Brassen -  Wie fängt man Brassen Allgemein!

brassen angler

Petrijünger
Man braucht zum Brassenangeln einen Futterkorb, einen kleinen Wirbel und einen 10er Haken.
Als erstes fädelt man den Futterkorb mit der Hauptschur auf. Dann wird der Wirbel mit dem Clinchknoten festgeknotet. Anschließend wird der Haken an den Wirbel befestigt. So weit so gut. Jetzt kommen wir zum Köder; man nimmt einen kleinen Wurm und pickt ihn mit einem Maiskorn auf den Haken. Anschließend wird noch das Anfutter zubereitet und dann ist man auch schon fertig. 1 kg Parniermehl, 10 Päckchen Vanillezucker und 400g Haferflocken sollten reichen. Nun sollte man das Parniermehl mit den Haferflocken und den Vanillezucker vermengen. Je nach dem welche Teigkonsistenz man erreichen möchte, gibt man nun Wasser hinzu und knetet den Teig ordentlich durch. Ja und jetzt, wenn man alles befolgt hat und ein wenig Beistand von Petri bekommt, wird man auch seine Brassen fangen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Abgesehen davon, dass dieser Thread in meinen Augen irgendwie überflüssig erscheint, sollte man doch bitte die deutsche Sprache bewahren bzw. sich etwas Mühe geben bei dem Versuch dies zu tun. Ich persönlich finde es nicht so klasse wenn man die Beiträge mehrmals lesen muss um den Inhalt bzw. die einzelnen Wörter verstehen zu können. (Abgesehen vom schreiben ohne Punkt und Komma) :nein
Soweit ich weiß, spricht man auch in dem Städchen Erlensee die deutsche Sprache. :)

Gruß norfsen
 
Also... Ich habs gerade nach ner Flasche Rotwein gelesen... und was soll ich sagen... Es ging! :prost
Es gibt Menschen, die sprechen bzw. schreiben schlechteres Deutsch :shock
Vieleicht einfach nur nen schlechten Tag gehabt :prost
 
Also, ich brauche zum Brassen angeln keine spezielle Methode, ich fange die immer reichlich auch ohne Futterkorb. Gut habe noch keine Brassen in dieser Gewichtsklasse von 5 kg gefangen, aber meine gefangenen Brassen konnten sich auch schon sehen lassen.
Weiss ja nicht wie es bei anderen Gewässern aus sieht, das man diese Methode an wenden muss, kann ja nur von meinem Gewässer sprechen.

Petri Ellen
 
Also ich fange meine Brassen auch mit der Feederrute, weil das die effektivste Methode ist (meiner Meinung nach)! Allerdings wähle ich mein Futter nach den gegebenen Verhältnissen aus, d.h. Stillwasser,Fluß,leichte oder starke Strömung usw.! Sehe keinen Sinn darin das Futter zu einem Teig zu vermengen und es "ordentlich durchzukneten" ,schließlich soll es sich ja auch noch aus dem Korb lösen :) Vielleicht sollte man anstatt der Haferflocken lieber ein paar Partikel hinzufügen und natürlich jede Menge Maden! :) Aber das muß natürlich auch jeder für sich selbst entscheiden,ist wie alles im Leben...Geschmacksache :) Gruß MB
 
@ Brassen Angler,
wie ich sehe hast du meinen Beitrag jetzt übernommen. Ich lösche dann den meinen. Zwei wären ja überflüssig.

Mfg Sonntagsangler
 
Habe noch nie gefeedert. Fange Weißfische immer mit Matchrute und englische
Wagglermontagen. Bin auch eigentlich gut bis sehr gut damit gefahren. Ne ganze
Vitrine voll Pokale zeigt doch wohl allerdeutlichst, daß Feedern eben nicht das
non plus ultra zum Brassenfang ist sondern auch nur eine Methode unter anderen.
Wichtig ist in erster Linie die Wahl des Gewässers und des Angelplatzes. Dann
kommt die Wahl des Futters und der richtigen Taktik und dann hab ich meißt
den Sack voll.
MFG Armin
 
Also ich hab das so probiert wie er es oben beschrieben hat und hab so genug brassen gefangen aber ich habe einen anderen Teig-mix genommen.
Hab zum ersten mal gefeedert und hab 10 Brassen gefangen eine war 1kg aber ich hatte leider ein paar fehlbisse :(
thx für die Beschreibung
@ brassen angler

PS:Wie kann man eigentlich so ein Danke jemandem geben für ein Thema oder so????
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo ich angefangen habe zu Feeder´n hatte ich fast nur fehlbisse, vor allem im Rhein aber mit der zeit bekommt Mann das auch in den griff. Irgend wann weiß Mann wie das geht und Mann kann die Fehlbisse fast auf Null reduzieren.
 
