Ellen
Profi-Petrijünger
Am 1.3. 2007 startete ich den 3. Versuch eine Forelle zu fangen. Der Tag fing schon prima an, es regnete , aber das konnte uns nicht davon abhalten zum Forellen angeln nach Jamlitz zu fahren.
Nach einer halben Stunde Fahrt kamen wir an und das Wetter hatte sich nicht gebessert, im Gegenteil, der Regen wurde noch stärker. Anfangs dachte ich noch wie verrückt muss man denn sein, das man bei Regen angeln geht. Aber wir hatten ja für solche Fälle vorgesorgt, mit einem großen Schirm, den man ringsum mit einer Plane schließen kann ( Angler wissen was ich meine).
Die Aussichten auf meine erste Forelle standen ja nicht schlecht, da es sich bei diesem Forellen angeln um Kiloangeln handelte, der Fisch wurde nach Kilo abgerechnet.
Also wurden die Angelsachen an den zu gewiesenen Teich geschleppt und der Schirm aufgestellt, so wie die Angeln fertig gemacht. Hatten uns extra neue Angeln gekauft, nur für das Forellen angeln. Ich war schon ganz aufgeregt, da man die Forellen schwimmen sah, also Angel mit Wurm bestückt und ausgeworfen, langsam geschleppt und wieder ausgeworfen, das machte ich unzählige male, aber nichts passierte. Paul ( als Angel-Paule bekannt im Forum) stand neben mir und versuchte auch sein Glück, das ihm auch noch nicht so hold war. Hinter uns war der Lachsforellenteich, in dem die Forellen ständig sprangen, das es einen schon etwas nervös machte. Nach dem sich nichts am Forellenteich tat, ging Paul zu den Lachsforellen und versuchte da sein Glück. Kaum das er die Angel ausgeworfen hatte und 2 - 3 Drehungen gemachte biß schon die erste an. Es war eine Wonne dabei zu zusehen wie er sie an Land holte.
Nachdem er die erste Forelle gelandet hatte, warf er die Angel gleich noch einmal aus und es dauerte nicht lange bis er die zweite an Land zog. Da wurde ich schon etwas nervös, da sich bei mir immer noch nichts tat. Erst recht als Paul dann wieder neben mir am Teich stand und dann in kurzer Zeit 2 weitere Forellen an Land zog. Meine Bemühungen auch eine einzige Forelle an Land zu bekommen schlugen alle fehl. Keine einzige Forelle zuppelte nur mal an dem Köder, ich konnte meine Angel auswerfen wie ich wollte, es tat sich einfach nichts. Paul fing schon langsam an über mich zu lachen, mit recht denke ich, denn es konnte doch nicht sein das ich an diesem Teich wieder keine Forelle fangen konnte, wo sie wirklich zahlreich waren. Wie lange es dauerte bis ich endlich mal einen Biss hatte weiß ich nicht mehr, aber ich war glücklich das ich einen hatte und versuchte die Forelle schonend und erfolgreich an Land zu bekommen. Aber das Pech verfolgte mich, kurz vor dem Ziel machte sich die Forelle auf und davon, was übrig blieb war eine Angel die sich dermaßen verheddert hatte das ich nur noch alles abschneiden und neu machen konnte. Paul hatte inzwischen seine Angel nur noch ausgeworfen nach dem Motto: Entweder es beißt was oder nicht. Da wir keine Ersatzangel dabei hatten war er so lieb und gab mir seine damit ich vielleicht doch noch eine Forelle fangen konnte. Nach diesem Maleur wollte ich schon meine Sachen packen und nach Hause, aber Paul sagte ich soll es doch weiter probieren, er war davon überzeugt das ich noch eine fange. Da ich langsam an mir zweifelte, versuchte ich es einfach mal am Lachsforellenteich, Angel ausgeworfen, zwei drei Drehungen und es hatte eine angebissen. Vor Schreck hätte ich es auch fast vermasselt wenn Paul mir nicht durch Anweisungen geholfen hätte. Jetzt hatte mich der Ehrgeiz gepackt und ich sagte mir es muss doch mit dem Teufel zu gehen wenn ich nicht auch noch eine Forelle am anderen Teich fange. Also rum gedreht zum Forellenteich und Angel ausgeworfen. Seltsamer weise dauerte es auch da nicht lange und es hatte eine angebissen, auch diese bekam ich mit Hilfe von Paul an Land. Nach dieser Forelle folgte noch eine weitere, so das ich insgesamt 3 Forellen hatte.
Man muss dazu noch sagen, das ich vorher auf Wurm geangelt hatte und mit Paul’s Angel ohne Pose und mit Tauwurm. Paul hatte dann noch 3 Saiblinge gefangen, die er auch ruckzuck hatte.
Das Fazit ist, das Forellen angeln doch anders ist als wenn ich eine Brasse aus der Spree fische und ich hatte am anderen Tag leichten Muskelkater in den Armen.
