Karpfen -  Karpfen-Tipps für den Anfänger

Hi Spezi!
Da magst Du schon Recht haben,aber haben Wir nicht Alle bei den Älteren und somit den Profis gelernt?
Bei mir war Es so und ich denke bei den Anderen auch,eigene Erfahrungen sind natürlich Unbezahlbar aber die macht man trotz aller Tipps immer noch.
Ich jedenfalls habe immer versucht die Expertentipps noch zu Verbessern und Ihnen dann ganz Stolz zu Erzählen was ich gemacht habe und was ich Gefangen habe.
Gruß Frank.
 
Hallo in die Runde,
sicher kann man Spezi nur beipflichten, dass eigene Erfahrungen Gold wert sind.
Aber ich kenne das aus meiner Anfangszeit als Angler in dieser Gruppe wurden gerade für Jungangler Angeln mit den "Alten Herren" ausgerichtet wo wir Jungsporne uns was abgucken konnten. Und auch aus der Angelliteratur (Zeitschriften) lernt man ständig noch dazu. Ich würde gern einen Angler kennenlernen der alles über Karpfenrigs oder Matchangeln aus eigener Erfahrung ohne Anleitung oder Tipps gelernt hat. Früher war Angeln auch etwas einfacher. Ich mußte auch erst lernen das der gute alte Wirbel plötzlich Sveezel oder so ähnlich heißt.
Petri Heil Gessi
 
Ein ewiger Lerneffekt, Schritt für Schritt

Den braucht heutzutage ein junger Anfänger (die meisten) nicht mehr. Die können schon alles. :nixweiss:
Habs jahre lang selbst erlebt. Rät man einem neuen, auf die Frage "was brauche ich" zu einer Stippgerte, kommt er beim nächsten mal mit einer Karpfenausrüstung an. :confused:

Meiner Meinung nach sollten die Anfänger klein anfangen. Mit der Stippe Rotteln fangen, mit ner leichten Grundrute Satzkarpfen, Brachsen und sonstiges, damit sie mit der Zeit das Gefühl für den Fisch bekommen.
Um sich auf eine Fischart, Karpfen, Hecht oder sonstige zu spezialisieren ist später immer noch Zeit!
Zeit, Zeit hat ja heute keiner mehr, leider! Ziemlich schnell hoch hinaus, so muss es heute gehen!
 
Hi Gessi!
Na bei mir heißen die Teile immer noch Wirbel und das bleibt auch so,mein Arzt hat auch gesagt ich hätte nen Wirbelsäulen und keinen Sveezelsäulenschaden:).
Und der Onkel Doktor Angelt auch.
Gruß Frank.
 
@270CDIT-Model
@Gessi
In meiner Aussage geht es nicht darum keinen Spezialistenrat anzunehmen, sondern darum "klein" anzufangen und alle Ratschläge selbst Stück für Stück auszuprobieren. Anstatt gleich für einen Tausender Geschirr zu kaufen, an das nächste Großfischgewässer zu rennen und sofort einen Rekordfisch fangen zu wollen. ;)

@west
GENAU SO habe ich es gemeint. :)
 
Hi 270CDIT-Model,
Sveezelsäule das Wort find ich Klasse die Sache an sich nicht. Aber mal im Ernst, ohne Englisch-Wörterbuch braucht man doch schon fast nicht mehr in einen Carping- oder Profi-Fishing-Shop gehen. Früher hießen die Dinger einfach Angelladen und gut.
Gruß Gessi
 
l
Großfischgewässer zu rennen und sofort einen Rekordfisch fangen zu wollen.


... Und sollte dann dieser Rekordfisch beissen, keine Ahnung zu haben, ihn ausm Wasser zu kriegen. Armer Fisch.

Habe in einem anderen Thread einem Anfänger auch geraten, sich einfach über sein erstes Rotauge zu freuen. Erfahrungen sammeln, Ratschläge annehmen. Der Rest kommt dann von alleine.

