Allgemein -  Schon die vierte Hundattacke!

So als ich vorgestern Spinnfischen war hatte ich auch mal das vergnügen! Bin aus dem Auto ausgestiegen udn hörte schon ein bellen das ca. 25 Meter von mir weg war! Ich mir nichts bei gedacht da ich Hunde sehr gern habe und die Angel aus dem Kofferraum gezogen!

Das bellen wird lauter und man hört schreie wie der macht nichts komm her aus platz!

Naja ich drehte mich m und sah in 5 Metern einen Hund der auf mich zu raste! Ich geistesgegenwertig ins Auto gehopst und die Tür zu gemacht! Da nun der Hund an meinem Auto hoch an die Scheibe sprang udn immer noch kein Besitzer in sicht war beschloss ich mei´ne Schreckschusspistole aus dem Handschuhfach zu holen udn ne Knallpatrone rein zu machen! ( Sonst ist immer zu erst ne Pfefferpatrone extra stark für wilde 4 Beiner drinne, doch das wollte ich dem Hund net antun!

Da der Hund nun ca. 1 bis 2 Minuten an der Tür rumm sprang machte ich das Schiebedach auf und gab nen WARNSCHuss ab! Uhrplötzlich stand ein besoffener Kerl mit Frau vor mir und hielten den in zwischen stillen Hund am Halsband fest und fragten mich was das soll!

Lange Rede und kurzer Sinn ich stieg ins Auto zurrück und fuhr an eine andere Stelle da ich sonst gar nicht mehr zum Angeln gekommen wäre!°

PS: Ich mag Hunde wirklcih sehr gerne aber wusste mir nicht weiter! Und wollte nichtd as ich noch Kratzer in den Lack bekomme!
 
Ruheangler schrieb:
@ Spaik

Ich glaube du hast meinen Bericht nicht verstanden. Sonst hättest du nicht so geschrieben. Hast du meinen ersten Bericht gelesen???
Ich will nur hoffen das du :nein kein Hundehalter bist!!

Gruß

Der Ruheangler


Langsam, für Dich ist nur der erste Satz!
Meine Schuld, hätte da einen Absatz machen sollen, der Rest ist Gespräch und für alle gedacht.
 
Ich verstehe nicht wieso immer die Hunde die bösen sind. Wie schon gesagt wurde, kein Hund wird aggressiv geboren, das liegt nur am Halter. Ich würde nie die Hand ins Feuer für unseren Rex legen. Denn auch wenn man denkt man kennt seinen Hund, weiß man nie wie er in manchen Situationen reagiert. Wenn uns jemand weh tut oder ärgert, dann wehren wir uns , genau so wie es dann ein Hund tut. Nicht das Tier muss bestraft werden, sondern der Halter, denn er formt das Tier.
Unser Rex wird nur frei laufen gelassen wo wir ganz sicher sind das keiner vorbei kommt, ansonsten ist er angeleint. In der Stadt, auf Spielplätzen und anderen öffentlichen Einrichtungen ist er grundsätzlich an der Leine. Es gibt sogar Angelstellen an denen er an der Leine ist, da wir eben genau wissen das da doch öfter mal einer vorbei kommt. Sollte er nicht angeleint (freie Fläche) sein und es kommt jemand, dann kommt er sofort an die Leine. Sind Kinder in der Nähe ist für uns selbstverständlich das er dann auch an der Leine bleibt.
 
Barschfreak schrieb:
@ PBMaddin86
na Hauptsache du hast auch die Berechtigung dazu ne Schreckschußwaffe zu führen ;)

MfG Nico


Ja hab ich hat mich 50 € gekostet und gilt fürs mitführen überall außer in Dissen und öffentlichen Veranstaltungen !
 
