Das Nachtischen auf Forellen funzt aber auch an Wildgewässern vorzüglich.
Wenns Nachtangeln erlaubt ist in Euren Bundesländern, vorausgesetzt.
Als wir, unser Verein natürlich, noch die Nette bewirtschaften konnten,
habe ich auch des öfteren eine Bachforelle als "Beifang" beim Aalangeln
erwischt.
Und dann meist die Größeren bis zu 3 Kilo schwer.
An Stellen an denen ich mir am Tage die Arme lahmgeworfen hab mit Spinn- und
Fliegenrute.
Auch Meerforellen im Fluß, bekannt für Ihre Lichtscheuheit, gehen im Dunkeln
sogar auf Trockenfliegen.
In Irland haben wir an verschiedenen kleinen Bergseen die besten Ergebnisse
erziehlt, wenn wir spät abends bis nachts Sedges gefischt haben.
Und das bis in die völlige Dunkelheit rein.
Gruß Armin