ein politiker mit mut

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Harzer.dir ist aber auch bewußt,das es zwei fassungen des korans gibt?!?!?! eine für extremisten,und eine für europäer!!!! diese aussage hab ich nicht frei erfunden,sondern stammt von einigen türkischen kunden,mit denen ich mich ausgiebig über dieses thema unterhalten habe! wobei die bibel auch schon mal neu verfasst wurde,und nicht viele wissen,was wirklich in der ersten fassung steht!!!
 
Allrounder nrw schrieb:
hallo harzer. ich glaube,da liegst du falsch. gott ist nicht gleich gott!!! deren gott sagt:sprengt unschuldige in die luft!!! unser gott sagt:liebet und vermehret euch!!! ich glaube nicht,das es der selbe gott sein soll!!!

In der Tat totaler Blödsinn...es ist weitreichend bekannt das diverse Prediger den Koran lesen wie es in deren Kram paßt. Da es etliche Afghanen und z.b. Iraker etc. gibt die zu den Analphabeten gehören fällt dies niemandem auf.

Naja...ich würde hierbei gern Dieter Nuhr zitieren, wäre aber etwas zu forsch ;)

EDIT: abgesehen davon, für viele Atheisten ist auch der christliche Glauben totaler Humbug...ist ein anderes Thema, aber in meinen Augen eine reine Illusion. Und die ufert teilweise sogar in Sektenähnliche Zustände aus...

Im Grunde alles Kommerz...also sollte man vorsichtig sein wenn man fremde Religionen einschätzt.
 
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servus
finde es schade das ich so einen artikel eigentlich nicht reinsetzen durfte,ich wollte mal die gedankengänge von den leuten erfahren,zum thema gute und schlechte muslime:jede religion hat ihren eigenen charakter,der in ihrer historie begraben liegt,die christen waren in ihren anfängen die verfolgten und gejagten,sie haben ihren erfolg nicht durch das schwert herbeigeführt,sondern durch predigt(wohlgemerkt in den anfängen)
der islam hingegen,ist eine religion des schwertes und des handelns,weniger der predigt,es ist auch eine viel stärkere gesetzes religion,ausserdem hatte der islamische kulturkreis niemals den geist der aufklärung,wie wir ihn,in europa hatten,das liegt daran,das der islam niemals unwahre dogmen aufgestellt hat,wie z.b die katholische kirche,und es gab auch nicht so eine starke religions verfolgung,(abgesehen shiiten gegen suniten),aber ich schwenke zu weit ab,
fakt ist:ein kulturkreis oder religionskreis mit dem man jahrhunderte lang,kriege geführt hat,(osmanen vor wien.spanien,kreuzüge etc..),kann nicht in frieden und harmonie mit uns zusammen leben,siehe frankreich,spanien,england,holland,die probleme sind alle die gleichen,ich bin auch nicht dafür durch zwang leute zu verändern,ich bin der meinung was nicht zusammen passt,gehört nicht zusammen,ich wäre dafür viel mehr leute aus dem buddistischen oder hinduistischen kulturkreis als gastarbeiter zu holen,weil ehrlich gesagt ich mit diesen menschen niemals so starke probleme gehabt habe,wie mit moslems,albaner,türken,nordafrikaner,aber als schlusswort:ich bin immer menschlich und freundlich,zu jeden guten menschen,egal ob schwarz,gelb,rot,weiss,aber leider kann man nicht immer seine guten charakterzüge so zeigen wie man es gerne wollte,gruss aus münchen
 
