Allgemein -  Schon die vierte Hundattacke!

andre33

Profi-Petrijünger
Hi,

als erstes will ich sagen, dass ich die Allgemeinheit der Hundebesitzer nicht vorab verurteile oder in irgend einer Art und Weise diskriminiere.
Ich habe heute Morgen mit schrecken die neuste Hundeattacke auf ein 2 jähriges Mädchen aus den Nachrichten entnommen und es ist mir bei ihren Verletzungen, Ohr und Fuß abgebissen, kalt den Rücken runter gelaufen.
Ich habe bis letztes Jahr selber 2 Schäferhunde gehabt und weiß also das Problem mit dem Leinenzwang sehr genau.
Trotzdem will´s mir einfach nicht in den Kopf wie einige Hundebesitzer der Meinung sind, ihre Hunde laufen lassen zu können wo immer sie meinen es zu dürfen/können.
Erst vor 2 jahren hatte ich eine sehr, sehr schmerzhafte Erfahrung mit einem Husky.
Ich wohne in der letzen Reihe einer Mehrfamilienhausreihe mit anschließendem unerschlossenen Freiland (ca. 300x500m), was aber noch im Ort liegt.
Dort ist es gang und gebe, dass fast alle Hundebesitzer vom Dackel bis Rotti ihre Vierbeiner von der Leine lassen.
Vor besagten 2 jahren wollte ich meinen 5 jährigen Sohn in die Kita fahren und er lief nur einen Meter vor mir in Richtung Auto. Zu spät bemerkte ich den von rechts kommenden Husky und sein lautstark rufendes Herrchen "der macht nichts".
Ich habe es im letzten Moment geschafft mich zwischen Hund und meinem Sohn zu bringen und da er es auf meinen kleinen abgesehen hatte, verbiss er sich in meiner Wade, die er erst losließ nachdem ich ihn mit meinen Daumen in die Augen stach.
Sah anhand des schnees voll uncool aus und ich mußte mich vom Hundebesitzer wegen meines einsatzes der Daumen noch beschimpfen lassen und bekam 1:0 für den Hund zu hören.
Tja, die Wade war im A.... und mußte mit 45 stichen und 3 Stunden gerichtet werden.
Was folgte war Zivilklage und 3500€ Schmerzengeld, was mir fast schon egal war, da ich die Gesundheit meines Sohnes bewahren konnte.
Beim Angeln iss mir auch schon fast passiert, da ich wohl an der Badestelle eines hundes gewagt habe meinem Hobby nachzugehen.
Nun ja, nach dem Einsatz meines 250ml Abwehrsprays aus den Saaten wollte dieser einfach losgelassene Hund nicht mehr mit mir Spielen, 1:0 für mich.
Wie gesagt will ich mit diesem Post nicht anstacheln oder hetzen, sondern nur mal eure Meinung oder Erfahrung zu diesen doch recht brisanten Thema.

Mfg.
 
Vor ca. 3 Jahren berichtete ich im Abschnitt Main bei Hatterseheim, dass es einige Hunde gibt, aber die noch erträglich sind und nicht all zu störend auftreten.

Mittlerweile ist es soweit, dass sich die Anzahl an den "Hast du fein gemacht" Kötern verdreifacht. In der Tat ist es so, dass 90% der Hunde nicht an der leine geführt werden und es kommt in der letzten Zeit des öfteren vor, dass Hunde uns Angler anbellen und z.T. angreifen.

Die Besitzer juckt das nicht viel. Im Gegenteil, sie geben uns die Schuld. Sie behaupten, es liegt an der Angelrute und die Thöle glaube, es ein ein Stöckchen. Und wenn man das Stöckchen nicht wirft, dann wird der Hund halt aggressiv. Unglaublich!

Mittlerweile ist es auch so, dass man IMMER beim Spinnangeln in die Scheiße tritt. Alles ist vollgeschissen und die Besitzer juckt es nicht. Im Gegentei, man bekommt dann solche Dinge wie "Ist doch Gesund für den Boden" gesagt.

