$hadow
Fängt Dorsche mit Mett
Grüßt euch,
Ich war von gestern bis heute Morgen mit einem Kumpel bei uns an der Ems, um es ab 0:00 Uhr auf Raubfisch zu versuchen. Zuerst beköderten wir zwei Grundruten mit Tauwürmern und hofften auf Aale, was allerdings nicht klappen sollte. Mit Steaks lässt es sich leichter angeln, deshalb bauten wir unseren kleinen Grill auf und versüßten uns den Abend mit Fleisch jeder Art.
Als es dunkel wurde, war dann Totenstille: Es sprang nichts mehr, geschweige denn es beisst etwas. Daneben wurde es sowas von kalt, dass es kaum auszuhalten war - Wobei der Wind noch wunderschön auf einen
raufknallte. Pünktlich um Mitternacht bauten wir die Grundruten auf Köderfisch um, um unser Glück auf Räuber zu versuchen - Natürlich absolut erfolglos.
AAls es dann am nächsten Morgen dämmerte, stiegen wir auf das SSpinnfischen um. Die komplette Kunstköderpalette wurde abgegrast und schon bald fing ein Kumpel (der gerade angekommen war), seinen ersten Hecht von 60cm auf ein Froschimitat. Kurz darauf bekam er noch drei spektakuläre Attacken auf diesen Köder, welche allerdings sich nicht verwandeln ließen. Bilder haben wir leider in der Eile vergessen.
Dann war Timo an der Reihe:
Er quatschte mit mir, als ihm plötzlich fast die Rute aus der Hand flog. Der Fisch saß nur in einem Haken vom Drilling des Bomber Wobblers, was sich als absolut tötlich für den Kescher herausstellte. In der Zeit, wo er dann den Wobbler aus dem Kescher befreite, hätte er noch drei Hechte fangen können . Der Fisch war übrigends 78cm lang.
Nach etwa einer Stunde war es dann auch bei mir so weit:
Auf meinem Kopyto knallte ein schöner Zander, welcher in der Strömung einen wirklich tollen Drill lieferte. Der Fisch scheint wirklich Hunger gehabt zu haben, denn der Gummifisch war richtig Volley reingesaugt. Der Zander maß 61cm.
Somit ging ein geiler Angeltag zu Ende.
Gruß,
Basti
Ich war von gestern bis heute Morgen mit einem Kumpel bei uns an der Ems, um es ab 0:00 Uhr auf Raubfisch zu versuchen. Zuerst beköderten wir zwei Grundruten mit Tauwürmern und hofften auf Aale, was allerdings nicht klappen sollte. Mit Steaks lässt es sich leichter angeln, deshalb bauten wir unseren kleinen Grill auf und versüßten uns den Abend mit Fleisch jeder Art.
Als es dunkel wurde, war dann Totenstille: Es sprang nichts mehr, geschweige denn es beisst etwas. Daneben wurde es sowas von kalt, dass es kaum auszuhalten war - Wobei der Wind noch wunderschön auf einen
raufknallte. Pünktlich um Mitternacht bauten wir die Grundruten auf Köderfisch um, um unser Glück auf Räuber zu versuchen - Natürlich absolut erfolglos.
AAls es dann am nächsten Morgen dämmerte, stiegen wir auf das SSpinnfischen um. Die komplette Kunstköderpalette wurde abgegrast und schon bald fing ein Kumpel (der gerade angekommen war), seinen ersten Hecht von 60cm auf ein Froschimitat. Kurz darauf bekam er noch drei spektakuläre Attacken auf diesen Köder, welche allerdings sich nicht verwandeln ließen. Bilder haben wir leider in der Eile vergessen.
Dann war Timo an der Reihe:
Er quatschte mit mir, als ihm plötzlich fast die Rute aus der Hand flog. Der Fisch saß nur in einem Haken vom Drilling des Bomber Wobblers, was sich als absolut tötlich für den Kescher herausstellte. In der Zeit, wo er dann den Wobbler aus dem Kescher befreite, hätte er noch drei Hechte fangen können . Der Fisch war übrigends 78cm lang.
Nach etwa einer Stunde war es dann auch bei mir so weit:
Auf meinem Kopyto knallte ein schöner Zander, welcher in der Strömung einen wirklich tollen Drill lieferte. Der Fisch scheint wirklich Hunger gehabt zu haben, denn der Gummifisch war richtig Volley reingesaugt. Der Zander maß 61cm.
Somit ging ein geiler Angeltag zu Ende.
Gruß,
Basti