Den Beitrag zu posten war doch nicht das Schlimme. Das so viel Intolleranz
drauf gezeigt wurde finde ich nicht in Ordnung.
Meine Meinung habe ich ja dazu gesagt.
Die Geschichte solltest Du aber auch von zwei Seiten betrachten.
Klar, die Osmanen standen auch vor Wien. Aber die Hunnen waren auch schon
da, vorher.
Erobert wurde nicht nur von der islamischen Welt.
Spanien unter den Sarazenen hatte schon vor den Christen eine hohe
Entwicklungsstufe erreicht, ohne Verfolgung der Christen, sondern mit
Tolleranz ihnen gegenüber.
Die Kreuzzüge zur Befreiung der heiligen Stätten? Da gabs doch die ersten
Progrome nach der Eroberung durch die christlichen Ritter.
Massenabschlachtung von moslemischen Frauen und Kindern.
Und den Juden, die bis dato in Palästina in Frieden mit den Osmanen zusammengelebt
haben ergings in Folge der Eroberung des heiligen Landes auch nicht
besser. Die wurden gleich mit ausgerottet.
Islamische Heerführer wie Saladin waren entsetzt über diese Taten. Über soviel
Menschenverachtung, die von den Christen an den Tag gelegt wurde.
Wer kann da noch Rachegefühle bremsen.
Der Papst hatte zum heiligen Krieg gerufen. Die Antwort war der Dschihad
der Moslems.
Warum gibts in Irland denn IRA und im Norden UFF. Auch ein Ergebniss der
Geschichte, von Jahrhunderten der Eroberung und Unterdrückung.
Das ist alles Geschichte.
Heute leben Türken der dritten Generation unter uns. Viele haben sich
in Deutschland als staatstragende Bürger eingelebt.
Sie arbeiten, zahlen Steuern. Sind eingebürgert und haben den deutschen Paß.
Die Türkei steht an der Schwelle Europas.
Den modernen Türken mit moslemischen Fanatikern gkeichzusetzen wäre
absoluter Schwachsinn.
Gruß Armin
 
Der Minister hat Mut, alle Achtung :respekt , wenn jeder (ich meine jeder) etwas mehr Tolleranz und Respekt den anderen gegenüber hätte gebe es viel weniger Leid und Elend.

Gruß Bernd
 
Die Ursachen dafür, dass es heute so viele Debatten über religiöse Zusatzangebote gibt, ist ja nicht erst die letzten 10 Jahre passiert. Man muss um das alles zu verstehen ein paar Jahre weiter zurückgehen.

Nach dem Krieg, als der erste große Wirtschaftsaufschwung in der damaligen BRD kam, fehlten Arbeiter an allen Ecken und Enden. So holte man sich Gastarbeiter, die bevorzugt aus dem Südeuropäischem Raum stammten. Türken/ Italiener/ Jugoslawen/ Spanier etc.

Diese kamen selbstverständlich nicht auf einmal, aber eben jedes Land in einem bestimmten Interwall. Italien, Jugoslawien, Spanien waren zu dieser Zeit auch schon Länder mit europäischer Kultur und die Integration dieser Menschen war nicht all zu schwer.

Viel schwieriger erwies sich die Integration aus den islamisch stammenden Ländern wie die Türkei oder Marokko. Da wie gesagt ARBEITER und nicht Proffesoren eingeladen wurden, war es normal, dass der Mann ohne große schulischen Abschluß oder wie auch immer dem Ruf folgte und nach Deutschland kam. Man suchte eben reine Arbeiter für die Fabriken.

Da die Kultur fremd war, erwies sich die Integration noch schwerer, da bspw. deutsche Frauen und die damalige Gesellschaft sich schwer taten mit Männern aus kulturfremden Kreisen, die ja "nur" Arbeiter waren und natürlich einen anderes Kulturbewusstsein hatten (Frauen, Ehe, Erziehung, Gleichstellung und später dann auch die emanzipation der Frauen) .

Was machten diese Menschen? richtig, sie gingen zurück in Ihre Heimat und holten sich eine Frau aus ihrem Kulturkreis, eine Frau, die genau das vorlebte, was diese Menschen kannten. Anfangs war es auch nicht so problematisch, da es als normal angesehen wurde.

Nur häte man sich damals etwas mehr mit der Leitkultur dieser Menschen befasst, hätte man erahnen können, was 2 Generationen später passieren wird. Diese Menschen, die sehr oft aus ländlichen oder Bergdörfern kamen, haben Ihre Kultur trotzdem behalten, egal ob sie jetzt in einem reichen Wirtschaftsland arbeiteten. Sie lebten Ihr "bäuerliches" Leben in der Großstadt weiter (Kultur, Zeugung der Kinder, Erziehung der Kinder, i.d.R. ein größerer Durchschnitt der Geburtenrate). Es wr halt normal, dass man mehr als 2-3 Kinder hat. Wer kümmerte sich um die Erziehung? Nicht der Mann, der war ja weiterhin arbeiten. Es wr die Frau, die Frau die selbst nur eine Erziehung kannte. Meistens ohne Schulbildung und auch meistens ohne den blassesten Schimmer über die Erziehung in "westlichen" Ländern. Wenn der 10-jährige Sohn keine Lust auf lernen hatte, konnte die Mutter da meistens auch nichts dagegen machen, da der Sohn mit 10 bereits das Wort über die Mutter hatte.