Ich habe mir vorgenommen, jede neue Hundeattacke direkt entgegenzuwirken. Und sollte ich einen guten Tag erwischen, dann rufe ich das Ordungsamt oder die Poizeit an. Jeden Tag und immer wieder, bis der letzte dieser "Hast du fein gemacht" am Strick durch die Gegend geführt wird.
 
kurzes statement,

der taeter ist immer an der anderen seite der leine, in der regel jeniger der die leine haelt!!!

besagter fall war ja mal wieder auf kampfhunde geeicht, da lobe ich es mir doch das ich im ausland lebe und "kampfhunde" hier verboten sind! :klatsch :klatsch :klatsch

gruesse
icefischer
 
Kurz, aber deutlich:

Ich mag keine frei laufenden Hunde. Ich steh' nicht auf übergroße Hunde.
Kampfhunde gehören verboten.

Meinem Nachbarn habe ich erklärt, daß sein großer "Langhaar-Schäferhund oder was auch immer das ist" wegen mir nachts bellen kann oder seinen Garten verschandeln kann. Kritischer sehe ich, daß dieser wirklich große Hund über die Gartenzäune setzt, als wären sie nicht vorhanden.
Und sollte der Köter nur ansatzweise nach einem meiner Jungs oder meiner Frau
"schnappen", erschlage ich ihn mit meinem Spaten. Vergraben kann er ihn dann selber. Gern ebenfalls mit meinem Spaten.
Bislang war "Nero" umgänglich. Er sollte es bleiben.

Grüße an Alle.
 
Mein bester kumpel wurde vor 6 Jahren,er war 13, von einem Stafford Terrier (hoffe der wird so geschrieben) angegriffen. Er war am Zeitungsaustragen auf der gegenüberliegenden Straßenseite als der Köter quer über die Straße rannte, Hoftor war offen!!!!, und ihm die halbe Wade abbiss. ich hab nur die Bilder vor der OP gesehen, aber die Schmerzen konnte ich mir ausmalen, denn der Muskel hing nur noch an einzelnen Fäden.
Er lag dann 3 Wochen auf der Intensivstation, weil der körper das zerfesste Fleisch nicht mehr an nah, und über eine Haut und Gewebetransplantation vom Gesäß nachgedacht werden musste. Glücklicherweise wurde diese Möglichkeit nicht ausgeschöpft und die Wade wuchs wieder an. Es gab 2000 € Schmerzensgeld, das Vieh wurde weder eingeschläfert, noch der Hundehalter irgendwie dafür bestraft.
zurück blieb eine 10x10 cm Große Narbe!

mfg
 
@ andree33
Ich bin selbst Hundehalter, aber eines wirklich absolut folgsamen Kleinhundes
(außer der für Rhüden unwiederstehliche ganz besondere Duft liegt in der Luft).
Aber ich habs mir zur Gewohnheit gemacht mein FIRST DEFENCE Red Pepper Gel
einzustecken.
Nicht nur zum Fischen, sondern auch zum Ausgehen mit unserem Hund.
Es wird immer verrückter, die Gesetze werden strenger und einige Hundehalter
immer bescheuerter.
Diese Sorte Hundefreund kenne ich auch schon zur Genüge. "Meiner tut nix".
Da hatte der Gute sich leider getäuscht. Sein Mistvieh wollte unserem Kleinen
sofort ins Genick und schütteln.
Ich habe ihm die Stahlkappe meines Stiefels zu fressen gegeben. Mit 180 km/h.
Mitten auf die zwölf.
Das Pepper Zeugs ist aber auch super. Wir, meine Frau und meine Tochter
haben die Handhabung trainiert und wenn eine von den Beiden mit unserem
Knutchen unterwegs ist hat sie immer eine gute Waffe dabei.
Stopt alles, auch nen D-Zug.
 
