Angelspezialist

Super-Profi-Petrijünger
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Fangerfolg


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Angler macht den Fang seines Lebens

30 Kilogramm schwer und 1,12 Meter lang - diese Zahlen werden Peter Wehrmann wohl noch ewig im Gedächtnis bleiben. Denn es sind die eines ganz besonderen Angelglücks, quasi des Fangs seines Lebens. Aus dem Güldendorfer See hat der Frankfurter am Donnerstag den riesigen Silberkarpfen gezogen - allerdings nicht allein. Denn der Fisch war viel zu schwer.

Gemeinsam mit seinem Sportfreund Frank Zemkus kämpfte der Angler eine halbe Stunde mit dem Tier, bis er es im Kescher hatte. Den Karpfen ins Boot zu ziehen, schafften aber selbst die beiden Männer gemeinsam nicht. Ganz dicht am Boot hielten sie den Kescher mit dem Fang, bis sie das Ufer erreichten.

Nun wird erst einmal der riesige Kopf abgetrennt. Der Rumpf soll dann in Scheiben geschnitten und geräuchert werden. "Ein Teil wird sicher auch eingefroren oder zu Fischbuletten verarbeitet", erzählt der stolze Angler und kann sein Glück immer noch nicht ganz fassen. "So einen Fisch, den fängt man wohl nur einmal im Leben", ist er überzeugt. san



Freitag, 23. Oktober 2009 (20:02)

Quelle: MOZ.de
 
Hallo Peter!:daumenhoc

Herzlichen Glückwunsch zu diesem Prachtexemplar von Silberkarpfen! Habe gehört, im Güldendorfer See wurden in den letzten Jahren schon vereinzelt solche Prachtexemplare gefangen. Die Weihnachtshechte vom letzten Jahr sind auch sehr schöne Fische.
Petri Heil!:respekt
 
Im See wurde ein Kontrollfischen mit Fischer Schwarze gemacht vor 2 Jahren im Herbst !
Da angeblich immer wieder ein "riesen Welz" gesichtet worden sei !
Es wurde dort unterander Weissfische und 2 Silberkarpfen oder Amurkarpfen ( so ähnlich wie von mir gezogener) mit Netz herausgefischt !
Man nimmt an die Riesen von Silberkapfen wurden gesichtet im Sommer und als Welz verkannt !
Im Januar dieses Jahres hatten wir schon mal so ein Teil drann , konnten ihn nicht bändigen und er schlitzte damals aus ! Das ist ja auch kein Wunder bei solch einem Gewicht ! Wir dachten auch wir hatten einen Welz drann , was ich heut nicht mehr glaube !
bevor es richtig kallt wird und der See anfängt zuzufrieren gehts nochmal rauf, um die hungriegen Hechte an den Haken zubekommen !
Gruss Peter
 
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Die Hauptschnur war wirklich nur eine 0,25 mm STROFT Silicon-PTFE tempered Monofil GTM und das Vorfach 0,35 Kristalklare ! Wegen der vorsichtigen Zanders speziel !
Die Angelstange eine TOPIC Spin Light-2700 von ZEBCO Wurfgewicht 10-35g!!!
Die Rolle eine Metschrolle CORMORAN Corcarst Super spin 4Pi !!!
Die Schnur war eine STROFT Silicon-PTFE tempered Monofil GTM !
Haupsächlich war es nur möglich durch das Zusammenwirken der Elastisietät der Schnur und Rute zuverdanken !
Dennoch war es auch entscheident von Vorteil vom Boot aus zuangeln ! Und so konnte man dem Fisch hinterher fahren !
Aber oberstes Gebot ist Ruhe zubewaren und so kann man den Fisch nur ausdrillen und somit muss der Fisch sich Ko kämpfen ! So ein Fisch mit Gewalt zubremsen geht nicht da schon das Gewicht , die Masse des Fisches zu gross ist und Haken dann meistens ausschlitzt oder sogar abreisst !
Dies musste ich schon mal vor einem Jahr machen mit einem Zander ivon 3,3 kg und 76cm Länge in der Spree , an einer Teleskopstippe von 9m mit 14 Schnur Tragkraft 2,2 kg und 14 Haken drann !!! Das dauerte auch eine kleine Ewigkeit bis der dann Ko war und flach an der Oberfläche schwamm !
Man sagt ja nicht um sonst " in der Ruhe liegt die Kraft " !!!
Ein gutes Petri Heil von mir
 
