Fischbiologie -  Überlebenschancen von Zandern beim zurücksetzen

also zum thema haken im magen,kann mich erinnern,das ich irgendwo gelesen habe,das fische eine sehr starke säure haben,und deswegen so ein eisen zeugs zersetzen können,aber goldhaken sind doch sehr wiederstandsfähig,ob die der hecht verdaut,ist eine andere frage,zum thema abschlagen von allen zandern,ich finde man sollte seine erfahrung und seine geschulten sinne die entscheidung fallen lassen,ob man dem zander eine chance gibt oder nicht,
zum thema freedom of speech:der ton macht die musik,man kann über ois diskutieren nur sollte es sachlich und objektiv bleiben,einige beiträge hier in diesen tread könnten doch einige herren hier der selbstzensur zum opfen fallen lassen ,damit wäre vielen geholfen auch mir,bitte löscht eurer ganzes bla bla mit duke führer und so einen schmarrn,auch mit dem popcorn^^
merci aus münchen
 
Die wandern, die wandern, von einem Ort zum andern, lol. wie soll ein Haken denn Wandern? Nach spätestens 2 cm verhakt sich das Teil. Ich könnte mir sogar vorstellen, das der Haken irgend wann von Magensäuren "aufgelöst" wird. War vor einiger Zeit übrigens ein Beitrag in der Zeitschrift "Esox", wie der geschluckte Haken im Magen eines Aals nach einiger Zeit aufgelöst wure. Aber vielleicht ist er ja auch aus dem Aalanus gewandert,lol


Fliege 2
 
@perikles
die pdf gabs wegen den kiemenlandegriff,war aber nicht gegen thomso und henry gerichtet,sondern generell
Meine Aussage bezog sich in keinster Weise auf den Zusammenhang von Usern hier.Der Link wäre bestimmt nicht schwer zu finden gewesen.:)
Staune immer wieder,woher diese Meinung stammt.
Mit Henry hab ich nichts zu tun,mit Thomas bin ich bei einigen Themen der gleichen Meinung,bei anderen nicht,siehe Laichdorsch,oder auch teilweise Aal.
Schon komisch,wie man immer gleich nach Zustimmung oder Ablehnung je nach Post oder Meinung zu einem Thema,eingeordnet wird.:)
Aber,das stört mich nicht weiter.
Kann mich durchaus mit jemanden fetzen,in anderen Themen aber der gleichen Meinung sein.
@Hubert
@ hengist, ich hab schon ein paar Hechte mit Anhängsel gefangen!
Da bist Du nicht der einzige.:)
Selbst beim Ausnehmen eines Hechtes,von einem Vereinsmitglied,wurde schon Drilling samt Stahlvorfach im inneren gefunden.
Dünn wie Pergament.Der Hecht hatte anscheinend Glück.Die Regel dürfte es für keinen Fisch sein.
@hengist
Ich hab als kleiner Junge mal einen Artikel in der Zeitschrift blinker gelesen wo ein Aal den Winter über in einem Aquarium verbracht hat und dieser Aal einen zu tief geschluckten Haken durch den Körper heraus gedrückt hat.
Erstaunlich.:confused:
Wie Alt bist Du denn.Ich kenne diesen Artikel genau.
Ich hoffe Du bist nicht so blauäugig und nimmst das für den Aal und andere Fischarten als Regel an.
So zum Rest.
Das der Zander empfindlicher ist,steht außer Frage.
Das Er besonders schonend behandelt werden sollte auch.
Das beinhaltet die Art der Köder,den Drill,Montage,das enthaken,sowie das jeweilige Fanggebiet(Tiefe) usw.
Es rechtfertigt aber in keinster Weise,die These,das jeder Zander,egal welcher Größe oder welchem Gewässer,nur den Tot verdient.
Wer dieser Meinung ist,Gute Nacht.
 
Also um nochmal ganz sachlich zu bleiben hengist.... Du glaubst also das hier leute die sagen sie hätten schon hechte gefangen mit hacken im Magen alle lügen....

Ich selbst habe schon zb einen Hecht gefangen der ein ganzes Köfi System in sich hatte und nicht erst seit kurzem.... und der war Quick Lebendig!!

Sag mal ehrlich !!! Wie alt bist du und wie lange angelst du schon?? Würde mich echt interesieren!

Marc
 
@
Spaik
hengist schrieb dieses.

Ohne Differenzierung.:mad:
Und damit fällt Er für mich durch.:(
Über den Rest seiner Aussagen,brauch ich keine Meinung mehr abgeben.