Zuletzt bearbeitet:
Harzer schrieb:
@ andree33
Ich bin selbst Hundehalter, aber eines wirklich absolut folgsamen Kleinhundes
(außer der für Rhüden unwiederstehliche ganz besondere Duft liegt in der Luft).
Aber ich habs mir zur Gewohnheit gemacht mein FIRST DEFENCE Red Pepper Gel
einzustecken.
Nicht nur zum Fischen, sondern auch zum Ausgehen mit unserem Hund.
Es wird immer verrückter, die Gesetze werden strenger und einige Hundehalter
immer bescheuerter.
Diese Sorte Hundefreund kenne ich auch schon zur Genüge. "Meiner tut nix".
Da hatte der Gute sich leider getäuscht. Sein Mistvieh wollte unserem Kleinen
sofort ins Genick und schütteln.
Ich habe ihm die Stahlkappe meines Stiefels zu fressen gegeben. Mit 180 km/h.
Mitten auf die zwölf.
Das Pepper Zeugs ist aber auch super. Wir, meine Frau und meine Tochter
haben die Handhabung trainiert und wenn eine von den Beiden mit unserem
Knutchen unterwegs ist hat sie immer eine gute Waffe dabei.
Stopt alles, auch nen D-Zug.



eieieieiei das grenzt ja schon an fischmisshandlung, pepperspray gegen die fische.... ;-)

ps stahlkappen machen sich auch gut an des handehalters schienbein!der duerfte dann soo in etwa springen :hops

in diesem sinne

peace

icefischer
 
Wenn ich hier schon wieder lese "Kampfhunde" platzt mir auch der Kragen :schrei
Es gibt keinen Hund der von Geburt an agressiver ist als ein anderer,nen Kampfhund wird zu diesem erzogen und genau aus diesem Grund kann auch nen Pudel nen Kampfhund sein !
Um genau zu sein sind es doch viel häufiger diese kleinen Fusshupen die nicht ein bißchen Erziehung genossen haben,nur vertätschelt wurden und dadurch kein ordentliches Sozialverhalten besitzen !

Bei einigen Leuten könnte man sogar vermuten das se es darauf anlegen gebissen zu werden wenn se mit ihrem Fahrrad in 10cm Entfernung am Tier vorbei rasen oder versuchen das angeleinte Tier zu streicheln,mit Stöcken zu picken .....oder der Grips reicht einfach nicht :augen

MfG Nico
 
Aus diesem Fred geht nur eines hervor:

Unwissenheit und Hass!
Wenn ich solche Worte lese wie "den erschlag ich mit nem Spaten und vergrab ihn dann!", frage ich mich wo das Fünkchen Verstand abgeblieben ist?

Sicherlich gibt es verhaltensgestörte Hunde, dies liegt aber an ihren verhaltensgestörten Haltern.
Hunde beissen zu, weil die Menschen in 90 % der Fälle völlig falsch reagieren.
Kindern sollte man keinen Vorwurf machen, es sei denn sie gehen an einen ihnen unbekannten Hund und die Eltern verletzen die Aufsichtspflicht.
So ist es auch bei den Haltern.

Einen generellen Leinenzwang halte ich für unmöglich, da auch Hunde nun mal die Gelegenheit haben müssen, sich frei bewegen zu können.
Die sogenannten Kampfhunde werden generell höher besteuert und unterliegen einem Wesenstest (der sollte jedoch für die Herrchen auch eingeführt werden).

Man erreicht nichts in der Gesellschaft ohne gegenseitige Rücksichtsnahme.

Der eine oder andere Radfahrer gehört für mich weggesperrt, wenn er Kinder und Hunde fast über den haufen fährt, ohne Rücksicht auf Verluste.

Mir fällt dazu nur dieser Songausschnitt ein:

Lass die Leute reden und lächle einfach mild,
Die meisten Leute haben ihre Bildung aus der Bild.
Und die besteht nun mal, wer wüsste das nicht,
aus: Angst, Hass, Titten und dem Wetterbericht!


:klatsch
 
ddominik schrieb:
Vor ca. 3 Jahren berichtete ich im Abschnitt Main bei Hatterseheim, dass es einige Hunde gibt, aber die noch erträglich sind und nicht all zu störend auftreten.

Mittlerweile ist es soweit, dass sich die Anzahl an den "Hast du fein gemacht" Kötern verdreifacht. In der Tat ist es so, dass 90% der Hunde nicht an der leine geführt werden und es kommt in der letzten Zeit des öfteren vor, dass Hunde uns Angler anbellen und z.T. angreifen.