Spätestens hier hat dann unser System versagt, die sich vermehrt hätten um solche Integrationsfälle/ Probleme kümmern müssen. (Sozialpädagogen, Schulen, Lehrer, die Länder)

Da wie schon bereits erwähnt, die Integration fehlgeschlagen ist, haben sich eben die Menschen bevorzugt mit Ihresgleichen zusammengetan, womit auch Wohnblocks entsanden, die überwiegend von der gleichen Kultur besiedelt waren. Hier herrschte und herrscht jetzt zum großen Teil diese Kultur (Musik, Religion etc).

einige von Ihnen, kamen raus und leben heute so, wie man eben in Deutschland lebt und zusammenlebt. Viele jedoch haben den Zug verpasst und da entsteht halt dieser Frust. Da durch die heutige mediale Welt alles viel schneller geht, vorallem der Informationsfluss, wird global gesehen für diese Kultur der schuldige an den mständen gesucht.

Für den Islam ist die westliche welt an allem Schuld. Auch hier in Deutschland gibt es sehr viele vor allem jugendliche, die sich mittlerweile mehr mit dem Islam und Koran befassen, als mit Mathe, DEUTSCH oder Englisch.

Ich persönlich habe nichts dagegen, dass islamischer Unterricht als ReligionsSTUNDE im Lehrplan mitsteht, da meine früheren türkischen Klassenkameraden zu Zeiten als ich Religion hate, frei hatten, jedoch bin ich dagegen, dass Ihre Feiertage gesetzlich anerkannt werden.

Unsere muslimischen Mitbewohner kommen schon in den Genuß an Weihnachten, Ostern also christlichen Feiertagen nicht zu arbeiten. Wieso sollten Sie zusätzlich noch Ihre Feiertage in einem nichtmuslimischen Staat anerkannt bekommen?

Zusammengefasst, hat der australische Politiker in einigen Teilen recht. Wer in einem fremden Land lebt und leben möchte, der muss sich der Leitkultur und den Gesetzten des Landes anpassen. Wenn das nicht gewünscht ist, dann muss er halt dahin gehen, wo er nach seinem Empfinden seine Freiheit ausleben kann.
 
servus
@harzer:wie du weist,war der mittlermeeraum zuerst christlich,lese doch bitte
http://de.wikipedia.org/wiki/Islamische_Expansion
dort wirst du lesen,das der islam durch kriegerische expansion sich sehr schnell verbreitet hat,
zum thema islamische toleranz in spanien:es gab auch dort phasen wo viele christen und juden auch von moslems unterdrückt wurden,natürlich hast du recht,das der christliche glaube viel agressiver war und intoleranter war,ausserdem wurden die sarazenen von karl den grossen in südfrankreich gestopt,soviel zum eroberungsfeldzug des islams in westeuropa
zum thema entwicklungsstufe:die islamische welt hat einfach nur das römische/griechische erbe der antike in sich aufgenommen,währendessen die christen die erungenschaften der antike vergessen oder verbannt haben,
zum thema türkische integration:ja es stimmt ein teil der türkischen bürger haben sich als volle bürger in den staat integriert,aber wenn alles so rosa und perfekt ist,warum gibt es soviele konflikte?siehe berlin,hamburg,frankfurt,münchen,warum gibt es keinen probleme mit holländer,italienern,yoguslawen,spaniern,dänen,vietnamesen,japanern,chinesen,indern,latinos(leute aus südamerika)?
das ist es das letzte was ich dazu sagen wollte,werde in zukunft keinerlei dieses beiträge mehr schreiben,sondern zu 100% beim angeln bleiben,
gruss aus münchen
 