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Das Angeln von Boot aus scheint mehere Angler auch zugefallen auf dem See :)
So hat man ein grösseren Hecht auf Gummifisch letzte Woche an der Angel bekommen:angler2:, leider Pech für den Angler nach dem ersten Sprung hat er sich wieder befreit !:(
Die Changs solche Burschen erfolgreich zu drillen, ist natürlich besser vom Boot aus !:daumenhoc
Ich werd abwarten wie die Witterung umschlägt und dann nochmal ein Angriff starten !:angler:
 
Hallo Leute!

Wir hatten letzten Samstag Arbeitseinsatz am Güldendorfer See. Leider konnten wir nichts machen. Das Eis zu betreten war zu gefährlich, sehr dünne Schicht (10-12cm). Wir sollten dort Löcher ins Eis bohren, damit der Sauerstoffhaushalt sich ein wenig erholt. Ich selber halte davon nicht viel. Es wäre besser gewesen Wasser auf das Eis zu pumpen, damit der Schnee seine Konsistenz verliert und zu Eis erfriert. Dadurch kann mehr Licht durchdringen und die Pflanzen und Algen sterben nicht so schnell ab und eine Sauerstoffbildung wäre besser gewährleistet.
Wir haben uns noch eine Halbe Stunde nett unterhalten und dann ging es ab ins Warme nach Hause (war schweinisch kalt).
Gruß jensemann
 
Hallo Allerseits!:)

Auf dem Rückweg von der Kanalbesichtigung bei Ziltendorf bin ich noch kurz am Güldendorfer See rangefahren und habe noch zwei Bilder geschossen.
Gruß jensemann:angler:
 

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Das erste Bild zeigt links gegenüber die Stelle wo der 60-zig Pfünder an die Angel mir ging !:angler2:
Ich bin ja bloss gespannt , ob die Grossen dort den Winter überlebt haben ?:confused:
 
war mal heut schauen wie gross das Fischsterben war !:wein:eek:
So das war es mit den letzten Marmor-Silberkarpfen für diese Welt ! Insgesamt 9 Stück und keiner unter 30 kg !!!!!:heulend:
Weiterhin ist der Zander-und Aal-Bestand auch gestorben und ein paar grosse Spiegelkarpfen leider auch !:wein:wein:wein
 
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Hallo Peter

Ich bin immer wieder schockiert wie dieser Winter zugeschlagen hat . Sei nicht traurig Peter es ist fast überall so an den Brandenburgeren Gewässern.
Sei trotzdem gegrüsst von der wunderschönen Oder
Rüd
 
Der VolvoPeter ist mit seinem Riesenfang aus dem Güldendorfer See vom letzten Herbst im Märkischen Angler drin, schönes Bild.
Glückwunsch nochmal dem Peter!:klatsch
 
Ja Jungs, es wird wohl keine Riesen von Marmor-Silberkarpfen-Karpfen in diesem See mehr geben !:wein
Es waren insgesamt noch 9 Stück drinn , und diese waren alle mindestens so gross wie meiner und noch grösser !:eek:
ein mitlerer Wels gibt es auch nicht mehr , also kein Riese wie immer erzählt wurde !:augen
 
weiss jemand wie der Besatz nach diesem Winter war, oder was da überlebt hat? die Fotos stimmen einen ja eher traurig. da hat man mal so einen kleinen See vor der Tür und dann gehen einem die Flossenträger aus. Ich hab Winter noch nie gemocht.
 
Der See wurde in den letzten Jahren mit Fischen wieder besetzt. Es haben aber noch genug Fische die kalten Winter überlebt.

Schöne Grüße Jens
 
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