Angeln den Fisch selbst zu suchen und ihn dann zu fangen?
Deswegen brauchst Du einen Futterplatz ?:hahaha::respekt
Fang mal nen kapitalen Karpfen im Fluss ,melde Dich dann wieder.:hahaha:
Dein suchen beschränkt sich auf Futterplatz anlegen,vielleicht noch die Futterstrecke im See suchen,das war`s.
Soviel zum Suchen.:hahaha:
@ Thomsen
Thomas,Dein erster Beitrag gefiel mir gut.
Dem konnte ich folgen,was bei mir schon einiges bedeutet.:shock
Da war ich mit Dir konform,erstaunlicher Weise.
Dein unerklärliches Gerede hinterher nicht mehr. :confused:
Vielleicht musste ja auf Dein wohl wollendes Umfeld achten.:)
Einmal stimme ich Dir voll zu,dann verwässerst Du deinen Standpunkt.
Naja egal,eigentlich wollte ich nicht mehr Antworten,aber da ich nen Tipp bekam und Spezi meinen Zugang noch offen ließ ,musste das raus.
Und haut rein Jungs,mich stört keine Kritik:),zumal ich nur noch mal Antworte wenn es meiner Meinung nach Not tut.:)
 
Da hast du meine Beiträge nicht richtig gelesen
MfG

Michael

Hi Michael,

ich habe verbürgt keinerlei Leseschwäche, Schreibschwäche übrigens auch nicht ...

25 kg in einer Woche sind ganz sicher zuviel des 'Guten' ... schonmal darüber nachgedacht, dass Du nicht der Einzige bist, der sich eine solch 'todsichere' Erfolgsstrategie auf die Fahnen geschrieben hat und sie auch durchzieht?
Gute Nacht ...

Die Metapher mit der Cap hast Du wohl bisher nicht verstanden ... setze bitte immer das Darunterliegende ein, egal, was Du auf dem Kopf trägst.

War meine Kritik bis hierhin etwa unverschämt, Michael?


@André

Die Begriffstrennung An-/Beifüttern ist sicherlich ungewollte Dialektik ...

An vielen Gewässern ist eine Anfütterungs-Höchstmenge von 1 kg vorgeschrieben ... mit 400g bist Du meistenfalls vorschriftskonform unterwegs.

Wenn Du sie unterschreiten kannst ... mach es ohne Zögern. Warum gibt es wohl Höchstmengenbeschränkungen?


aalklaus 1 schrieb:
@ Thomsen
Thomas,Dein erster Beitrag gefiel mir gut.
Dem konnte ich folgen,was bei mir schon einiges bedeutet.
Da war ich mit Dir konform,erstaunlicher Weise.
Dein unerklärliches Gerede hinterher nicht mehr.

Torsten, da wirst Du mir wohl auf die Sprünge helfen müssen ... denn ansonsten verstehe ich Deine Kritik nicht wirklich. Sieht ja so aus, als wolle ich mich damit auseinandersetzen, nicht wahr?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallöchen.

Um zum Urthema zurückzukommen würde ich mal Vorschlagen: Bei 20 km weg,kannst du deine Familie vielleicht mal zum baden gehen motivieren. Dann ersparts dir eine Fahrradtour (manche mögens ja ;) )und du könntes -jetzt im Sommer-das Gewässer besser kennenlernen und mittels einer Taucherbrille auch noch schauen wo Sandbänke,Vertiefungen etc. sind.
Das kann schon helfen um zu überlegen wo sich Füttern lohnt,wenn mit den Kollegen gar nichts geht.

Mais kann man auch am Haar anbieten und er ist billiger ;)



MfG
Ted
 
Was ich hier an dieser Diskussion wirklich nicht verstehe, dass darüber gesprochen wird wieviel Anfutter für ein Gewässer verträglich ist, ohne dieses überhaupt zu nennen!?:confused:

Man kann doch nicht pauschal Mengenangaben als zu hoch oder zu niedrig bezeichnen ohne den Friedfischbestand, das Wasservolumen, die Jahreszeit, die Anzahl der Ruten und Futterstellen usw. zu benennen. Mir kommt es bei solchen Themen so vor, dass mancheiner in der Vergangenheit mit einem Negativbeispiel konfrontiert wurde und danach alles pauschalisiert. Das bringt niemanden weiter. Wer Tipps zur Anfüttermenge benötigt, schreibt dies am besten ins entsprechende Gewässerthema und man kann dann definitiv die Frage der Futtermenge beantworten. Alles andere bringt meiner Meinung nach NIX... ;)
 
@ Thomsen

Nein unverschämt war es nicht! das hättest du dann am Konter gemerkt Z.B.:fechtend::hauen:hauen:hauen:fechtend:
Wie Ich schon geschrieben habe passe Ich die menge dem Beißverhalten an. Und wenn da mehrere am fischen sind brauche ich auch nicht soviel. Es gibt auch gewässer wo Ich garnicht anfütter. Ich gebrauche immer erst das Ding zwischen meinen Ohren bevor Ich handel.
Wenn du auf Hecht gehst suchst du dir einen Platz und wenn da nichts geht setzt du dich um. Beim Raubfischangeln kein Problem! Mache Ich genau so. Aber beim Karpfenangeln ist das schon einwenig komplizierter.
Wenn Ich für eine Woche an den See fahre habe ich dementsprechen Material mit und damit werde Ich bestimmt nicht jeden Tag umziehen. deswegen füttert man ja um den fisch am platz zu halten.
Was das Füttern angeht gehe Ich da wo es möglich ist Tagsüber schnorcheln um zu schauen ob das große fressen am platz war. Wenn noch futter am platz liegt fütter Ich natürlich nicht nach. Das kommt allerdings sehr selten vor da Ich wie schon gesagt die Futtermenge anpasse. Mittlerweile habe ich das ganz gut Raus. Ich fange mit wenig an und steigere es dementsprechend.
Und auch wenn wir hier nicht gleicher meinung sind muß Ich sagen das ich dich trotzdem schätze da du ein sehr guten wissenstand hast ( Bis auf dem Thema hier natürlich:spass:schmatz:trost)

