torben{spinnfischer}
Super-Profi-Petrijünger
Sers,
Heute in der Früh war es wieder so weit. Ich wollte angeln gehen, bevor die Badegäste die Mangfall einnahmen.
Ich entschied mich für die Fliegenrute um den Forellen nachzustellen. Als erstes fischte ich mit einer Nymphe an dieser Stelle.
Nach der zweiten Drift bekam ich einen schönen Biss. Der Fisch an dem anderen Ende der Schnur machte ganz schön Dampf und so konnte ich nach etwas längerem Drill diesen schönen Döbel verhaften.
Er maß 42 cm und war in guter Kondition.
Er wurde schnell abgehakt und gleich darauf war die Nymphe wieder im Wasser.
Die Nymphe kam aufs Wasser auf und gleich darauf zuckte das Ende meiner Fliegenschnur. Ich schlug an und wieder hing ein schöner Döbel der 1 cm länger war. Auch er kämpfte an der 4-5 Fliegenrute hervorragend.
Ich fischte wohl voll im Schwarm denn an der selben Stelle hatte ich gleich wieder einen Biss doch die gegenwehr war diesesmal noch heftiger.
Nach zahlreichen Fluchten konnte dieser Döbel von 56 cm mit mir ein kleines Fotoshooting machen.
Danach befischte ich eine tiefe Ausenkurve wo eigentlich immer eine Forelle steht.
Und da stand sie ein Bachforelle von ca. 45 +. Ich warf die Nymphe mehrmals zu ihr doch sie wollte nicht. Ich wechlselte auf eine Trockenfliege. Ein Insekt mit Gummibeinchen und gelb/schwarzer Körper. Wurf, die Forelle spurtete los und nahm die Fliege!!!!!!!!!!!!! Der Anhieb sas und der Fisch schoß sofort davon. Die Rute bog sich und die Rolle schrie. Gleich steuerte sie auf einen Stein im Wasser zu, von dem ich sie aber weg lotzen konnte. Ich ging ins seichte Wasser und kurbelte sie langsam heran. Das gefiel ihr nicht, schoss davon und machte einen klasse Sprung.
Sie wältze sich noch ein paar mal an der Oberfläche und war nun sehr müde.
Ich zog sie langsam heran und da geschah es!!! Die Fliege kam mir entgegen. Ausgeschlitzt.
Es ertötne ein lautes Fu..
Nach diesem schönen Drill den die Forelle verdienter Weise gewann band ich wieder eine Nymphe an das Ende meines Vorfachs und Warf und Warf und Warf bis sich wieder ein Döbel ankündigte.
Nach kurzem aber hartem Drill kam wieder ein schöner Döbel von 50 cm vor die Kamera.
Da sich die Kiesbänke almählich mit Badegästen füllten machte ich noch einen letzten Wurf. Die Nymphe war nicht lange unter Wasser als wieder die Fliegenschnur das tanzen anfängt. Ich schlage an und erneut hängt ein Döbel an der Angel der mit seinen 44 cm gar nicht so klein war.
Das sollte es dann auch gewesen sein und ich ging zufrieden nach hause, auch wenn keine Forelle gebissen hat.
Mfg Torben
Heute in der Früh war es wieder so weit. Ich wollte angeln gehen, bevor die Badegäste die Mangfall einnahmen.
Ich entschied mich für die Fliegenrute um den Forellen nachzustellen. Als erstes fischte ich mit einer Nymphe an dieser Stelle.
Nach der zweiten Drift bekam ich einen schönen Biss. Der Fisch an dem anderen Ende der Schnur machte ganz schön Dampf und so konnte ich nach etwas längerem Drill diesen schönen Döbel verhaften.
Er maß 42 cm und war in guter Kondition.
Er wurde schnell abgehakt und gleich darauf war die Nymphe wieder im Wasser.
Die Nymphe kam aufs Wasser auf und gleich darauf zuckte das Ende meiner Fliegenschnur. Ich schlug an und wieder hing ein schöner Döbel der 1 cm länger war. Auch er kämpfte an der 4-5 Fliegenrute hervorragend.
Ich fischte wohl voll im Schwarm denn an der selben Stelle hatte ich gleich wieder einen Biss doch die gegenwehr war diesesmal noch heftiger.
Nach zahlreichen Fluchten konnte dieser Döbel von 56 cm mit mir ein kleines Fotoshooting machen.
Danach befischte ich eine tiefe Ausenkurve wo eigentlich immer eine Forelle steht.
Und da stand sie ein Bachforelle von ca. 45 +. Ich warf die Nymphe mehrmals zu ihr doch sie wollte nicht. Ich wechlselte auf eine Trockenfliege. Ein Insekt mit Gummibeinchen und gelb/schwarzer Körper. Wurf, die Forelle spurtete los und nahm die Fliege!!!!!!!!!!!!! Der Anhieb sas und der Fisch schoß sofort davon. Die Rute bog sich und die Rolle schrie. Gleich steuerte sie auf einen Stein im Wasser zu, von dem ich sie aber weg lotzen konnte. Ich ging ins seichte Wasser und kurbelte sie langsam heran. Das gefiel ihr nicht, schoss davon und machte einen klasse Sprung.
Sie wältze sich noch ein paar mal an der Oberfläche und war nun sehr müde.
Ich zog sie langsam heran und da geschah es!!! Die Fliege kam mir entgegen. Ausgeschlitzt.
Es ertötne ein lautes Fu..
Nach diesem schönen Drill den die Forelle verdienter Weise gewann band ich wieder eine Nymphe an das Ende meines Vorfachs und Warf und Warf und Warf bis sich wieder ein Döbel ankündigte.
Nach kurzem aber hartem Drill kam wieder ein schöner Döbel von 50 cm vor die Kamera.
Da sich die Kiesbänke almählich mit Badegästen füllten machte ich noch einen letzten Wurf. Die Nymphe war nicht lange unter Wasser als wieder die Fliegenschnur das tanzen anfängt. Ich schlage an und erneut hängt ein Döbel an der Angel der mit seinen 44 cm gar nicht so klein war.
Das sollte es dann auch gewesen sein und ich ging zufrieden nach hause, auch wenn keine Forelle gebissen hat.
Mfg Torben
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