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Das ist falsch mein Freund. Verschließ Dich nicht. Natürlich hast Du auch recht.
Aber verschieb doch bitte nicht alles auf Türken oder Muslime.
Die Getthobildung ist doch nicht nur bei denen der Fall.
Auch unsere Aussiedler aus Rußland, Kasachstan oder sonstwoher aus den ehe
GUS Staaten machens doch genau so.
Ich wohn in der Nähe von SZ und arbeite da auch. Es ist inzwischen so, das
mein Kollege der vor 20 Jahren unten am See ein Haus gebaut hat da weg will.
Warum?
Es haben sich in den Jahren danach immer mehr Aussiedler dort angesiedelt.
Aus Osteuropa.
Nun ist es inzwischen so weit gekommen, das seine Frau oder Kinder gar nicht
mehr frei draußen rumlaufen können ohne angepöbelt oder gar bedroht zu werden.
Meine Frau hatte mal ne Plus Filliale als Marktleiterin in der Martin Luther Straße,
Ecke Berliner.
Sie hat mir oft versichert, das sie sich nie so sicher gefühlt hat wie dort.
Damals mußte sie noch die Geldbomben der Tageseinnahmen selbst zur
Bank bringen und dort einwerfen.
Die islamisch Gläubigen, die Ihre Hauptkundschaft bildeten waren immer höflich
und zuvorkommend.
Es wurde dort kaum geklaut und man kannte sich einfach.
Anders in anderen Fillialen die mein Dame aus der Misere holen sollte, in einem
anderen noch mehr internationalem Umfeld.
20-30 Mal Polizei im Laden war da durchaus normal, pro Tag.
RBG Gesamtschule gleich um die Ecke, in Hildesheim war das.
Jeden Abend Angst vor einem Überfall.
Leutz, ich war schon in vielen Ländern zum Fischen unterwegs, auch wos
angeblich nicht sicher ist.
Nie hatte ich dort Probleme.
Achtet andere Menschen, Ihre Religion und Ihre Kultur.
Der normale Mensch, auch der Moslem ist eben ein Mensch, wie Du, wie Ihr.
Mit all Seinen Sorgen und Nöten.
Genau wie wir Deutschen auch.
Bin ich Euch zu liberal, zu aufgeschlossen anderen Kulturen?
Begreift es doch auch endlich. Die heutige Zeit ist eben Multikulturell.
Macht doch das Beste daraus.
Gruß Armin
 
servus
also ich hab ihn brasilien gelebt und war mit einer brasil-frau verheiratet,soviel zum thema multi-kulti,in brasilien es ist so,wenn du dich so auführen würdest als ausländer,wie manche leute hier,dann würden sie dich wirklich irgendwo in der pampa eingraben oder kräftig zusammen treten,kein witz!

also ich glaube gerade diese devote, liberale,untertänige haltung hat genau das verursacht,was wir heute in vielen städten mitbekommen,denn eines erkennen diese leute sehr gut:nämlich schwäche,wo waren deine höflichen türken bei diesen häuserbrand(ludwigshafen),wo sie die feuerwehrleute zusammen geschlagen haben,die nur helfen wollten?jetzt ist es ja rausgekommen,das es eben kein **** anschlag war,sondern ein schwellbrand von überhitzten hausleitungen,die wahrscheinlich illegal angezapft wurden sind,aber wo ist
erdogan jetzt?oder die hürriyet? so welche dinge zeigen doch den charakter dieses volkes in deutschland,gib ihnen einen finger und sie nehmen die hand
und so tolerant sind die türken mit minderheiten auch nicht,siehe kurden,armenier,griechen problem(zypern)

zum thema höflichkeit:ich sehe du bist ein paar jährchen älter wie ich,deine generation kennt diese probleme nicht(auch die türken deiner generation sind oftmals gute menschen),ich hingegen bewege mich viel im nachtleben und in den unteren schichten der gesellschaft, ich muss sehr viel mit der s-bahn fahren,und ich sehe sehr viel,was der normale brave anständige bürger nicht sieht,und gerade die jüngeren sind voll auf hass und agression und gewalt aus,(siehe bushido und dieses ganze hip hop zeugs)
wo sind eigentlich meine wünsche,in einer friedlichen gesellschaft zu leben?nimmt darauf keiner rücksicht?warum muss ich immer verständniss zeigen?wer hat den verständnis für meine wünsche und ängste?
gruss aus münchen
 
So da es ja einige wenige nicht lassen können, nachdem ein Thema trotz Hinweis der "Prisanz" im Bezug nehmend auf die neuen Forenregeln von 2008 geschlossen wurde, da wir "keine Politischen Diskusionen im Forum wünschen" (u. sich wieder einmal über den Hinweis eines Moderators hinweg setzen, gleich ein neues Thema eröffnen so mit dem Hintergedanken, lass den doch erzählen, ich mach hier im Forum eh was ich will so geht es sicher nicht Angelkollegen) wir sind u. bleiben ein "Angelforum" u. keine "Politische Plattform", ihr habt alle die neuen Forenregeln gelesen u. akzeptiert oder!

Wir werden intern darüber reden müssen, ob wir in Zukunft "ohne Ankündigung" solche Themen sofort entfernen...

PS: Ich persönlich sehe es schon als Provokation meiner Person an, nur lasse ich mich auf keine Diskusionen dieser Art ein !
 
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