Schöne Grüsse Thomas
 
Das Problem ist doch überall das gleiche....schlag mal den Blinker,Rute & Rolle,Fisch & Fang auf und schau mal nach wie man dort Rotaugen fängt!
So haben die das vor 20 Jahren auch nicht gemacht!!!!
Die einen wollen eher Hechte fangen,die anderen Rotaugen,und er will eben Karpfen fangen :) warum soll er dann auf Rotaugen angeln,wenns ihn gar nicht interessiert :confused: Und da in Weihern oder Teichen auch der ein oder andere größere Karpfen rumschwimmt,sollte er sein Karpfengerät schon etwas stärker auslegen!!!!
Habe auch schon in einem hindernisfreien Großgewässer mit der Matchrute Karpfen bis 15 Pfund gefangen,aber da war auch weit und breit kein Schilfhalm zu sehn!!! Mit dem 18er Mono Vorfach einen 20 Pfünder aus dem Schilf oder Seerosen drillen,das möcht ich mal sehn!!!!
Dann noch was zum Englischen......
Da sehr viele Zubehörteile von britischen Schmieden entwickelt wurden,bleibt eine englische Namensgebung nunmal nicht aus!!! Das mag beim Karpfenanglen vielleicht etwas extremer sein,aber beim Stippen oder Raubfischangeln ist das doch sehr ähnlich!!! Manche Kunstköder haben Namen oder Bezeichnungen die man ja fast kaum aussprechen kann!!!
Aber was solls...ist halt so!!!!

Also dann.....Gruß MB :)
 
Hi Erli & Gessi!
Da hat unser Carpfisher aber auch Recht,ich war in England und habe mir dort Angelläden (Tackle-Shops) angesehen.
Was man dort an Zubehör bekommt da kann man hier bloß von Träumen,beim Spinnfischen ist es das selbe denn die Kunstköder-Industrie in USA ist der Unseren um Jahre voraus.
Man gewöhnt sich an alles und die Jugend hat damit sowieso kein Problem.
Wir alten Sä..e sind halt zum Teil etwas Konservativ aber Wir kriegen trotzdem alles im Laden was Wir wollen.
Gruß Frank.
 
Ich finds echt cool, dass hier so heiß diskutiert wird.:klatsch:respekt

Also falls das nicht so ganz rüber gekommen ist, ich möchte NICHT den Großkarpfen nachstellen, vllt später einmal, aber jetzt noch nicht. :augen

Ich möchte vom kleinen anfangen & mich langsam größerem widmen.

Wie man sich vorstellen kann, sind hier in Berlin & näherer Umgebung, die Gewässer ziemlich überangelt.


Danke schonmal für die Tipps :spass
 
Hallo Philippo47

Ich Empfehle dir natürlich auch die festblei montage ! Die zur selbsthak methode führt .
Aber in der köderwahl würde ich s auf jeden fall mit pellets probieren ! zumindest mit einer rute ! 20mm Halibutt lochpellets ! mit denen hab ich dieses und auch leztes jahr riesen erfolge gehabt !!!

Mfg tinkatinka_88
 
Was oft vernachlässigt wird, ist das Angeln mit den verschiedensten Partikelködern, welche zum Anfüttern verwendet werden (in England zum Beispiel sehr beliebt). Sind billiger als Boilies und funktionieren auch prima als Hakenköder. Bei scheuen Karpfen kann das sogar manchmal eher zum Erfolg führen, als mit Boilies zu fischen, da sie dieses ja bereits durch das Anfutter kennen. Als Grundregel habe ich für mich festgelegt, dass der Hakenköder IMMER auch im Anfutter vorkommen muss. Bei Boilies dann entsprechend in zerkleinerter Form und einer Hand voll ganzer Murmeln. Das funktioniert eigentlich immer ganz gut.