Na dann ist ja gut,ich habe keinen Schein bekommen :heulend: und mußte meine bei inkrafttreten dieser Bestimmung abgeben :spass

MfG Nico
 
Die Hunde sind nicht immer die Hauptschuldigen, da hat Ellen schon Recht.
Grundsätzlich kann man schon sagen das der Charakter des Hundes vom
Halter geformt wird.
Bei einigen Rassen ist es aber so das durch ihren historischen Verwendungszweck
als z.B. Herdenschutzhund ein gewisses Mißtrauen und Zurückhaltung, fast
schon ein wenig agressivität eingezüchtet wurde.
Auch beim American Staffordshire wurde auf latent vorhandene Agression gezüchtet.
Aber auch diese Rassen können durch einen verantwortungsbewußten,
geeigneten Halter geführt werden.
Was viele negativ erlebt haben von uns, viele Beißattacken von Hunden an
Kindern, mit teilweise schrecklichen Folgen, das ist immer auch Schuld des
Halters. Oder Unwissenheit, Blödheit?
Auf jeden Fall Ungeeignetheit einen Hund zu führen.
Herrchen/Frauchen sozialisiert in Ermangelung des Rudels und wer das nicht
kann oder will, der sollte keinen Hund besitzen dürfen.
Gruß Armin
 
Hi,es wäre mir neu das es ein vererbbares Gen für Agressionen gibt ;)
Es ist doch so das es Hunde gibt bei denen auf bestimmte körperliche Eigenschaften gezüchtet wurde und gerade diese heutigen Kategorie 1 Hunde waren aufgrund ihrer doch meißt geringen Größe + diesen Eigenschaften anziehenend für viele Möchtegernbösewichte die nen harten markieren wollten bzw. nicht viel zu melden hatten und Angst davor hatten sich selbst die Hände schmutzig zu machen ,das Ergebnis waren dementsprechend viele Attacken von diesen Rassen !
Da vielen von diesen Prollen nun die Auflagen bzw. die Steuer von ca. 600 EUR im Jahr zu viel sind steigen se auf die nächst kräftigeren,kleineren und billigeren Rassen der Kategorie 2+3 Hunde um und so steigen in letzter Zeit gerade Attacken dieser Tiere und es wird darüber gesprochen auch diese Tiere mit in die Kategorie 1 zu packen !
Das Hauptproblem besteht wohl darin das sich in Deutschland jeder Trottel,jedes Tier kaufen kann und es keine Kontrollen gibt ob jemand überhaupt als Tierhalter geeignet ist,was auch eventuell jährlich kontrolliert werden sollte (das gilt für alle Tiere vom Meerschwein bis zum Hund)

Leute die sich heute noch Kategorie 1 Hunde halten sind zu 90% Liebhaber dieser Rassen und nicht irgendwelche Spinner und ich kenne einige Halter vom kleinen Bulli bis zum 100Kg Bullmastiff und das sind super gut erzogene Tiere und neben denen kann man meinen manchmal als gefährlicher einstufen :hahaha:

MfG Nico
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt, Du weißt ja selbst das man durch gewisse Methoden des Scharfmachens
jeden Hund versauen kann.
Verhaltensweisen anzüchten ist nach Fachbüchern möglich (über lange Zeiträume)
Und eins haste bei den Möchtegernbösewichten oder die einen harten markieren
möchten vergessen.
Es gibt wohl darunter auch welche, die durch zeigen eines besonders Harten
Kalibers von Hund beweisen müssen das sie auch was "großes in der Hose haben". :hahaha: :hahaha: :hahaha:
 
Strenger Auflagen für Hundehalter !

Mit Sicherheit kann man für keinen Hund die Hand ins Feuer legen weil es immer zu Ausnahmesituationen kommen kann. Wenn es gesetzlich anders geregelte Bedingungen
für die Haltung einiger Rassen gebe (Wesenstest auch für das Herrchen, strenge Kontrollen
auf artgerechte Haltung und bei Verstößen strenge Strafen ) könnte man mit Sicherheit das Risiko solcher Attacken etwas verringern.
Wenn ich sehe, was bei uns für Typen und finster Gestalten für Hunde halten wird mir Angst und Bange.
Da wird gegen kleine Prämien vom Tierarzt in den Hundepass bei der Rasse einfach Mischling eingetragen und schon geht der Kampfhund als Schoßhund ohne Wesenstest durch.Wenn interessiert den in Deutschland wirklich wie ein Hund gehalten wird. So lange mann die Steuer bezahlt keine S..!
Mein Bello darf nur auf freiem Feld (wenn keiner da ist) und im geschlossenen Grundstück von der Leine obwohl er wirklich Lammfromm ist und aufs Wort hört. Ein Restrisiko bleibt immer und mache Sachen lassen sich auch durch die beste Hundeversicherung nicht wieder gut machen.

