@Christian
Nur noch mal zum Verständnis,ich habe nichts aber auch gar nichts gegen Bauern
,im Gegenteil ich kann Ihre Probleme teilweise auch verstehen.
Aber das hat ja nichts mit dem Fakt hier zu tun.
Ok.Keiner weiß bis jetzt, wie die Milch da rein kam.Die ansässigen Bauern,lehnten jede Schuld bis jetzt ab.
Ist ja OK,es gilt immer die Unschuld bis etwas bewiesen ist.
Gut so.
Das nicht einer zu Aldi gefahren ist,ich sag mal 30.000 Tetrapacks Milch gekauft hat und die in den Bach geschüttet hat,sollte klar sein,obwohl,es gibt " Aktivisten " den Traue ich so etwas zu.
Aber deine Erklärung finde ich,sags mal in unserem Sprachgebrauch " zum Piepen ".
Denn eins ist Sicher,jedenfalls für mich,rein Subjektiv.
Wenn ein Bauer nicht weiß,wie das Wetter den nächsten Tag oder Übernächsten wird,lach ich mich kaputt.
Die die ich kenne,können das ziemlich gut beurteilen,da Staune ich immer.
Zumal,das mit der Wetterfront die Euch unter anderem Betroffen hat,angekündigt wurde.
Wenn ich dann aber trotzdem meinen Acker oder Wiese dünge,muss ich mir im klarem drüber sein,was dann passieren kann.
Zumal wenn ich in der näheren Umgebung eines Fließgewässers,meine Äcker habe.
Oder,liege ich da falsch?
Und jeder Bauer,wird doch immer wieder mit den Problemen konfrontiert,die Dünger und der Eintrag in Gewässer mit sich bringen.Das weißt Du als Angler doch am besten.
Höhere Gewalt definitere ich,wenn etwas Unvorhersehbares passiert und ich nicht reagieren kann.
Aber das sich was Zusammenbraut,war doch bekannt.
Und dann ist das Düngen zu solchen Gegebenheiten,entweder nicht drüber nachgedacht oder in Kauf genommen.
Egal Wie,dann soll man auch für den Blödsinn,gerade stehen.
Nichts weiter.
Im übrigen bleibt es beim
.
Denn,wegen dem Vorfall würde ich nie auf die Idee kommen,die Bauern als Rücksichtslos zu bezeichnen und alle über den Kamm scheren.
Jeder macht Fehler,liegt in der Natur des Menschen und nur aus diesen lernt man,sofern man will.