Tine_Tinka
Anglerin aus OHV
H: Hecht: 1."natürlicher" Hecht: Raubfisch mit kleinem Kopf und wenig Hirn, aber meist immer noch intelligenter als viele Petrijünger, die mehr schlecht als Hecht angeln.
2. "toller Hecht": Gutaussehender Enddreißiger mit silbergrauen Schläfen und wenig Hirn, welcher in Straßencafes versucht Backfische zu angeln.
Heiße Stelle:1. Angelplatz, wo schon einmal ein Fisch geangelt wurde, meist nur Einheimischen bekannt.
2. Stelle am Daumen, an welcher man sich am Vortage selbst einen
Angelhaken herausgepult hat.
Hut: Jede Art Fremdkörper auf dem Kopf eines Anglers, der nicht wegfliegt oder beißt, wenn der Angler mit der Hand danach schlägt.
K: Kescher: Eine Art riesiges Teesieb, welches Angler am Gürtel herumtragen (Achtung: Eignet sich auf gar keinen Fall zum Teekochen!!). Dient dazu, Fische nicht mit den Händen berühren zu müssen, da sie a) stinken und B) glitschig sind.
Knoten: Künstliche Verbindung zwischen zwei Nylonschnüren oder zwischen einer Nylonschur und einem Haken. Einem Naturgesetz zu Folge halten Knoten immer dann fest, wenn man sie lösen will, und lösen sich, wenn sie halten sollen. Da nicht-haltende Knoten stets zu schwersten Aggressionen führen, winkt dem Erfinder eines Knotens, der diesem Naturgesetz nicht entspricht, garantiert der Friedensnobelpreis.
L. Lachs: Meist überbezahlter bläßlich-rosa-farbender Brotbelag, in Kanada aus dem gleichnamigen Fisch, in Deutschland aus Fischabfällen hergestellt. Daneben gibt es noch Räucherlachs und Bierlachs. Räucherlachs entsteht, wenn Fischreste geräuchert und rot gefärbt werden, Bierlachs entsteht, wenn beim Skat spielen nur die Minuspunkte angeschrieben werden.
Bin jetzt leider müde, war ein anstrengender Arbeitstag. Die Fortsetzung bekommt ihr aber noch. Versprochen.
2. "toller Hecht": Gutaussehender Enddreißiger mit silbergrauen Schläfen und wenig Hirn, welcher in Straßencafes versucht Backfische zu angeln.
Heiße Stelle:1. Angelplatz, wo schon einmal ein Fisch geangelt wurde, meist nur Einheimischen bekannt.
2. Stelle am Daumen, an welcher man sich am Vortage selbst einen
Angelhaken herausgepult hat.
Hut: Jede Art Fremdkörper auf dem Kopf eines Anglers, der nicht wegfliegt oder beißt, wenn der Angler mit der Hand danach schlägt.
K: Kescher: Eine Art riesiges Teesieb, welches Angler am Gürtel herumtragen (Achtung: Eignet sich auf gar keinen Fall zum Teekochen!!). Dient dazu, Fische nicht mit den Händen berühren zu müssen, da sie a) stinken und B) glitschig sind.
Knoten: Künstliche Verbindung zwischen zwei Nylonschnüren oder zwischen einer Nylonschur und einem Haken. Einem Naturgesetz zu Folge halten Knoten immer dann fest, wenn man sie lösen will, und lösen sich, wenn sie halten sollen. Da nicht-haltende Knoten stets zu schwersten Aggressionen führen, winkt dem Erfinder eines Knotens, der diesem Naturgesetz nicht entspricht, garantiert der Friedensnobelpreis.
L. Lachs: Meist überbezahlter bläßlich-rosa-farbender Brotbelag, in Kanada aus dem gleichnamigen Fisch, in Deutschland aus Fischabfällen hergestellt. Daneben gibt es noch Räucherlachs und Bierlachs. Räucherlachs entsteht, wenn Fischreste geräuchert und rot gefärbt werden, Bierlachs entsteht, wenn beim Skat spielen nur die Minuspunkte angeschrieben werden.
Bin jetzt leider müde, war ein anstrengender Arbeitstag. Die Fortsetzung bekommt ihr aber noch. Versprochen.