Die Besitzer juckt das nicht viel. Im Gegenteil, sie geben uns die Schuld. Sie behaupten, es liegt an der Angelrute und die Thöle glaube, es ein ein Stöckchen. Und wenn man das Stöckchen nicht wirft, dann wird der Hund halt aggressiv. Unglaublich!

Mittlerweile ist es auch so, dass man IMMER beim Spinnangeln in die Scheiße tritt. Alles ist vollgeschissen und die Besitzer juckt es nicht. Im Gegentei, man bekommt dann solche Dinge wie "Ist doch Gesund für den Boden" gesagt.

Ich habe mir vorgenommen, jede neue Hundeattacke direkt entgegenzuwirken. Und sollte ich einen guten Tag erwischen, dann rufe ich das Ordungsamt oder die Poizeit an. Jeden Tag und immer wieder, bis der letzte dieser "Hast du fein gemacht" am Strick durch die Gegend geführt wird.

Frag Dich doch bitte mal wie viele Angler in den Wald scheißen, während ihres Nachtansitzes? Und die Hunde gehen im Gegensatz zu den anglern ins Gebüsch und lassen keine Taschentücher liegen.
:nein
Tja und wenn ich Angler im Busch sehe und meine Hunde nicht angeleint sind, dann leine ich sie eben an und so können Menschen eben auch miteinander umgehen.
Und die Hundehalter sind sehr tollerante Menschen, weil sie sich täglich von solchen leuten wie den HATERN hier grundlose Beleidigeungen anhören müssen.
 
Ich frage mich nicht, wie viele Angler nachts in den Wald scheißen, weil mich das nicht interessiert. Vielleicht bist du Aufgrund deiner Ergahrungen mit Homosexuellen im Wald, oder kotzenden Alkis um den See vorbelastet und hast Allgemeine Vorurteile gegenüber der angelnden Gesellschaft.

Ich rede von mir und meiner Gesellschaft und da scheißt keiner in den Wald oder sonst wohin. Stell Dir vor, da sammelt jeder seinen Müll nach dem Angeln auf. Selbst die Kippen werden alle entsorgt, da wir am Fluß Aschenbecher verwenden.

Ich lade Dich gerne mal zu einer Angelsession in Hattersheim ein. Dann kannst du dir persönlich ein Bild von den "toleranten" Hundebesitzern machen. Scheißende Angler wirst du da nicht sehen, höchsten Angler die mal Scheiße schreien ;-)

Brauchst dir auch keine Gedanken zu machen, denn wenn wir am Angeln sind, dann könnten 30 Weiber naggisch herumtanzen, der Blick bleibt auf die Angel gerichtet und das obwohl wir keine Hinterlader sind ;-)

Ich für meinen Teil finde, dass alle Hunde an den Strick gehören. Soll die Stadt einen Hundeplatz einrichten, wo sich die Köter umzäunt austoben können. Aber an öffentlichen Plätzen, wo Jogger, Radfahrer, Angler und sogar ein Kinderspielplätze sind, haben Hunde nichts zu suchen, jedenfalls nicht ohne Strick! Wehrt euch, wenn er schon Steuern für die Biester zahlt, dann verlangt für das Geld einen umzäunten Platz, wo Sie sich gegenseitig ins Genick beißen können und nicht Meschen angreifen!

Grüße
DerMitDemHundTanzt

Matrosenbraut schrieb:
Frag Dich doch bitte mal wie viele Angler in den Wald scheißen, während ihres Nachtansitzes? Und die Hunde gehen im Gegensatz zu den anglern ins Gebüsch und lassen keine Taschentücher liegen.
:nein
Tja und wenn ich Angler im Busch sehe und meine Hunde nicht angeleint sind, dann leine ich sie eben an und so können Menschen eben auch miteinander umgehen.
Und die Hundehalter sind sehr tollerante Menschen, weil sie sich täglich von solchen leuten wie den HATERN hier grundlose Beleidigeungen anhören müssen.
 
