War heute abend mit meiner Frau an meinem Hausgewässer in Steinfeld in der Südpfalz und fing um 20.30 Uhr mit Feedern an. Meine Ausrüstung hierfür besteht aus einer Mitchell Master Feeder 12`Rute und einer kleinen Abu Garcia Spinrolle mit 100 Meter 23er Stroft GTM, 12er Jenzi Häckchen und einem 30 g Futterkorb.
Mit meinem Kumpel Ronnie hatte ich schon in den letzten Wochen die Erfahrung gemacht das sich feedern in die Dämmerung hinein lohnen kann, habe Samstag nacht um 22 Uhr einen Karpfen mittlerer Größe bis vor den Kescher gedrillt und dann leider doch verloren. Die Woche davor hatte Ronnie 2 "Klodeckel" und einen Karpfen auch bei trüben Wetter und bei einsetzender Dämmerung landen können.
Ich habe heute Mosella Karpfen Lockfutter verwendet, war aber nicht so zufrieden damit, da es sich in dem ruhigen Steinfelder See nicht wirklich gut aus dem Futterkorb gelöst hat.
Um 21 Uhr fing ich eine Brasse um 30 cm, dazwischen gab es immer wieder leichte Zucker an der Spitze, meine Erfahrung hat mich aber inzwischen gelehrt nicht sofort anzuschlagen und so mußte ich immer wieder die ausgelutschten Maden ernneuern, hatte aber keinen richtigen Biss mehr.
Um 22 Uhr hat dann die Spitze richtig heftig ausgeschlagen und nach 5 Minuten Drill konnte ich dann eine richtig kapitale Brasse von 55cm keschern.
Dachte vom Drill und dem Gewicht im Kescher erst es wäre ein Karpfen, nach genauerem Betrachten und mit Hilfe der Taschenlampe erkannte ich dann das es eine schlanke, relativ große Brasse war.
Konnte ein Bild mit der Handykamera machen, das liefere ich morgen nach.
Mfg Beavis
Mit meinem Kumpel Ronnie hatte ich schon in den letzten Wochen die Erfahrung gemacht das sich feedern in die Dämmerung hinein lohnen kann, habe Samstag nacht um 22 Uhr einen Karpfen mittlerer Größe bis vor den Kescher gedrillt und dann leider doch verloren. Die Woche davor hatte Ronnie 2 "Klodeckel" und einen Karpfen auch bei trüben Wetter und bei einsetzender Dämmerung landen können.
Ich habe heute Mosella Karpfen Lockfutter verwendet, war aber nicht so zufrieden damit, da es sich in dem ruhigen Steinfelder See nicht wirklich gut aus dem Futterkorb gelöst hat.
Um 21 Uhr fing ich eine Brasse um 30 cm, dazwischen gab es immer wieder leichte Zucker an der Spitze, meine Erfahrung hat mich aber inzwischen gelehrt nicht sofort anzuschlagen und so mußte ich immer wieder die ausgelutschten Maden ernneuern, hatte aber keinen richtigen Biss mehr.
Um 22 Uhr hat dann die Spitze richtig heftig ausgeschlagen und nach 5 Minuten Drill konnte ich dann eine richtig kapitale Brasse von 55cm keschern.
Dachte vom Drill und dem Gewicht im Kescher erst es wäre ein Karpfen, nach genauerem Betrachten und mit Hilfe der Taschenlampe erkannte ich dann das es eine schlanke, relativ große Brasse war.
Konnte ein Bild mit der Handykamera machen, das liefere ich morgen nach.
Mfg Beavis