MfG heiko140970
 
So, ich hab' nun mit dem Nachbarn ein klärendes Gespräch geführt.
Ergebnis: Wenn die Kleinen im Nachbargarten spielen ist der Hund im Haus. Wahlweise wird er im Vorgarten angeleint. Ist der Hund im Garten, ist der Garten für die Kinder tabu. :nein


Ich hatte den Eindruck, daß der Nachbar sogar etwas erleichtert war.
Er hat mehrfach erwähnt, daß er eigentlich schon länger überlegt hatte, wie er das potentielle Problem "großer Hund - Siedlungskinder" lösen könnte. Und all die anderen Nachbarn, welche bislang nur im Flüsterton über den Hund (und den Nachbarn) gemeckert haben, sind nun ebenfalls erleichtert. Sie konnten nur noch nichts sagen, ... es war noch keine Gelegenheit, ... einer muss ja mal,... und es ist ja nicht bös' gemeint, sondern nur die eigene Meinung. :wut

Apropos Meinung:

Prignitzer/Anfänger schrieb:
Hallo, ich stimme Barschfreak in jeden Beitrag zu!!Ich denke genauso!Den Beitrag mit dem Spaten müßte man löschen!!

MfG Silvio
Ich liebe Menschen mit einer klaren, eigenverantwortlichen Meinung, welche im entscheidenden Augenblick die Initiative ergreifen und somit Ihren Forderungen Nachdruck verleihen können.

Grüße an Alle.
 
CasaGrande schrieb:
Ich liebe Menschen mit einer klaren, eigenverantwortlichen Meinung, welche im entscheidenden Augenblick die Initiative ergreifen und somit Ihren Forderungen Nachdruck verleihen können.

:respekt

Gruß Thorsten
 
In dieser Diskussion ist ein interessanter Aspekt aufgetaucht:

Wer darf oder sollte einen Hund halten dürfen?
Ich stimme dem vollkommen zu.
Durch meine langjährige Arbeit im Tierschutz kann ich Euch eines sagen:
Es gibt viel zu viele Menschen, die Hunde unter unvorstellbaren Bedingungen halten und vermehren, nur des Geldes wegen.
Dann gibt es Leute, die nach dem Prinzip Geiz ist geil, einen Billigwelpen erwerben, ohne Rücksicht, wie dieser Hund gehalten oder sozialisiert wurde.
Der Mensch ist in meinen Augen die schlimmste Bestie!


Wir haben hier in der Nachbarschaft einen Hütehund, der den ganzen Tag sein Dasein im Garten seiner Besitzer fristet.
Die Gassirunden beschränken sich auf 150m forwärts und zurück.

Hunde müssen ihren Anlagen entsprechend gefördert werden.
Ein Retriever zum Beispiel ist eine sehr arbeitsfreudige Hunderasse.
Sie besitzen den will to please und würden mit ihren Menschen durch dick und dünn gehen.
Sie brauchen jedoch auch eine Aufgabe, Apportieren, Fährtensuche etc.
Ist ein Hund unausgelastet, baut sich Frust auf.
Der Hütehund hat eines Tages einen Dackel im Genick gepackt und böse verbissen.
Er und der Dackel kannten sich und vorher gab es keinerlei Probleme.
In der beschriebenen Situation, trat ein Jagdverhalten auf, welches vorher nicht beobachetet wurde.
Ein unausgelasteter Gebrauchshund ist ein Risiko.
Dumme Menschen, die sich nicht vorher über diese Rasse informiert haben und den Hund nicht artgerecht Beschäftigen können sind die alleinigen Schuldigen.
Nur weil ein Labrador in der Werbung hübsch auf dem Teppich ausschaut, und lieb zu der Familie ist, heißt es nicht, dass er genau so ausgewogen sein wird, wenn man einen schönen Teppich hat und den Hund nicht beschäftigt.
Wäre dieser Hund in sachkundige Hände gekommen, wäre es nie so weit gekommen.

Was ich sagen möchte, Leinenpflich ist in Ordnung.
Wenn ein fremder Hund meine Kinder angreifen würde, würde ich mich auch wehren.