Ich für meinen Teil finde, dass alle Hunde an den Strick gehören. Soll die Stadt einen Hundeplatz einrichten, wo sich die Köter umzäunt austoben können. Aber an öffentlichen Plätzen, wo Jogger, Radfahrer, Angler und sogar ein Kinderspielplätze sind, haben Hunde nichts zu suchen, jedenfalls nicht ohne Strick! Wehrt euch, wenn er schon Steuern für die Biester zahlt, dann verlangt für das Geld einen umzäunten Platz, wo Sie sich gegenseitig ins Genick beißen können und nicht Meschen angreifen!

Grüße
DerMitDemHundTanzt

Also für mich gehören Hunde nicht auf Spielplätze. So ist es aber auch geregelt.
Das Wort "Köter" verrät schon sehr viel über deine Einstellung gegenüber Hunden.
Man muss sie nicht lieben aber da wir nicht alle auf Bäumen leben und uns als zivilisiert bezeichnen wollen, sollte man einander tolleranter gegenüber treten.
Einstellungen wie deine, finde ich inakzeptabel und flach.
Es geibt genügend Plätze, auf denen Leinenzwang gilt, so wie in der Satdt oder auf öffentlichen Plätzen.
Wenn ich im freien Feld mit den Hunden unterwegs bin, leine ich sie ab, wenn nicht gerade die Brut und Setzzeit ist.

Kommen mir Leute entgegen, die allem Anschein nach allein beim bloßen Anblick eines Hundes die Hosen voll haben, leine ich sie natürlich an und das nenne ich TOLLERANZ!
Vielleicht sollte man überlegen solche eingezäunten Plätze für Hundehasser anzuschaffen. :) da kommt ihnen garantier kein Hund in die Quäre.
Hunde beissen sich nicht ins Genick, Menschen tun dies leider häufiger.

Ich habe Hunde und Kinder und meine Hunde sind so weit sozialisiert, dass sie niemals jemanden einfach so verletzen würden.
Für andere Hunde kann ich nicht sprechen.
Meine Kinder wissen aber auch sehr genau, dass sie keine fremden Hunde einfach so anfassen dürfen. Das ist Prävention.
 
Matrosenbraut schrieb:
Also für mich gehören Hunde nicht auf Spielplätze. So ist es aber auch geregelt.
.

Es ist so vieles geregelt und genau an diese Regeln halten die sich nicht. Von Feldern rede ich garnicht, da stört es mich auch nicht. Ich rede von öffentlichen Plätzen wo Kinder, Jogger, Angler und Spaziergänger rumlaufen. Also das mit dem Zaun für "mich" finde ich dann schon flacher...

Meine Schwester hält einen Hund und sie hat genau so diese untolerante Einstellung wie der Rest der Bande die sich da rumtreiben.

Vielleicht kommst du mal in den Genuß, dass ein Hund dich angreift, weil du eine Angel in der Hand hälst. Mal sehen, ob es dann immernoch so "tolerant" ist, wenn der Besitzer meint, DU bist schuld daran, dass er dich angreift, weil DU das Stöchchen in der Handl hälst, welches DU nicht wegwerfen möchtest.

Ich bleibe bei meiner Meinung, jeder Hund der mich meint angreifen zu müssen, der bekommt es genau so wie es mein Freund Harzer bereits beschrieben hat !!!

So, ich geh jetzt :angler:
 
Also jetzt schalte ich mich auch mal ein.
Ich bin seit 20 Jahren Angler und Jäger und habe auch zwei Jagdhunde (Große Münsterländer) und kann nur sagen; Jeder sollte seine Hunde in der Öffenlichkeit angeleint halten, das gilt auch für Forellenanlagen. Ist man mit seinem Hund alleine und man hat Ihn in Griff so kann er auch freilaufen. Kommen Menschen oder Kinder auf mich zu so drehe ich immer ab obwohl meine Hunde absolut lieb sind und sehr gut Hören (Sogar nur auf Handzeichen). Da ich auch Besitzer einer Jagd bin schaue ich mir genau an ob der Führer den Hund im Griff hat. Hat er es nicht so muß der Hund an die Leine. Kinder unaufbesichtig zu einem Hund gehen zu lassen ist in meinen Augen grob fahrlässig. Auch wenn er sonst doch so lieb ist.
An der Angelanlage in Coesfeld wo ich des öfteren bin sind Hunde zum Beispiel völlig verboten. Was ich auch als richtig empfinde. Entweder angeln oder Hunde betreuen, das gilt nicht für das Angeln an Kanälen und Flüssen wo man meißt eh alleine ist.
Also jeder sollte sich an die Regeln halten und dann ist das leben auch viel einfacher.
Das ist in meinen Augen Prävention.