Gruß Oli
 
Was oft vernachlässigt wird, ist das Angeln mit den verschiedensten Partikelködern, welche zum Anfüttern verwendet werden (in England zum Beispiel sehr beliebt). Sind billiger als Boilies und funktionieren auch prima als Hakenköder. Bei scheuen Karpfen kann das sogar manchmal eher zum Erfolg führen, als mit Boilies zu fischen, da sie dieses ja bereits durch das Anfutter kennen. Als Grundregel habe ich für mich festgelegt, dass der Hakenköder IMMER auch im Anfutter vorkommen muss. Bei Boilies dann entsprechend in zerkleinerter Form und einer Hand voll ganzer Murmeln. Das funktioniert eigentlich immer ganz gut.

Gruß Oli

Leider ist dies an vielen Gewässern verboten:nein
 
@ Nash

naja siehste ja dass er nix fängt, das liegt oft am zu dicken Vorfach, ist zumindest meine Meinung. Mit dünnerem Vorfach und kleinerem Haken stellt sich halt viel früher Erfolg ein.

Ich hab bis jetzt jeden Fisch mit 0,18er Vorfach rausbekommen, größter Karpfen hatte 28 Pfund. Sowie einige Barben bis 70 cm.

Wenn man sich nicht ganz blöd anstellt ist das kein Problem.

Und sein wir uns mal ehrlich mit 0,35ger Hauptschnur und geflochtenem Vorfach kanns ja jeder.

Quatsch, ich Fisch mit 45lb Vorfach und hab Erfolg! Den Karpfen interesiert das wohl kaum ob jetzt 0,18er oder was Dickers das ist dem Egal! 0,35er Geflochten willste nen Waller Drillen?
 
Quatsch, ich Fisch mit 45lb Vorfach und hab Erfolg! Den Karpfen interesiert das wohl kaum ob jetzt 0,18er oder was Dickers das ist dem Egal! 0,35er Geflochten willste nen Waller Drillen?

naja das stimmt so überhaupt nicht, zumindest bei uns nicht da sind die Karpfen und Brachsen usw sehr Vorfach empfindlich.

Ich meinte übrigens 0,35 monofil!
 
Ich frage mich manchmal ob wir früher alles falsch gemacht haben!? Früher, sagen wir mal vor 20-30 Jahren, da hat man das Karpfenangeln meist an einem kleinen Vereinsteich mit überwiegendem Satzkarpfenbestand begonnen. Man hat einfach eine Rute mit starkem Rückrat genommen, eine stärkere Schnur je nach zu erwartenden Karpfen und dann erst mal Erfahrungen gesammelt mit Karpfen von vielleicht 2 bis 10 Pfund. Und dies eben bevor man sich für einen Tausender Angelgerät angeschafft hat. Letztlich liegt einem vielleicht die Angelmethode oder der Zielfisch ja gar nicht...

Heute werden Tipps gegeben, dass Einsteiger ohne eine Hightech-Ausrüstung gar nicht erst mit dem Karpfenangeln beginnen sollten. Fische unter 25 Pfund sind heute plötzlich "kleine" Fische!? Ja es sind sogar schon Berichte im Forum nachzulesen, bei denen der erste Karpfen des Lebens gleich ein dreisig oder vierzig Pfünder war!? Muss das sein?

