Peter85
Weißfischfan
Grüß Euch!
Ich angle überwiegend im Bundesland Bayern. In vielen Fließgewässern zählen Gründlinge hier noch zu den häufig vorkommenden Fischarten. Unsere Landesfischereiverordnung sieht für Gründlinge deshalb weder ein Schonmaß noch eine Schonzeit vor. Dort wo er vorkommt ist der Gründling deshalb auch ein beliebter Köderfisch auf Zander und Aal.
Durch einige ältere Beiträge zum Thema Gründling hier im Forum wurde mir jetzt erst bewußt, dass es verschiedene Gründlingsarten gibt, die in unseren Gewässern nebeneinander vorkommen. Dazu zählen insbesondere der noch sehr häufig vertretene, gemeine "Wald-und-Wiesen" - Gründling lat. gobio gobio, aber auch der laut roter Liste als stark gefährdet eingestufte Weißflossengründling lat. gobio albipinnatus.
Leider bin ich nicht wirklich gut informiert, wie ich die beiden Arten sicher auseinander halten kann. Im iNet habe ich dazu nichts brauchbares gefunden. Die zu Beiden gegoogelten Bilder sehen sich zum Verwechseln ähnlich.
Bei einer Elektroabfischung an einem meiner Hausgewässer (Hegemaßnahme) wurde im Jahr 2006 erfreulicher Weise auch ein Bestand an Weißflossengründlingen festgestellt. Ich möchte selbstverständlich keine gefährdete Art als Köderfisch verwenden. Deshalb meine Frage an die Experten im Forum: Gibt es ein sicheres und praktikables Unterscheidungsmerkmal für uns Bayerische Angler?
Danke schon mal.
Petri,
Peter
Ich angle überwiegend im Bundesland Bayern. In vielen Fließgewässern zählen Gründlinge hier noch zu den häufig vorkommenden Fischarten. Unsere Landesfischereiverordnung sieht für Gründlinge deshalb weder ein Schonmaß noch eine Schonzeit vor. Dort wo er vorkommt ist der Gründling deshalb auch ein beliebter Köderfisch auf Zander und Aal.
Durch einige ältere Beiträge zum Thema Gründling hier im Forum wurde mir jetzt erst bewußt, dass es verschiedene Gründlingsarten gibt, die in unseren Gewässern nebeneinander vorkommen. Dazu zählen insbesondere der noch sehr häufig vertretene, gemeine "Wald-und-Wiesen" - Gründling lat. gobio gobio, aber auch der laut roter Liste als stark gefährdet eingestufte Weißflossengründling lat. gobio albipinnatus.
Leider bin ich nicht wirklich gut informiert, wie ich die beiden Arten sicher auseinander halten kann. Im iNet habe ich dazu nichts brauchbares gefunden. Die zu Beiden gegoogelten Bilder sehen sich zum Verwechseln ähnlich.
Bei einer Elektroabfischung an einem meiner Hausgewässer (Hegemaßnahme) wurde im Jahr 2006 erfreulicher Weise auch ein Bestand an Weißflossengründlingen festgestellt. Ich möchte selbstverständlich keine gefährdete Art als Köderfisch verwenden. Deshalb meine Frage an die Experten im Forum: Gibt es ein sicheres und praktikables Unterscheidungsmerkmal für uns Bayerische Angler?
Danke schon mal.
Petri,
Peter