Torsten, auch er wird älter und damit auch einsichtiger:hahaha:
Macht er nur Ansitzangeln und er hat nicht viel/einige Erfahrung, so bleibt ihm da nicht viel Spielraum. Die Zander sterben so oder so, weil.....sie sind verangelt.

Zum Thema "Zensur", Du kannst es auch nicht leiden wenn Beiträge von Dir verschwinden. Du vertritst/äusserst da auch nur eine Meinung. Genau das macht auch ein hengist jetzt.( wenn auch provokant und ohne Blatt vor dem Mund )
Auch wenn seine Einstellung nicht jedem gefällt, es ist kein Grund ihn zu beleidigen oder anzugreifen. In der Vorfachfrage geht es auch anders und da steht auch einer gegen 100!

Bleibt lockerer und versucht ihn halt auch vom Gegenteil zu überzeugen, ohne drohen und ohne beleidigen. Da macht das lesen dann auch mehr Spass:)

Zum Thema Gegenstände in Fischen.........
alle fotografieren ihre Fänge, warum macht man davon keine Bilder? Dies könnte einiges über falsche Vorfächer usw. aussagen/beweisen.
In diesem Sinne, allen einen schönen Abend
 
Zuletzt bearbeitet:
Einsicht?
Bezüglich des Umgangs mit Zandern? Wenn der Widerhaken im Maul sitzt dann ist das schon sehr schlecht.
Ich würde sie liebend gern schwimjmen lassen, aber meine Erfahrung hat gezeigt, das sie verenden.

und nebenbei, ich habe einen Teich den ich schon seit meiner kindheit bewirtschafte.
Bis heute hat kein Zander überlebt wenn ich ihn zurück gesetzt habe - das ist meine Erfahrung. Und folglich handele ich an fremden Gewässern genauso.

@hengist
Das der Zander empfindlicher ist,steht außer Frage.
Das Er besonders schonend behandelt werden sollte auch.
Das beinhaltet die Art der Köder,den Drill,Montage,das enthaken,sowie das jeweilige Fanggebiet(Tiefe) usw.
Es rechtfertigt aber in keinster Weise,die These,das jeder Zander,egal welcher Größe oder welchem Gewässer,nur den Tot verdient.
Wer dieser Meinung ist,Gute Nacht.

Das was du forderst ist schier unmöglich "Köder-Montage-enthaken" auf ein zurücksetzen abzustimmen. Beim Angeln werden Fische verletzt - das ist Fakt. Und Zander sind einfach zu empfindlich.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Der Biologe ist längst hier und glaubt den Berichten von Haken in Mägen usw. aufs Wort.
Er glaubt aber nicht, dass eine kleine Wunde im Maulbereich das Schiksal eines Zanders besiegelt. Ansonsten dürften diese Stachelritter auch keine Barsche oder ähnlich piksige Geselln fressen. Tun sie aber....;-)
 
und nebenbei, ich habe einen Teich den ich schon seit meiner kindheit bewirtschafte.
Bis heute hat kein Zander überlebt wenn ich ihn zurück gesetzt habe - das ist meine Erfahrung. Und folglich handele ich an fremden Gewässern genauso.

Gib Dir keine Mühe, mich lockst Du nicht.:)
Du solltest Dein ganzes Handeln und Tun mal überdenken! Ich angele lange genug um zu Wissen ob man Zander zurück setzen kann und ich sage man kann. Kommt aber auf das an was die angel bedient oder hält! Versuch mal darüber nach zu denken.
 
Ich habe niemanden eingeladen^^
Ich gebe nur meine Erfahrung weiter - Zander sterben nachdem sie am Haken waren.
 
Hallo Hengist

Es ist schon ziemlich dreist hier Beweise zu fordern, aber selber zu verlangen das dir aufs Wort geglaubt wird das alle gehakten Zander sterben.
Na dann frag ich mich wo die ganzen toten holländischen Zander sind?
Schon merkwürdig.
Wenn alle deine gehakten Zander sterben liegt der Fehler bei Dir und Du solltest schnellstens auf Fehlersuche gehn.
Sollte ich jemanden sehen der einen 30cm Zander abschlägt der ausser einer Hakenwunde im Maul unversehrt ist, zeig ich ihn an.
Selbst Menschen können scharfkantige Gegenstände verschlucken und ausscheiden sollte der Gegenstand endoskopisch nicht mehr entfernbar sein wartet man im Regelfall ab ob er Normal rauskommt. Der Darm hält ne ganze Menge aus.