Ich persönlich sehe das ganz anders. Früher war nicht alles falsch! Man sollte erst mal "klein" anfangen, wie oben beschrieben. Als Jungangler oder Neueinsteiger muss man erst mal ausprobieren was einem liegt und erst dann kann man sich ggf. in Unkosten stürzen (bzw. die Eltern). Auch ein schöner 6pfünder kann zu manchen Jahrszeiten einen heißen Drill hinlegen. Es muss nicht gleich der 30pfünder oder der Gewässerrekord sein! Das Frühjahr ist die optimale Zeit für einen Karpfenneuling. Wenn die Vereine den alljährlichen Besatz in ihre Weiher einbringen, kann man als Anfänger schon mal alle möglichen Varianten und Köder durchprobieren. Man lernt erste Verhaltensweisen von Karpfen, findet übliche Standorte, lernt das Wasser zu lesen. Und dann erst geht man einen Schritt weiter, befischt größere Gewässer, Fließgewässer usw. mit Großfischbestand und wird feststellen, dass die Kapitalen manchmal ganz anders ticken als die Kleinen. Ein ewiger Lerneffekt, Schritt für Schritt, den man eben nicht nur nachlesen sondern selbst erfahren sollte. Ich gehe sogar soweit und sage, eigene Erfahrungen - positiv und negativ - zählen weit aus mehr als jeder Expertenrat. Eben nicht alles (wie heute leider fast üblich) von Null auf Hundert in drei Sekunden. ;)

Hallo,

prizipell hast Du recht und schön war die Zeit wo man Karpfenfischen an einem Weiher mit einer Dose Mais und zwei trockenen Semmeln für Teig "erlernt" hat der noch nicht mal einen Hacktar hatte und als Fortschritt dann an einen gegangen ist der gerade mal 2 ha hatte und man mit einem 5-Pfünder schon mit einem breiten grinsen nach Hause gegangen ist und wochenlang von diesem Erlebnis "gelebt" hat.

Zum einen hat sich die Einstellung der Angler geändert bzw. dass was ihm über die Medien "vorgegaukelt" wie Angel aussehen soll wie so vieles andere im Leben...

Aber leider ist es nicht nur dass - dem könnte man sich ja entziehen - sondern es haben sich die Gewässer und der Fischbestand selber in den letzten 30 Jahren grundlegend geändert und dass nicht unbedingt zum positiven.

Ich habe nach meiner Angelpause von fast 10 Jahren festgestellt, dass viele dieser kleinen Weiher in unserem Landkreis, die ich auch in meiner Jugend befischt habe heute entwerder ganz verschwunden sind oder werden heute nicht mehr von einem Angelverein bewirtschaftet weil diese und vermutlich auch deren Mitglieder an solch kleinen Gewässern kein Interesse mehr haben.

Der Rest der noch in Vereinsbesitz verbliebenen Kleingewässer wird entweder sehr siefmütterlich behandelt sprich es wird so gut wie nichts mehr besetzt so dass man hier maximal Vereinsmitglieder antrifft die zum Köderfischangeln kommen oder ortsfremde Tageskartenangler bzw. Anfänger die sich wundern wieso man an diesem Gewässer außer Rotaugen und mit Glück mal einen Barsch nichts mehr fängt.

Falls ein Verein doch mal ein paar Euro für Besatz investiert weil es in der Gegend keine anmietbaren größeren Gewässer gibt dann ist der Angeldruck so hoch dass man selbst als erfahrener Angler schauen muß dass man in den ersten Wochen nach dem Besatz ans Waser kommt. Nach 2-3 Wochen sind dann die eingesetzen Forellen rausen die in das Gewässer sowieso nicht passen und spätestens im Juni/Juli ist der Karpfen und Hechtbestand dann auch auch so dezimiert dass man eigentlich nur noch von Glücksfängen sprechen kann. Dies ist auch kein Wunder denn im Vergleich zu früher wird dies Gewässer von 2-3 mal sovielen Anglern "heimgesucht".

Ich vermute mal das wird in anderen Gegenden nicht anders sein so dass vielen Anfängern auch nicht viel übrig bleibt als an die größeren Gewässer sei es nun Fluß oder See zu gehen und dort ihr Glück zu versuchen obwohl dass zumindest für den Anfang nicht unbedingt optimal ist.

Doch auch hier herrscht ein nicht zu unterschätzender Angeldruck und das Problem, dass man bei größeren Seen oder Flüssen meist entsprechendes Gerät (lange Ruten) und Zubehör (z.B. Boot) braucht um überhaupt was zu fangen von den Futtermengen mal ganz abesehen. Deshalb hat das fischen an solchen Gewässern oft mit Anfängerromantik von damals nicht mehr viel zu tun - Leider!