Der Punkt in dem man umdenken müsste, wären die Gesetze bezüglich des Hundehandels und Hundebesitzes. Ein Tier ist nach dem Gesetz ein Sachgegenstand und so geht man in der Gesellschaft leider damit um.

Aber seht selbst, für uns ist das leider Alltag.
Diese beiden Hunde wurden so von einer Privatperson gehalten.Ob sie gestört sind und aggressiv gegenüber Menschen?
Nein, es ist verblüffend aber nein sie sind einfach nur dankbar, sehr lieb und freuen sich über jede Aufmerksamkeit.

Es sind oft die Abgabehunde, die Aggressionen haben. Der Mensch hat sie geformt und misshandelt und manchmal bleibt es halt drin.

Der Halter formt den Hund.






























nach der Schur


 
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Tach Post!

Das Problem liegt doch auf der Hand!

Wenn Menschen, die aus der Gosse kommen, ihrem eigenen Leben schon nichts zu bieten haben wie soll das dann noch bei einem Tier (Hund usw.) klappen! Vom Bier saufen, Pornos schauen und vom Abgammeln in der Wohnung (wenn vorhanden) wird so ein Menschenleben und schon garnicht das eines Tieres gefördert! Die Lebensmittel (kein Bier, Chips) reichen gerade für das eigene nackte Überleben und dann auch noch einen Hund durchfüttern?! Das System hinkt schon im Ansatz. Diese Leute haben die Tiere doch nur, damit sie in ihrem kleinen miesen Leben auf irgendwen oder was Macht ausüben können! Erziehung?... haben sie selber keine genossen, wie sollen sie dann welche weitergeben können? Da sollte sich mal der NaBu oder die Peta mit beschäftigen!

Ein anderes Beispiel gefällig?

Paris Hilton mit ihrer laufenden Asphaltblase. Da hat man als Hund auch nichts zu lachen. Diese Fußhupe wird zwar nicht verhungern aber dafür läuft er im Sommer bei 5 Mio. Grad (im Schatten) mit einer Heizdecke von Dior oder D&G am Ar.. durch die Gegend (wenn er nicht wieder in einer Handtasche mit eingebautem Whirlpool durch die Prärie geschleppt wird).

Schlecht ist nur, dass man als Tier ein Wesen ist, was dem Menschen untergeordnet ist und sich seine Herrchen/Eigentümer nicht aussuchen kann.

Meine Frau und ich hatten auch vor, einen Hund artgerecht zu halten! Dieses war aber schon im Ansatz zum Scheitern verurteilt, weil wir beide beruftstätig sind. Deshalb gehen wir immer ins ortsansässige Tierheim und holen uns zu unseren Spaziergängen immer einen anderen Vierbeiner (Futterspende all inclusive). So kann man den Tieren im Heim das Leben auch etwas schöner gestalten, wenn man sonst keine Zeit hat!

Sorry, aber bei so einem Thema (wenn Menschen ihre Unfähigkeit an wehrlosen Geschöpfen auslassen müssen) platzt mir eine Ader im Kopf!

MfG
Aalschreck
 
hab das mal so bissel überflogen, ich kann mal von den eigenen erlebnissen schreiben.

mein vater brachte anfang der 80er aus den staaten unseren ersten bulli mit, geiles tier, er hiess kiwa. ganz liebes tier, mein alter herr war in so enem verband für bullis, und dann hatten wir paar jahre später nen ableger von dem kiwa.

wir hatten auch ne staffordshire hündin, sie und der ableger also butch blieben bei uns, und kiwa bei den großeltern.

meine eltern waren immer selbstständig, die tiere immer auf der anlage, und es ist wie schon des öfteren erwähnt eine reine sache der erziehung.

wenn der der die leine führt nen schwein is, wird der hund auch eins. unser butch is 14 jahre geworden, irgendwann war die bild voll mit bildern von bissigen so genannten kampfhunden, und der wesenstest wurde eingeführt, da war unser bulli schon 11 jahre alt.

meine ma mit dem ins kreishaus bei uns, und dat hat keine 2min gedauert da waren die wieder draussen.

ich mag das wort kampfhund so garned, es sind einfach rassen die mehr tonnen drücken können mit ihrem gebiss anstatt nen dackel oder schäferhund, und somit potentielle hunde für halbstarke sind.