Gruß

Der Ruheangler (Stefan)
 
ddominik schrieb:
Es ist so vieles geregelt und genau an diese Regeln halten die sich nicht. Von Feldern rede ich garnicht, da stört es mich auch nicht. Ich rede von öffentlichen Plätzen wo Kinder, Jogger, Angler und Spaziergänger rumlaufen. Also das mit dem Zaun für "mich" finde ich dann schon flacher...

Meine Schwester hält einen Hund und sie hat genau so diese untolerante Einstellung wie der Rest der Bande die sich da rumtreiben.

Vielleicht kommst du mal in den Genuß, dass ein Hund dich angreift, weil du eine Angel in der Hand hälst. Mal sehen, ob es dann immernoch so "tolerant" ist, wenn der Besitzer meint, DU bist schuld daran, dass er dich angreift, weil DU das Stöchchen in der Handl hälst, welches DU nicht wegwerfen möchtest.

Ich bleibe bei meiner Meinung, jeder Hund der mich meint angreifen zu müssen, der bekommt es genau so wie es mein Freund Harzer bereits beschrieben hat !!!

So, ich geh jetzt :angler:

Wir wollen doch eine Diskussion führen also lassen wir diese blöden Itzereien ok? :)

Ich sehe es ähnlich, natürlich sollte man an vielbesuchten Plätzen die Hunde nicht frei herum laufen lassen, das tue ich auch nie, es gibt Flexileinen, Schleppleinen und diese bieten dem Halter eine gute Kontrolle über das Geschehen.
Unmöglich finde ich, dass sich der eine oder andere Radfahrer lautstark beschwert, wenn meine Hunde, angeleint sind und die Herrschaften zwingen, das tempo zu drosseln oder mal nicht nebeneinander zu fahren.

Ich habe beim Angeln auch schon mehrere unangeleinte Hunde getroffen, da ich aber weiß wie ich mich richtig verhalten muss, auch bei einem mir unkbekannten Hund, habe ich noch nichts schlimmes erlebt.

Da wir Angler nun mal in der freien natur sitzen und nicht auf dem Spielplatz, müssen wir eben damit rechnen, dass uns mal ein Hund überrascht.
Natürlich gibt es auch intollerante Hundehalter aber wir glauben einfach mal an das gute Miteinander und nicht das Gegeneinander.

Sollte Euch ein Hund beim Angeln überraschen, gibt es nur einige Regeln, die man befolgen muss damit nichts passiert, denn Hunde senden Signale, die sogenannten calming signals.
Wenn man diese kennt und versteht, wird einem nie etwas passieren. :)

Den Hund nie direkt anstarren,
- nicht schreien
- eine entspannte Körperhaltung einnehmen
- Gähnen ist ein unter Hunden verwendetes Beschwichtigungssignal
- keine hastigen Bewegungen machen
- die Rute langsam beiseite legen

wenn der Hund sieht, dass von Euch keine Gefahr ausgeht und ihr das auch zeigt, wird er sich zurückziehen.
 
Ruheangler schrieb:
Also jetzt schalte ich mich auch mal ein.
Ich bin seit 20 Jahren Angler und Jäger und habe auch zwei Jagdhunde (Große Münsterländer) und kann nur sagen; Jeder sollte seine Hunde in der Öffenlichkeit angeleint halten, das gilt auch für Forellenanlagen. Ist man mit seinem Hund alleine und man hat Ihn in Griff so kann er auch freilaufen. Kommen Menschen oder Kinder auf mich zu so drehe ich immer ab obwohl meine Hunde absolut lieb sind und sehr gut Hören (Sogar nur auf Handzeichen). Da ich auch Besitzer einer Jagd bin schaue ich mir genau an ob der Führer den Hund im Griff hat. Hat er es nicht so muß der Hund an die Leine. Kinder unaufbesichtig zu einem Hund gehen zu lassen ist in meinen Augen grob fahrlässig. Auch wenn er sonst doch so lieb ist.
An der Angelanlage in Coesfeld wo ich des öfteren bin sind Hunde zum Beispiel völlig verboten. Was ich auch als richtig empfinde. Entweder angeln oder Hunde betreuen, das gilt nicht für das Angeln an Kanälen und Flüssen wo man meißt eh alleine ist.
Also jeder sollte sich an die Regeln halten und dann ist das leben auch viel einfacher.
Das ist in meinen Augen Prävention.

