Forellenbarschtipp -  Alentejo – Baixo Alentejo – Beja: Barragem de Alqueva

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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Stefan, paßt hier zwar vermutlich nicht in den thread, aber
hab bißchen in den Beiträgen gestöbert, aber nix zum Lago Grande gefunden.
Hast du da paar Infos? Suche verzweifelt überall, aber außer Hausbootverleihen
find ich nix im Netz...);- Oder heißt der auf portugiesisch anders?
Danke und Gruß, Jörg
 
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Carpsitter schrieb:
Hallo Stefan, paßt hier zwar vermutlich nicht in den thread, aber
hab bißchen in den Beiträgen gestöbert, aber nix zum Lago Grande gefunden.
Hast du da paar Infos? Suche verzweifelt überall, aber außer Hausbootverleihen
find ich nix im Netz...);- Oder heißt der auf portugiesisch anders?
Danke und Gruß, Jörg

Hallo Carpsitter

Sorry, habe Deinen Beitrag erst jetzt bemerkt...

Gerne will ich versuchen Dir weiter zu helfen, brauche aber etwas genauere Angaben, da Lago Grande übersetzt einfach nur großer See heist.

Wo etwa soll das Gewässer in Portugal sein?
Süsswassersee, Salzwasser?

Poste mir als Hilfestellung den Link mit dem Hausbootverleih, dann habe ich einen Ansatz zum recherchieren...
 
Hallo Jörg,

Du meinst den Alqueva- Stausee: Alentejo – Baixo Alentejo – Beja: Barragem de Alqueva

Wenn Du deine Google-Suche erweiterst um portugiesischsprachige Seiten, und Alqueva eingibst, wirst Du einiges angezeigt bekommen.
Anglerisch sicher interessant, da riesig groß, und Anbindung zum Fluß Guadiana.

Schöne Gegend im Alentejo, nicht weit von der Algarve.

Wenn Du noch weitere Fragen hast, her damit...
 
Ah danke, das hab ich mir fast gedacht, das der nur eingedeutscht
Lago Grande heißt...;-)
Schwarzbarsch ist also dort angesagt.
Warst du selbst mal da? Machen auch Karpfenansitze Sinn?
So'n großes Gewässer hat ja sicher seine Tücken - aber mit
Echo sollten sich ja Schwärme auffinden lassen.
Hast du irgendne Empfehlung, was sich dort besonders lohnt?

Gruß

Jörg
 
Carpsitter schrieb:
Ah danke, das hab ich mir fast gedacht, das der nur eingedeutscht
Lago Grande heißt...;-)
Schwarzbarsch ist also dort angesagt.
Warst du selbst mal da? Machen auch Karpfenansitze Sinn?
So'n großes Gewässer hat ja sicher seine Tücken - aber mit
Echo sollten sich ja Schwärme auffinden lassen.
Hast du irgendne Empfehlung, was sich dort besonders lohnt?

Gruß

Jörg
Hallo Jörg!

Obwohl ich dort noch nicht gefischt habe, bin ich mir ziemlich sicher daß sich das Ansitzen auf Wildkarpfen bestimmt lohnt. Eine der vielen Buchten mit möglichst seichtem Uferbereich auswählen, dürfte mit Boot kein Problem sein. Dort mit z.B. Mais anfüttern und ködern.
Barben und Aale sollten beim Ansitz auch zu überlisten sein. Schwarzbarsche (eigentlich Forellenbarsche), Wildkarpfen u. iberische Barben sind dort Hauptfischarten.
Das Vorkommen von anderen Karpfenarten als Wildkarpfen wage ich zu bezweifeln. Durch den Zufluß des Rio Guadiana ist wohl auch mit Zandern und Welsen zu rechnen.
 
Danke, ich werd es mal wagen..;-)
Die Wallerruten laß ich allerdings zu Hause, Ebroverhältnisse erwarte ich
jetzt einfach mal nicht - dafür müssen die feinen Spinnruten mit und
die Karpfenruten.
Wie siehts dort eigentlich mit Restriktionen aus (generell) stellen die sich
so an wie in DE, wo man von Bundesland zu Bundesland nicht mehr weiß,
was man darf, oder kann ich einfach mal von ausgehen, das ich dort
unkompliziert Karten kaufen und meiner Angelei inkl. meines geliebten
Nachtangelns nachgehen kann?

Danke für deine Antworten, ich werd nach Juni auf jeden Fall mit Fotos berichten,
Gruß

Jörg
 
Carpsitter schrieb:
Ah sorry habs grad im Eingangsposting gelesen, ist wohl doch nicht so trivial mit
den Regelungen...);-
Eigentlich sind wir hier bemüht, so wenig wie möglich trivial zu sein :zwinkernd .

Ist aber auch kein Problem Jörg, das Thema passt hier halt einfach besser hin...

Es zu wagen ist sicher eine gute Entscheidung, da kann man ja nur noch einen schönen Angelurlaub wünschen.

Die Lizenz ist einfach zu bekommen und die wichtigen Regeln stehen auch drin (siehe auch den Link zu den Angellizenzen).

Genau genommen ist das Nachtangeln in Portugal nicht erlaubt, wobei ich den Eindruck habe daß diese Regel von niemandem wirklich befolgt wird. Man kann dies als Ermessenssache betrachten, in einer gottverlassenen Gegend in der man vermutlich kaum einer Amtsperson begegnen wird...

Auf einen Fotobericht wäre ich natürlich gespannt.
 
Hi Stefan, ist jetzt aufgrund Ausbuchung doch der Ebro geworden.
Und zwar der wilde Teil, aber das poste ich bei Gelegenheit eher mal dort,
war sensationell. Grüsse, Jörg
 
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