MartinB
Petrijünger
Heute in aller Frühe, ca. gegen 4.00Uhr machte ich mich nach einer gehörig großen Tasse Kaffee und einer heißen Dusche auf ins Landschaftschutzgebiet Schlaubetal an mein Stammgewässer, den großen Treppelsee.
Da die Wetteraussichten nicht gerade rosig waren, war ich froh am frühen Morgen doch ein wenig blauen Himmel sehen zu können.
Der See war ruhig und nur die Schreie der Graureiher und jagender Haubentaucher unterbrachen die Stille dieses herrlichen Pfleckchens Natur.
Die Rute war schnell ausgeworfen, also erstmal Platz nehmen die Thermoskanne mit dem Kaffee zur Hand und genießen.
Langsam kam die Sonne heraus und ich war frohen Mutes heute noch den ein oder anderen Fang landen zu können.
Es zupfte am Haken die Pose zog ab, doch kein Anhieb wollte sitzen. Als es dann doch einmal soweit war und ich einen einigermaßen vernünftigen Barsch am Haken sah, löste sich dieser keine 10 cm vorm Kescher durch einen letzten kräftigen Schlag vom Haken.
Der einzige Fisch den ich heute landen konnte war sein kleiner Bruder, der nichtmal 10cm maß aber es doch irgendwie geschafft hatte den 6er Wurmhaken nebst großen Tauwurm komplett ins Maul zu bekommen.
Mit einem Klaps auf den Po und einem "Du, Du" schickte ich den Kleinen zurück zur Mama.
Dann kam der Regen, auch wenn mich das dank Regenkombi, danke nochmal Bundeswehr
, nicht weiter störte. Was mich letztlich dann doch die Zelte abbrechen ließ war der recht starke auflandige Wind und das anrollende Gewitter. Und so zog ich für heute ohne Fisch mit leerer Kühlbox zurück nach Hause.
Aber was solls morgen ist auch noch ein Tag und ich wette diesmal wieder Erfolgreich.
In diesem Sinne
Da die Wetteraussichten nicht gerade rosig waren, war ich froh am frühen Morgen doch ein wenig blauen Himmel sehen zu können.
Der See war ruhig und nur die Schreie der Graureiher und jagender Haubentaucher unterbrachen die Stille dieses herrlichen Pfleckchens Natur.
Die Rute war schnell ausgeworfen, also erstmal Platz nehmen die Thermoskanne mit dem Kaffee zur Hand und genießen.
Langsam kam die Sonne heraus und ich war frohen Mutes heute noch den ein oder anderen Fang landen zu können.
Es zupfte am Haken die Pose zog ab, doch kein Anhieb wollte sitzen. Als es dann doch einmal soweit war und ich einen einigermaßen vernünftigen Barsch am Haken sah, löste sich dieser keine 10 cm vorm Kescher durch einen letzten kräftigen Schlag vom Haken.
Der einzige Fisch den ich heute landen konnte war sein kleiner Bruder, der nichtmal 10cm maß aber es doch irgendwie geschafft hatte den 6er Wurmhaken nebst großen Tauwurm komplett ins Maul zu bekommen.
Mit einem Klaps auf den Po und einem "Du, Du" schickte ich den Kleinen zurück zur Mama.
Dann kam der Regen, auch wenn mich das dank Regenkombi, danke nochmal Bundeswehr
, nicht weiter störte. Was mich letztlich dann doch die Zelte abbrechen ließ war der recht starke auflandige Wind und das anrollende Gewitter. Und so zog ich für heute ohne Fisch mit leerer Kühlbox zurück nach Hause.Aber was solls morgen ist auch noch ein Tag und ich wette diesmal wieder Erfolgreich.
In diesem Sinne
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