Hi

Ich finde diesen Thread ziemlich unnötig, denn ich und auch andere haben in anderen Thread das schon VIEL genauer Beschrieben. Z.b. Ich habe mit Fotos usw. gemacht.
 
Brazer schrieb:
Hi

Ich finde diesen Thread ziemlich unnötig, denn ich und auch andere haben in anderen Thread das schon VIEL genauer Beschrieben. Z.b. Ich habe mit Fotos usw. gemacht.

Dieser Thread wurde bereits einige Monate vor Deinem besagten Thread eröffnet! Und lieber ein Thema zuviel wie eines zuwenig! ;)
 
Brassen - wie fängt man Brassen

brassen angler schrieb:
Man braucht zum Brassenangeln einen Futterkorb, einen kleinen Wirbel und einen 10er Haken.
Als erstes fädelt man den Futterkorb mit der Hauptschur auf. Dann wird der Wirbel mit dem Clinchknoten festgeknotet. Anschließend wird der Haken an den Wirbel befestigt. So weit so gut. Jetzt kommen wir zum Köder; man nimmt einen kleinen Wurm und pickt ihn mit einem Maiskorn auf den Haken. Anschließend wird noch das Anfutter zubereitet und dann ist man auch schon fertig. 1 kg Parniermehl, 10 Päckchen Vanillezucker und 400g Haferflocken sollten reichen. Nun sollte man das Parniermehl mit den Haferflocken und den Vanillezucker vermengen. Je nach dem welche Teigkonsistenz man erreichen möchte, gibt man nun Wasser hinzu und knetet den Teig ordentlich durch. Ja und jetzt, wenn man alles befolgt hat und ein wenig Beistand von Petri bekommt, wird man auch seine Brassen fangen.


In Gewässern, in denen Brassen wirklich häufig, d. h. in großen Schwärmen, vorkommen, muß man sich wohl eher Gedanken machen, wie man beim Rotaugenstippen oder -Feedern k e i n e fängt. Vor allem die Halbpfünder und Einpfünder sind derart verfressen, daß sie manchmal schon zum Ärgernis werden, wenn man nicht gerade gezielt auf Brassen angelt. Tut man aber dies, so meint man narürlich die ganz Großen und die sind nicht umsonst so alt geworden. Sie lassen den Kleinen oft sehr lange den Vortritt und dann muß das Keschernetz nach einem langen Angeltag in die Waschmaschine.
Gruß u. Petri Heil
Eberhard
 
Hi Leute, möchte euch nur noch einen Tipp zum Feederangeln auf Brassen im Fluß geben. Bin immer ganz gut gefahren, wenn ich meinen Futterkorb, vom Land aus gesehen, immer knapp über die Strömungskante katapultiert habe. Man sollte natürlich vor dem eigentlichen Angeln ein paar Würfe tätigen, um eine gewisse Menge an Futter erst mal an den Angelplatz zu bekommen. Natürlich immer die gleiche Stelle anwerfen.
Viel Petri Heil und Gruss
 
hi,
ich war gestern am rhein auf brassen angeln mit 30g futterkorb und 10harken mit 4 marden.
Im futterkorb habe ich paniermehl und vanillezucker getan. Ich hatte zwar vier fehlbisse, aber habe keine einzigste brasse gefangen. Ich glaube es lag daran, dass ich keine feederroute zum grundangeln benutzt habe. Was meint ihr??

Gruß pro08
 
In Gewässern, in denen Brassen wirklich häufig, d. h. in großen Schwärmen, vorkommen, muß man sich wohl eher Gedanken machen, wie man beim Rotaugenstippen oder -Feedern k e i n e fängt. Vor allem die Halbpfünder und Einpfünder sind derart verfressen, daß sie manchmal schon zum Ärgernis werden, wenn man nicht gerade gezielt auf Brassen angelt. Tut man aber dies, so meint man narürlich die ganz Großen und die sind nicht umsonst so alt geworden. Sie lassen den Kleinen oft sehr lange den Vortritt und dann muß das Keschernetz nach einem langen Angeltag in die Waschmaschine.
Gruß u. Petri Heil
Eberhard

Du hast Probleme! :) Ich wäre froh, mal einen Brassen zu fangen. :(
 
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