MFG

Michael
 
Was ich hier an dieser Diskussion wirklich nicht verstehe, dass darüber gesprochen wird wieviel Anfutter für ein Gewässer verträglich ist, ohne dieses überhaupt zu nennen!?:confused:

Denkfehler, Ralf ...

Die angedachten 25 kg pro Woche entsprechen einer täglichen Anfütterungsmenge von 3,57 kg pro Tag und Person.

Es ist fast irrelevant, wie groß das Gewässer ist ... denn: die Zahl der solcherart anfütternden Kollegen ist immer ungewiss, sogar in einem Verein, Gastangler mal glatt ausgenommen. Zumal bei nicht vereinbarter Höchstmengenbeschränkung.

Die Frage lautet also lediglich: wann geht das Gewässer unter Berücksichtigung seiner Größe und der durchschnittlichen Anfüttermenge in die Knie?
Wann? ... nicht ob.


@Michael

Prima ... die Reaktion habe ich von Dir auch erwartet. Schön, dass ich mich nicht getäuscht habe ...
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Thomas
Jeder der sich nen Futterplatz anlegt, " vor " Beginn des Angeln`s ist in meinen Augen nen Armer Wicht.:)
Vielleicht gibt es ja noch Angelkarten für Futterplätze.
Gibt es gleich nen neues Thema.
Ich war früher auch einer,geb ich zu.:)
War falsch,steh ich heute zu.Kein Problem.
Bei Dir störte,ach Quatsch stört mich eigentlich nicht,Dein Bier,das einschwenken auf Angler die es selbst so halten.
Sind zum Angeln,nur der Jagd des kapitalen wegen,aus keinen anderen Gründen,loben sich dann aber,wie toll Sie sich um die Fischwelt kümmern.:hahaha:
Um nichts anderes geht`s da.Nicht um Erhalt der Fischwelt,Quatsch,ne gute Ausrede.
Und darauf schwenkst Du ein,obwohl es voll deiner Ansicht widersprechen müsste.
So lassen Wir es,jeder der ne andere Meinung hat,hat Recht,ohne Kommentar von mir,wende mich anderen Sachen zu.
Ihr habt jetzt wieder Ruhe.:)
 
@ Thomsen

Die 25 kg sind wie schon geschrieben kein standard!
An den Gewässern wo Ich meistens fische gibt es nicht viele die wie Ich Tageweise bleiben. Und selbst wenn es mal 5 Leute in einer Woche sind die gleichzeitig fischen ist das nicht ansatzweise zuviel.
Wenn es zuviel wäre würde Ich es ja beim Schnorcheln sehen.
Da das aber nicht der fall ist kann Ich garnicht so falsch liegen oder?
 
Thomas, da wiedersprichst Du Dir selbst. Erst sagst Du es sei irrelevant wie groß das Gewässer sei und dann sprichst Du davon dass das Gewässer unter Berrücksichtigung seiner Größe irgendwann in die Knie geht!? Hast Du mal überlegt, ob die Rede von einem Fließgewässer war? Oder ob z.B. diese dreieinhalb Kilo den ganzen Tag über an drei verschiedene Futterstellen auf mehrere hundert Meter verteilt werden? Alles Spekulation, daher bleibe ich dabei, man muss die Futtermenge individuell nach dem Gewässer richten. ;)
 
@ Thomsen

Ab wann ist den für dich " Zuviel Füttern"?
Wenn das Futter nichtmehr gefressen wird gehe Ich mal von aus( Korregiere mich wenn Ich falsch liege)
Wie Ich schon geschrieben habe ist das bei mir nicht der fall!
Es gibt keine Faustregel für sowas.
Man könnte höchsten eine anhand von Besatzdichte und Natürlicher nahrung erstellen.
Und Ich wette dabei würde viel mehr rauskommen als das was wirklich in den See fällt.
 
Hast Du Dir schon mal darüber Gedanken gemacht, Ralf, wo diese zusätzliche wie unnötige Nahrstoffracht landet?

Die aktuelle Streckenbelastung eines Fließgewässers mal glatt ausgenommen?

In den Meeren ... ich widerspreche mir nicht, Ralf ... einige Geneigte betreiben hier aber ganz offensichtlich Problemverharmlosung/-verniedlichung.

Ich möchte klarstellen, dass diese Kaste der Verharmloser nicht meine ist ... akzeptiert? ;)
 
was hat das mit "jungfräulichen" stellen zu tun nur wenn man sieht das einer an der stelle fuhrt setzt man sich da nicht hin so einfach wenn man davon nix weiß ok kann passieren ist nicht schlimm nur ihr ratet hier leuten sie sollen sich dahin setzen wo einer gefüttert hat
1.der jenige der dort füttert bezahlt auch geld für sein futter
2.ist das kein angeln anderen die plätze zu rauben
3.es macht mehr spaß wenn man sich sellbst die arbeit macht und sich einen spot sucht.
 
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