Allgemein -  Immer die gleiche Wurfweite

Biervampier85

Da geht noch was!!!!!!!!
Ich habe ein Problem Damit beim Feedern immer die gleiche weite zu erreichen.
Ich habe es gelernt das man wenn man seine erwünschte stelle angeworfen hat die Schnur in den Schnurklipp ein Hang.
Allerding kommt jetzt mein wahres Problem wenn ich am Rhein auf Barben fische
kann es passieren das die so sehr abziehen das ich keine Schnur mehr geben kann weil ich am Schnurklipp angekommen bin.
Mir ist es schon zich mal passiert das mir die Schnur dann an der stelle gerissen ist den ich fische so dünne Schnur wie auch nur möglich ist.
Wenn ich aber die Schnur nicht in den klipp klemme dann bekomme ich es nicht hin immer die gleiche weite zu erreichen ich fange so zwar auch fische aber ich würde wahrscheinlich bessere ausbeute haben wenn ich immer die gleiche stelle Anmwerfe.

Jetzt meine Frage kennt jemand eine andere methode die Weite zu markieren ohne das ich beim Schnur geben ein Limit habe.
 
ÜBEN Üben ÜBEN! Lol ne keine ahnung gibts nicht für alle Rollen so nen komischen Aufsatz wie bei ner Multirolle mit Meterzähler? Wenn die Zahl erreicht ist einfach schnur anhalten. oder man macht das Fütter etwas fester und wirft etwas weiter aus und zeihts sich immer wieder zur gewünschten stelle hin udn Markiert die Schnur so kann man sie imemr wieder bis zum gewünschten Punkt ziehen!

Ich werf zum glück schon immer komischerweise sehr genau wees auch net warum hatte halt die kleien GABE LOL

Aber Barben fängt man auch an anderen Stellen einfach etwas Strom auf oder abwärts werfen auch wenns nciht genau die selbe Stelle ist solange es über der Stromkante ist wirds auch so klappen! Aber bin mal gespannt ob noch andere hier was schreiben bin auch ein Barben_Freak
 
tach, ich würd die erst gar nicht einklipsen, wenn doch mal was größeres dran ist.... Üb mal lieber, die Stelle wieder zu treffen, wie der Maddin schon schreibt. Du kannst dir die Orientierung erleichtern, wenn du dir einfach an die gewünschte Stelle eine Markierung setzt - Auffällige Pose mit nem Blei in deinem normalen Wurfgewicht ohne Hacken, einfach zum liegen lassen und orientieren. Dann mit deiner eigentlichen Montage versuchen so nah wie möglich ran zu kommen - wirst sehen, mit etwas Gedult und ein paar Ansitzen triffst du die auch.
 
Servus Danny,

das ist eigentlich recht einfach !

Mit dem Schnurklipp die Wurfweite zu makieren ist ok. Nur solltest du, sobald du ausgeworfen hast, und damit deine gewünschte Wurfweite erreicht hast,die Schnur wieder aus dem Klipp entfernen damit bei einem Biss der Fisch ungehindert Schnur nehmen kann !
Bei einem Köderwechsel oder einem sonstigen Grund fixierst du wieder die Schnur vor dem einholen an dem Klipp !
Es gibt auch die Möglichkeit die Schnur an einem gewissen Punkt mit einem speziellen wasserfestem und dafür geeignetem Farbstift zu kennzeichnen, der dir hilft in etwa die Wurfweite einhalten zu können !
 
Ich würde falls kein besonderer Markierungspunkt ist oder ich keinen Marker setzen kann Sternenzwirn nehmen und nach dem auswerfen einen Stopperknoten auf die Schnur binden und diesen an das Schnurlaufröllchen schieben,So kann ich auch nach Tagen immer wieder die gleiche Stelle treffen.So mach ich das beim Carp fischen wenn Markerverbot ist oder zuviel Bootsbetrieb(wegen Klau).
 
Hm, ich hab letztes Jahr auch gut Barben gefangen im Neckar, die größte war 68 glaub ich. Ich hab die Schnurr eingeclipst, die is mir bisher (gott sei dank) noch nicht gerissen. Fische mit ner 0,22 Stroft GT Mono.
Entweder würde ich bis zum Clip werfen und dann so ca. 5 Kurbelumdrehungen einholen (dann solltest du auch bei nem guten Biss genug Reserve haben um die erste Flucht abzufangen) oder ich würde bis zum Clip werfen und dann die Schnurr ausm Clip machen (Dann haste aber nach nem Biss keinen Anhaltspunkt mehr).
Grundsätzlich merke ich mir aber auch ne Stelle am gegenüberliegenden Ufer und zumindest die ungefähre Wurfweite, auch falls der Korb mal abreißt.
 