es sind tolle familienhunde, wir haben nachdem der butch gestorben ist keinen pit bull, oder staffordshire mehr genommen. da bei uns auch viele familien zum angeln kommen, und es den leuten so eingebrannt wurde durch die medien, das es nur stress gibt.

wobei eins kann ich noch erwähnen.

wir hatten nen neuen angler bei uns, er sah die hunde damals, ging zu meinem vater und erzählte er hat ne bulli hündin, ob unser rüde die ned mal decken könnte. aber im gespräch erfuhr man das er sie für hundekämpfe züchtet.

mein vater wäre dem am liebsten an den hals gesprungen, und hat abgelehnt, am nächsten tag kam der mit 2500 DM zu uns, und wollte den hund kaufen. da wir sie direkt aus den usa hatten, waren es keine luftpumpen wie man so schön sagt, also erstklassige schöne tiere.

aber an dem beispiel will ich auch nur zeigen, was es damals für kohle brachte, die haben sich dank kranken menschen, die den hunden zuschauen wie sie sich zerfleischen nen goldenen hintern verdient.

pervers, aber leider realität gewesen, und in so manch dunkler halle, gibbet das bestimmt noch immer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Um noch ma zur Leinenpflicht zu kommen.
Bei uns am See missachtete dieses Gesetz fast jeder Hundhalter.

Alle Hunde sind OK, aber ein Ehepaar hat zwei knurrende Biester.
Nicht gerade Rassehunde aber böööööööööööööööse.
Die knurren wenn sie mich schon sehen (Ich hab furchtbaren Schiss vor Hunden).:wut:wut:wut:wut

Wieder andere Hunde sind absolut brav, aber einmal beim Spazierengehen mit meinen Eltern sind wir über nen´ Weg in ner Grube gelaufen und zufällig waren wir mit denen auf Augenhöhe. Die Viecher sin gerennt gkommen und haben gebellt.

Es sind bei uns vorallem die Hunde die ich fast immer beim Angeln sehe die "böse" werden.

Gruß Martin
 
Hi, böse geschichte ich wurde auch mal von nem mischling rotweiler/dobermann gebissen...
also mich würde mal interessieren warum die dass genäht haben, denn normalerweise dürfen die das nicht da sich die wunde sonst durch den speichel des hundes entzündet bei mir musste sie von unten nach oben zuwachsen ...
Lg Fischer90
 
Hoppla, dieser Thread hat ja mal wieder eine heiße Diskussion ausgelöst. Man könnte glauben, die Welt ist überfüllt mit knurrenden, zähnefletschenden und beißenden Hundebiestern. Ich angle seit 41 Jahren und hatte noch nie ein Problem mit Hunden, höchstens mal mit einem "Herrchen" der meinte, er müsse seinen Hund unmittelbar neben mir Stöcke aus dem Wasser holen lassen. Es gab einen Austausch scharfer Worte, dann ging er weiter. Ebenso bin ich früher lange Jahre durch den Wald gejoggt. Jogger sind ja auch angeblich ständig den Attacken großer, böser Hunde ausgesetzt. Mir ist nie das Geringste passiert. Die Hunde merken, daß ich keine Angst habe und daß ich ruhig bleibe. Sowohl beim Angeln als auch bem Joggen hatte ich zahllose Male Hundekontakt, auch mit großen Hunden. Das einzige Problem hatte ich vor ca. 2 Jahren, aber nicht beim Angeln oder Joggen, sondern beim letzten Abendspaziergang mit meinem Hund (Westhighland-Terrier, jetzt 14 Jahre alt). Ich hörte von weitem eine Frau laut nach ihrem Hund rufen, war sofort bei meinem Hund u. nahm ihn auf den Arm. Da war der andere, ein Schäferhund, der als bissig bekannt war, auch schon heran u. versuchte, an mir hochspringend, meinen Hund zu packen. Der Tritt, den er bekam, den hat er wohl noch 1 Tag später gespürt. Da dieser Hund schon einmal den meinen fast gepackt hätte, sagte ich der Dame einige "warme Worte" für den Fall, daß sie ihren Hund nochmals frei laufen lassen sollte. Sie schlich dann ziemlich kleinlaut mit ihrem Hund davon.
Das war aber auch das einzige Problem.
Gruß
Eberhard
 
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