Olli
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Biologe ist längst hier ...
Er glaubt aber nicht, dass eine kleine Wunde im Maulbereich das Schiksal eines Zanders besiegelt. Ansonsten dürften diese Stachelritter auch keine Barsche oder ähnlich piksige Geselln fressen. Tun sie aber....;-)
Ich kann mich noch gut erinnern als wir vor Jahren zu dritt in einem Rheinhafen mit Twistern auf Zander angelten. Es wurden an dem Morgen leider nur untermaßige gefangen die ganz spitz hingen. Ein paar von denen haben nicht lange überlebt und trieben einige Zeit später an der Oberfläche.
Vor drei Wochen auf einem See in France hab ich mich mit einem Kollegen unterhalten der mit Köfi auf Zander angelte, in der Zeit als unsere Boote beieinander lagen hat er einen untermaßigen gefangen und zurück gesetzt. Der Fisch hing ganz vorne und wurde schonend abgehakt.
Eine halbe Stunde später trieb er in der Nähe an der Oberfläche!

Auch wenns Biologen nicht glauben ist aber trotzdem so gewesen!

Thomsen schrieb:
im täglichen Foren-K(r)ampf...

Kommt mir irgendwie bekannt vor!

Einverstanden?
 
@Spaik
Wenn Du schon mich zitierst,dann lass den entscheidenden Satz nicht raus. :(
Darauf bezog sich meine erste Aussage.
Wird dann ein " Führer " Thema aufgezogen wird,in dieser Art,hat das in keinster Weise was mit dem Thema zu tun.
Dann mache Er bitte ein Extra auf,wenn Er es braucht.
Zum Thema "Zensur", Du kannst es auch nicht leiden wenn Beiträge von Dir verschwinden
Sicher.:)
Meine Zensur bezog sich nur auf die Diskussion zum Thema" Duke,Duce,Führer".
So ein Thema hab ich bis jetzt noch nicht im entferntesten aufgezogen.:mad:
Wenn doch,zeige es mir.
Auch wenn seine Einstellung nicht jedem gefällt, es ist kein Grund ihn zu beleidigen oder anzugreifen.
Ich respektiere jede Meinung.:)
Wo habe ich Ihn beleidigt,oder " bedroht ".
Das ist schon harter Tabak Spaik.
Zeig mir einen Post,wo ich jemanden bedroht habe.:mad:
Das kenne ich eher,von woanders her.Nicht von Dir.:)
Aber selbst mit demjenigen,hab ich schon einige PN`s ausgetauscht.:)
Hab mich bei Unterschiedlichen Meinungen schon heftig auseinander gesetzt.
Na und.
Würde aber mit jedem Angeln gehen,weil es für mich normal ist,unterschiedliche Meinungen zu haben und zu vertreten.Deshalb bin ich nicht nachtragend.Warum auch.
Siehe Perikles,Thomsen,viele andere,mit dehnen ich in keinster Weise konform bin.
Pauschale Antworten,wie diese,verurteile ich schon,weil Sie jeder weiteren sachlichen Diskussion entbeeren.
Wenn ich Zander fange so schlag ich sie tot - egal welche Größe.
Stimmst Du dem etwa zu Spaik.:confused:
 
Und das ist auch meine Beobachtung. Früher hab ich kleine Zander immer wieder in unseren Teich zurückgesetzt in der Hoffnung das sie überleben. Es war immer dasselbe. Bei manchen geht es schnell und sie treiben kurze Zeit später an der Oberfläche. Andere konnten wir Tage später, meist mit Pilzbefall, wegkeschern.
 
@west - wenn du es mir schreibst, glaub ich dir das selbstverständlich.
hängt aber sicher auch vom gewässer, temp., Drillzeit, Fangtiefe usw. ab.
By the way: In Spanien am Ebro Karpfen zu hältern ist z.B. bei und nahezu unmöglich gewesen.. und die gelten doch zumindest als robust. Warum das so wahr? Ich weiß es nicht...;-)
 
Wenn Zander davon Sterben würden gäb es ja wohl kein Mindesmas und keine Schonzeit dann wäre es namlich besser man würde sie direkt abschlagen und essen als sie jämmerlich und qualvoll sterben zu lassen und dadurch unsere Gewässer verschmutzen. Und das sieht die Fischereigenossenschaffft glaube ich genauso.
 
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