Sicher ist vieles was man Anfängern aufs Auge dückt bzw. drücken will weit über das Ziel hinausgeschossen. Aber die Zeiten, wo man in einem kleinen Weiher das angeln "erlernen" konnte und selbst an größeren Seen mit der Allroundrute einer Dose Mais und einem Eimer Würmer seinen Fisch gefangen hat sind in vielen Gegenden einfach vorbei.


Gruß Peter
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Peter,
ich stimme Dir voll und ganz zu. Die Zeiten der kleinen Gewässer und damit auch das Erlernen anglerischer Grundlagen scheint wirklich der Vergangenheit anzugehören. Leider!!! Aber noch ein paar Worte zu Besatzmassnahmen. Wie ich hier im Forum schon öfter festgestellt habe (anhand der Postleitzahlen der Sportfreunde) scheint mir doch das Problem des Besatzes oder besser gesagt fehlenden Besatzes ein generelles zu sein. Sicher wird es meist am Geld fehlen - wo denn nicht? Aber viel Geld wird für sinnlosere Dinge an falschen Stellen ausgegeben. Jeder Angler zahlt ja pro Jahr auch Geld in die Kassen des Anglerverbandes und der Vereine. Da wird ja auch mal die Frage nach Besatz erlaubt sein. Ich meine hier nicht den Besatz von Riesengewässern sondern auch mal den einen oder anderen Fisch für kleine Gewässer. Aber noch was will ich hier mal anmerken. Wenn man Angelmagazine liest oder Berichte im Fernsehen sieht, hat man schon das Gefühl das unsere hiesigen Angler immer mehr zu Weltenbummlern werden sollen. Marlin-Fischen vor Mauritius, Dorch-Angeln in Norwegen, Forellen-Angeln in Canada irgendwann gibt es noch Karpfen-Angeln am Südpol was soll das? Ich finde es toll das es solche schönen Reisemöglichkeiten gibt. Aber die Masse der Angler will ja auch gute Gewässer in seiner Nähe haben wo er nach der Arbeit mal eben mit dem Fahrrad hin kommt und nicht gleich einen Globus braucht um ein gutes Gewässer zu finden. So das mußte auch mal raus.

Gruß Gessi
 
Aber die Zeiten, wo man in einem kleinen Weiher das angeln "erlernen" konnte und selbst an größeren Seen mit der Allroundrute einer Dose Mais und einem Eimer Würmer seinen Fisch gefangen hat sind in vielen Gegenden einfach vorbei.

Hallöchen Peter,

das sehe ich nicht ganz so. Es gibt in Deutschland noch tausende an Kleingewässern unter einem Hektar Gewässerfläche und jedes Jahr werden Tonnen an K2 und K3-Karpfen eingesetzt. Das eine oder andere Gewässer mag privatisiert worden sein, jedoch hat sich statt den Gewässern viel mehr die Einstellung der Angelanfänger geändert.

Natürlich sind mitunter die Medien daran schuld. Überall wird von kapitalen Fänge berichtet, aber wer interessiert sich schon für die Fangdaten eines 2-Pfünders bzw. wie aussagekräftig sind solche Angaben um sie selbst erfolgreich umzusetzen? Die heutige Mentalität geht in die Richtung alles sofort ohne großen Aufwand erreichen zu wollen. Es gibt da einige angehende Angler zu beobachten, die sich mal schnell eine Hightech-Ausrüstung für ein Haufen Geld kaufen und schon nennen sie sich Specimen-Carp-Hunter...:(

Ich bleibe dabei, auch wenn es heute eine Leichtigkeit ist ein Großkarpfengewässer ausfindig zu machen, sollte man trotzdem erst klein anfangen, Erfahrungen sammeln und dann erst geht man einen Schritt weiter.
 
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