Ich habe diese Methode zwar nicht selbst probiert, habe aber schon oft davon gelesen :

Man nimmt ein ca. 3,5cm langes Stück Fahrradschlauch und zieht es nach dem auswerfen über die gewünschte Stelle. Zusätzlich kann man an der gewünschten Stelle die Schnur mit einem Wasserfesten Stift markieren.

Der Vorteil des Fahrradschlauches soll sein, dass der Fisch unter dem Fahrradschlauch Schnur ziehen kann, so dass es auch nicht zu abrissen kommt.

In meinem Angelladen des Vertrauens hat man mir auch zu dieser Art geraten.

Theoretisch hört sich das auch sehr gut an, kann aber leider noch keine Erfahrungsberichte liefern. War bisher zu faul nach einem alten Fahrradschlauch im Keller zu suchen.

Hoffe jemand von Euch hat diesbezüglich schon Erfahrungen gemacht.
 
Danke für die Antworten.
@Magicflsah
Das mit dem Stift klingt einleuchtend da muss ich mal meinen Angel Dealer fragen

@Icefischer
Ich Fische eine 25´er Mono als Haupt Schnur und meist ein 20´er Vorfach.

Aber vielleicht hat ja noch jemand einen anderen Tipp.
 
Also du kannst dir wurde glaub ich schon gesagt mit nem Wasserfesten Stift die Weiten makieren,die du haben willst.Du kannst die aber auch Schnur kaufen,die bunt ist so weißt du immer,wie weit du jetzt geworfen hast und kannst die Stelle immer wieder anwerfen.Oder du hängst dir was kleines leichtes dort an die Schnur,wo du denkst das die Weite reicht so weißt du stop,wenn es von der Spule läuft und wirfst immer gleich weit aus.
 
Biervampier85 schrieb:
Danke für die Antworten.
@Magicflsah
Das mit dem Stift klingt einleuchtend da muss ich mal meinen Angel Dealer fragen

@Icefischer
Ich Fische eine 25´er Mono als Haupt Schnur und meist ein 20´er Vorfach.

Aber vielleicht hat ja noch jemand einen anderen Tipp.
Hallo Biervampier!
es gibt im Fachhandel schon Schnüre, die auf bestimmte Längen unterschiedlich farblich eingefärbt sind. Vieleicht mal so probieren, sonst viel Glück, oder wie schon vorgeschlagen, die Schnur mit Kreide anzeichnen.

Viel Glück!!

Gruß Hubert :daumenhoc
 
Biervampier85 schrieb:
Danke für die Antworten.
@Magicflsah
Das mit dem Stift klingt einleuchtend da muss ich mal meinen Angel Dealer fragen

@Icefischer
Ich Fische eine 25´er Mono als Haupt Schnur und meist ein 20´er Vorfach.

Aber vielleicht hat ja noch jemand einen anderen Tipp.


Frage,wie willste die Farbmarkierung im Dunkeln sehen? Licht,?das ist doch Sc....,Fahradschlauch na ja auch nicht weil beim Run da is deine Markierung auch furtsch weil ja die Schnur unterm Gummi hervor gezogen wird, aber den Stopperknoten aus Zwirn fühlste mit dem Finger ist kein Hindernis,du merkst diesen am Spitzenring und kannst notfalls mit dem Finger abbremsen.
 
Rene 71 schrieb:
Frage,wie willste die Farbmarkierung im Dunkeln sehen? Licht,?das ist doch Sc....,Fahradschlauch na ja auch nicht weil beim Run da is deine Markierung auch furtsch weil ja die Schnur unterm Gummi hervor gezogen wird, aber den Stopperknoten aus Zwirn fühlste mit dem Finger ist kein Hindernis,du merkst diesen am Spitzenring und kannst notfalls mit dem Finger abbremsen.


@Rene 71

Der Biervampier hat doch im allgemeinen gefragt was man für eine Schnur, bzw. Farbmarkierung nehmen kann, da war doch keine Rede von Nachtangeln oder im DUNKELN oder sonstiges!! :nein :confused:
Gruß
Hubert :prost
 
Hubert Nuxoll Jun. schrieb:
@Rene 71

Der Biervampier hat doch im allgemeinen gefragt was man für eine Schnur, bzw. Farbmarkierung nehmen kann, da war doch keine Rede von Nachtangeln oder im DUNKELN oder sonstiges!! :nein :confused:
Gruß
Hubert :prost