Gruß

Der Ruheangler (Stefan)


:klatsch :klatsch :klatsch Sehe ich genau so! Danke!
 
Ruheangler schrieb:
Also jetzt schalte ich mich auch mal ein.
Ich bin seit 20 Jahren Angler und Jäger und habe auch zwei Jagdhunde (Große Münsterländer) und kann nur sagen; Jeder sollte seine Hunde in der Öffenlichkeit angeleint halten, das gilt auch für Forellenanlagen. Ist man mit seinem Hund alleine und man hat Ihn in Griff so kann er auch freilaufen. Kommen Menschen oder Kinder auf mich zu so drehe ich immer ab obwohl meine Hunde absolut lieb sind und sehr gut Hören (Sogar nur auf Handzeichen). Da ich auch Besitzer einer Jagd bin schaue ich mir genau an ob der Führer den Hund im Griff hat. Hat er es nicht so muß der Hund an die Leine. Kinder unaufbesichtig zu einem Hund gehen zu lassen ist in meinen Augen grob fahrlässig. Auch wenn er sonst doch so lieb ist.
An der Angelanlage in Coesfeld wo ich des öfteren bin sind Hunde zum Beispiel völlig verboten. Was ich auch als richtig empfinde. Entweder angeln oder Hunde betreuen, das gilt nicht für das Angeln an Kanälen und Flüssen wo man meißt eh alleine ist.
Also jeder sollte sich an die Regeln halten und dann ist das leben auch viel einfacher.
Das ist in meinen Augen Prävention.

Gruß

Der Ruheangler (Stefan)

Der beste Beitrag hier :respekt

Ich habe vor Hunden nicht nur Angst, ich habe Schiß!
Wenn ich kann weiche ich jedem Hund aus, ich wechsle sogar die Strassenseite :crying
Vertraue aber dem Besitzer, wenn er versichert das er nichts macht. So habe ich sogar Henry seinen Rotti streicheln können :)
Kann aber auch eine Aussage, wie die von CasaGrande verstehen.
Ich würde auch so handeln.
 
Ruheangler schrieb:
Also jetzt schalte ich mich auch mal ein.
Ich bin seit 20 Jahren Angler und Jäger und habe auch zwei Jagdhunde (Große Münsterländer) und kann nur sagen; Jeder sollte seine Hunde in der Öffenlichkeit angeleint halten, das gilt auch für Forellenanlagen. Ist man mit seinem Hund alleine und man hat Ihn in Griff so kann er auch freilaufen. Kommen Menschen oder Kinder auf mich zu so drehe ich immer ab obwohl meine Hunde absolut lieb sind und sehr gut Hören (Sogar nur auf Handzeichen). Da ich auch Besitzer einer Jagd bin schaue ich mir genau an ob der Führer den Hund im Griff hat. Hat er es nicht so muß der Hund an die Leine. Kinder unaufbesichtig zu einem Hund gehen zu lassen ist in meinen Augen grob fahrlässig. Auch wenn er sonst doch so lieb ist.
An der Angelanlage in Coesfeld wo ich des öfteren bin sind Hunde zum Beispiel völlig verboten. Was ich auch als richtig empfinde. Entweder angeln oder Hunde betreuen, das gilt nicht für das Angeln an Kanälen und Flüssen wo man meißt eh alleine ist.
Also jeder sollte sich an die Regeln halten und dann ist das leben auch viel einfacher.
Das ist in meinen Augen Prävention.

Gruß

Der Ruheangler (Stefan)
Sehr guter Beitrag! Danke
 
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