Freue mich jetzt schon auf das nächste Forellen angeln, vielleicht fange ich ja dann mal einen Karpfen oder Wels.
Nach einer halben Stunde Fahrt kamen wir an und das Wetter hatte sich nicht gebessert, im Gegenteil, der Regen wurde noch stärker. Anfangs dachte ich noch wie verrückt muss man denn sein, das man bei Regen angeln geht. Aber wir hatten ja für solche Fälle vorgesorgt, mit einem großen Schirm, den man ringsum mit einer Plane schließen kann ( Angler wissen was ich meine).
Die Aussichten auf meine erste Forelle standen ja nicht schlecht, da es sich bei diesem Forellen angeln um Kiloangeln handelte, der Fisch wurde nach Kilo abgerechnet.
Also wurden die Angelsachen an den zu gewiesenen Teich geschleppt und der Schirm aufgestellt, so wie die Angeln fertig gemacht. Hatten uns extra neue Angeln gekauft, nur für das Forellen angeln. Ich war schon ganz aufgeregt, da man die Forellen schwimmen sah, also Angel mit Wurm bestückt und ausgeworfen, langsam geschleppt und wieder ausgeworfen, das machte ich unzählige male, aber nichts passierte. Paul ( als Angel-Paule bekannt im Forum) stand neben mir und versuchte auch sein Glück, das ihm auch noch nicht so hold war. Hinter uns war der Lachsforellenteich, in dem die Forellen ständig sprangen, das es einen schon etwas nervös machte. Nach dem sich nichts am Forellenteich tat, ging Paul zu den Lachsforellen und versuchte da sein Glück. Kaum das er die Angel ausgeworfen hatte und 2 - 3 Drehungen gemachte biß schon die erste an. Es war eine Wonne dabei zu zusehen wie er sie an Land holte.
Nachdem er die erste Forelle gelandet hatte, warf er die Angel gleich noch einmal aus und es dauerte nicht lange bis er die zweite an Land zog. Da wurde ich schon etwas nervös, da sich bei mir immer noch nichts tat. Erst recht als Paul dann wieder neben mir am Teich stand und dann in kurzer Zeit 2 weitere Forellen an Land zog. Meine Bemühungen auch eine einzige Forelle an Land zu bekommen schlugen alle fehl. Keine einzige Forelle zuppelte nur mal an dem Köder, ich konnte meine Angel auswerfen wie ich wollte, es tat sich einfach nichts. Paul fing schon langsam an über mich zu lachen, mit recht denke ich, denn es konnte doch nicht sein das ich an diesem Teich wieder keine Forelle fangen konnte, wo sie wirklich zahlreich waren. Wie lange es dauerte bis ich endlich mal einen Biss hatte weiß ich nicht mehr, aber ich war glücklich das ich einen hatte und versuchte die Forelle schonend und erfolgreich an Land zu bekommen. Aber das Pech verfolgte mich, kurz vor dem Ziel machte sich die Forelle auf und davon, was übrig blieb war eine Angel die sich dermaßen verheddert hatte das ich nur noch alles abschneiden und neu machen konnte. Paul hatte inzwischen seine Angel nur noch ausgeworfen nach dem Motto: Entweder es beißt was oder nicht. Da wir keine Ersatzangel dabei hatten war er so lieb und gab mir seine damit ich vielleicht doch noch eine Forelle fangen konnte. Nach diesem Maleur wollte ich schon meine Sachen packen und nach Hause, aber Paul sagte ich soll es doch weiter probieren, er war davon überzeugt das ich noch eine fange. Da ich langsam an mir zweifelte, versuchte ich es einfach mal am Lachsforellenteich, Angel ausgeworfen, zwei drei Drehungen und es hatte eine angebissen. Vor Schreck hätte ich es auch fast vermasselt wenn Paul mir nicht durch Anweisungen geholfen hätte. Jetzt hatte mich der Ehrgeiz gepackt und ich sagte mir es muss doch mit dem Teufel zu gehen wenn ich nicht auch noch eine Forelle am anderen Teich fange. Also rum gedreht zum Forellenteich und Angel ausgeworfen. Seltsamer weise dauerte es auch da nicht lange und es hatte eine angebissen, auch diese bekam ich mit Hilfe von Paul an Land. Nach dieser Forelle folgte noch eine weitere, so das ich insgesamt 3 Forellen hatte.
Man muss dazu noch sagen, das ich vorher auf Wurm geangelt hatte und mit Paul’s Angel ohne Pose und mit Tauwurm. Paul hatte dann noch 3 Saiblinge gefangen, die er auch ruckzuck hatte.
Das Fazit ist, das Forellen angeln doch anders ist als wenn ich eine Brasse aus der Spree fische und ich hatte am anderen Tag leichten Muskelkater in den Armen.
Freue mich jetzt schon auf das nächste Forellen angeln, vielleicht fange ich ja dann mal einen Karpfen oder Wels.