Ist ja schon korrekt was du schreibst aber trotzdem geh ich davon das man nicht nur zur Tageszeit fischt und eine farbliche Markierung auf der Spule bei der Abrollgeschwindigkeit der Schnur schwer zu erkennen sein wird.Was sicherlich einen Praxistest werd wäre wenn ich mit 175g Wurfgewicht auswerfe,könntest du dann genau sagen-jetz kommt die Markierung,stop- :frage: :nixweis,glaub ich nicht. :nixweiss: :confused:.Wobei du immer die Markierung mit Zwirn mit dem Finger fühlen kannst egal wie doll oder sachte du auswirfst und kannst dem entsprechend abbremsen.Test?? :respekt Aber es war nur ein Vorschlag und die Entscheidung liegt bekanntlich bei jedem selbst.mfg
 
Also Nachts Fütter ich eigentlich nicht mehr also ist es für mich nicht so wichtig bei Nacht an die gleiche stelle zu werfen.
Aber das mit dem Zwirn klingt ja schon mal ganz gut ich werde es mal ausprobieren.
Zum Wurfgewicht ganz so schwere Körbe werfe ich nicht aber ich glaube man merkt es auch bei 100 Gramm.
Eine Bunte Schnur kommt bei mir nicht in frage erstens sieht es mir zu sehr nach Kirmes aus und ich habe eine Schnur der ich vertraue und dabei bleibe ich solange bis ich sie nicht mehr bekomme.
 
Es gibt doch Mikroskopisch kleine Bleischrotkugeln.
Warum nicht eine an die gewünschte Stelle knipsen? In dieser kleinen Größe sollte sie incht stören.

MfG Ted
 
Also ich habe es mir ganz einfach gemacht.
Ich werfe beim ersten mal ganz normal aus, dann klippse ich die schnur in den Schnurklipp ein und markiere, die stelle die im Schnurklipp ist, mit einen Handelsüblichen Edding.
Anschließend nehme ich sie wieder aus dem Klipp.
So kann ich bevor ich zur Köderkontrolle o. ä. die Schnur einhole, sie in den Klipp einhängen, habe aber für den Fall, das ein Fisch beim Biss viel Schnur nimmt, meine Markierung, die ich durch einen kurzen, ziellosen Auswurf, wieder Einklippsen um dann meine Futterstelle genau treffen zu können.
 
Ich fische immer mit geflochtener Schnur 0,08-0,10mm diese Schnur kann
man wunderbar mit Eddingsift markieren. Vor der Geflochtenen knüpfe ich ca 15m 0,27mm Monoschlagschnur mit Hilfe eines Albrightknotens (Stoßdämpfer,Abriebfestigkeit). Für die richtige Wurfweite gibt es verschieden
Möglikeiten: Schnur direkt in die Öse klemmen, ist am einfachsten.
Mit Hilfe eines Stückes Fahrradschlauches. Dies funktioniert folgender Maßen:
Du entfernst die Schnurspule von der Rolle, mißt die Höhe der Schnurfüllung
und schneidest von einem Fahrradschlauch einen Ring der etwa 2/3 der Füllhöhe der Schnurspule betragen soll. Diesen Ring schiebst Du dann von unten über die Spule und fertig.
Die Dritte Möglichkeit ist feiner Powergum (gibts Z.B. von Drennan).
Du fertigst eine ca. 2-3 cm lange Schlaufe um die Schnur und klemmst dann
nicht die Schnur sondern die Schlauf in die Halteklammer. Bei einem Biss kannst Du diese Schlaufe wesentlich leichte aus der Klammer ziehen als die Schnur. :)

Gruß Andreas
 
Rene 71 schrieb:
Ist ja schon korrekt was du schreibst aber trotzdem geh ich davon das man nicht nur zur Tageszeit fischt und eine farbliche Markierung auf der Spule bei der Abrollgeschwindigkeit der Schnur schwer zu erkennen sein wird.Was sicherlich einen Praxistest werd wäre wenn ich mit 175g Wurfgewicht auswerfe,könntest du dann genau sagen-jetz kommt die Markierung,stop- :frage: :nixweis,glaub ich nicht. :nixweiss: :confused:.Wobei du immer die Markierung mit Zwirn mit dem Finger fühlen kannst egal wie doll oder sachte du auswirfst und kannst dem entsprechend abbremsen.Test?? :respekt Aber es war nur ein Vorschlag und die Entscheidung liegt bekanntlich bei jedem selbst.mfg[/QUOTEH

Hallo Rene,
stimmt auch was Du schreibst, aber wenn man die Schnur zu weit aus geworfen hat und man weiss wie weit die Schnur vorher ausgeworfen wurde, so kann man die Schnur ja wieder reinholen auf der bestimmten Entfernung. Wozu hat man schließlich eine Rolle oder??? Möglich wäre auch ein dünner Streifen vom Tape-Band um die Schnur wickeln. War ja auch von mir nur ein Vorschlag, aber Du weißt ja selber Übung macht den Meister. :prost

Gruß
Hubi6464 :)
 
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