Ellen
Profi-Petrijünger
Vor einigen Tagen waren wir mal wieder angeln an unserem speziellen Platz.
Das Wetter war mal wieder etwas besser, nur die Fische zeigten daran kein großes Interesse. Bis auf die kleinen war nicht zu ersehen ob überhaupt Fische in der Nähe waren. Das störte uns aber nicht weiter, denn es kommt immer anders als gedacht.
Nach dem wir unsere Ruten ausgeworfen hatten begann das übliche warten auf den ersten Biss. An den Grundruten waren Köderfische montiert, nur tat sich da den ganzen Tag nichts.
Meine Wenigkeit angelte wieder mit Pose mit verschiedenen Ködern.Erst probierte ich es mit Maden, mit mäßigem Erfolg. Ausser Zupfer wollte kein Fisch so richtig den Köder schnappen, nach einer mir scheinenden Ewigkeit konnte ich diese Brasse überlisten.
Lag es daran das unser Wackeldackel die Spree bewachte
oder lag es an seiner Kopfbedeckung
das die Fische nicht so richtig beißen wollten.
Aber es lag wohl eher am Wetter und dem ständigem Wasserstandswechsel. Kurz bevor wir unsere Sachen packen wollten hatte ich noch einmal einen zögerlichen Biss.
Langsam zog die Pose nach rechts und blieb dann plötzlich bewegungslos liegen. Kein einziger kleiner Zupfer geschah mehr, die Pose lag wie fest genagelt auf dem Wasser. Nach einigen Minuten des Wartens holte ich die Schnur ein und dachte mir dabei, naja eine Brasse hatte ich ja, wenigstens kein Schneider. Kurz vorm Ufer merkte ich dann doch etwas Wiederstand, aber sehr zögerlich. Als ich gerade zu meinem Paule sagte das es wahrscheinlich wieder "nur" eine kleine Brasse sei, rief er mir zu das es eine Schleie ist. Vor Schreck und noch ganz in Gedanken bei der Brasse die ich glaubte an Land zu hiefen, schlug ich noch einmal an und auch aus Angst die Schleie zu verlieren, da ich auch dicht am Ufer nicht erkennen konnte was für einen Fisch ich da am Haken hatte, da die Sonne so ungünstig auf dem Wasser spiegelte.Das hätte ich nicht tun sollen, denn durch diesen Ruck flog die ca. 30 cm große Schleie im hohen Bogen Paul mit voller Wucht in die Rechte Seite, das es richtig klatschte . Beide haben diese Attacke gut überstanden
Nach diesem Fang war erst mal nicht daran zu denken die Sachen zu packen, man könnte ja vielleicht noch eine Schleie fangen. Was eigentlich unsinnig war, denn so viel Glück habe ich bestimmt nicht gleich zweimal.
Es war wie immer ein schöner Angeltag, der dieses mal noch von einem schönen Sonnenuntergang begleitet wurde.
Im nach hinein habe ich fest gestellt das wir innerhalb von kurzer Zeit 4 schöne Schleien an unserer Lieblingstelle gefangen haben.
Petri Ellen
Das Wetter war mal wieder etwas besser, nur die Fische zeigten daran kein großes Interesse. Bis auf die kleinen war nicht zu ersehen ob überhaupt Fische in der Nähe waren. Das störte uns aber nicht weiter, denn es kommt immer anders als gedacht.
Nach dem wir unsere Ruten ausgeworfen hatten begann das übliche warten auf den ersten Biss. An den Grundruten waren Köderfische montiert, nur tat sich da den ganzen Tag nichts.
Meine Wenigkeit angelte wieder mit Pose mit verschiedenen Ködern.Erst probierte ich es mit Maden, mit mäßigem Erfolg. Ausser Zupfer wollte kein Fisch so richtig den Köder schnappen, nach einer mir scheinenden Ewigkeit konnte ich diese Brasse überlisten.
Lag es daran das unser Wackeldackel die Spree bewachte
oder lag es an seiner Kopfbedeckung
das die Fische nicht so richtig beißen wollten.
Aber es lag wohl eher am Wetter und dem ständigem Wasserstandswechsel. Kurz bevor wir unsere Sachen packen wollten hatte ich noch einmal einen zögerlichen Biss.
Langsam zog die Pose nach rechts und blieb dann plötzlich bewegungslos liegen. Kein einziger kleiner Zupfer geschah mehr, die Pose lag wie fest genagelt auf dem Wasser. Nach einigen Minuten des Wartens holte ich die Schnur ein und dachte mir dabei, naja eine Brasse hatte ich ja, wenigstens kein Schneider. Kurz vorm Ufer merkte ich dann doch etwas Wiederstand, aber sehr zögerlich. Als ich gerade zu meinem Paule sagte das es wahrscheinlich wieder "nur" eine kleine Brasse sei, rief er mir zu das es eine Schleie ist. Vor Schreck und noch ganz in Gedanken bei der Brasse die ich glaubte an Land zu hiefen, schlug ich noch einmal an und auch aus Angst die Schleie zu verlieren, da ich auch dicht am Ufer nicht erkennen konnte was für einen Fisch ich da am Haken hatte, da die Sonne so ungünstig auf dem Wasser spiegelte.Das hätte ich nicht tun sollen, denn durch diesen Ruck flog die ca. 30 cm große Schleie im hohen Bogen Paul mit voller Wucht in die Rechte Seite, das es richtig klatschte . Beide haben diese Attacke gut überstanden
Nach diesem Fang war erst mal nicht daran zu denken die Sachen zu packen, man könnte ja vielleicht noch eine Schleie fangen. Was eigentlich unsinnig war, denn so viel Glück habe ich bestimmt nicht gleich zweimal.
Es war wie immer ein schöner Angeltag, der dieses mal noch von einem schönen Sonnenuntergang begleitet wurde.
Im nach hinein habe ich fest gestellt das wir innerhalb von kurzer Zeit 4 schöne Schleien an unserer Lieblingstelle gefangen haben.
Petri Ellen
Hallo ihr beiden,toller Bericht,macht weiter so,konnte ein schmunzeln nicht verbergen.So langsam entwickelt sich Ellen zum Schleienspezi 
!!