Tierschutzgesetze -  Kormoran - Die untere Nahe ist quasi leergefischt...

Achim P.

Super-Profi-Petrijünger
Hallo Petrifreunde,

hier die Aktuellen Nachrichten aus meiner Heimat (Bad Kreuznach u. Umgebung), wie soll das noch weitergehen?, sehe es doch jeden Tag, was sich so in unseren Breiten abspielt, lest u. urteilt einfach selbst...

PS: Nach unserer "gesetzlichen" "Meinungsfreiheit" spreche ich mich dafür aus, auch wenn viele dagegen sind...Na dann mal :prost Mahlzeit...

PSS: Mir geben solche Meinungsäußerungen der "Verantwortlichen" sehr zu denken...
 
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Achim Pichl schrieb:
Hallo Petrifreunde,

hier die Aktuellen Nachrichten aus meiner Heimat (Bad Kreuznach u. Umgebung), wie soll das noch weitergehen?, sehe es doch jeden Tag, was sich so in unseren Breiten abspielt, lest u. urteilt einfach selbst...

Hallo Achim,

Dann hat sich das ja auch erledigt :mad:
Hatte mit dem Gedanken gespielt mir dieses Jahr mal einen Jahresschein für die untere Region zu nehmen.

Es wird wohl erst etwas passieren wenn nichts mehr geht.
Möchte jetzt lieber nicht weiter schreiben sonst gibt das wieder endlose Diskussionen und da ich so geladen bin lasse ich das Besser

Gruß Heiko :(
 
Also das doch mal echt die Härte, einfach aussitzen, das wird es sein. Jetzt ist der Angler das Problem, warum es den Kormoran gibt???? Ich glaube meine Welt steht Kopf.
Jeder weiß das wenn der Kormoran nichts mehr zu essen findet einfach zum nächsten Gewässer zieht, das ist ne Milchmännchenrechnung.
EInfach nur lachhaft!!!!
 
Find ich toll, dass auch der NABU keine Lösung kennt.

Ich versteh allerdings nicht, warum der Kormoran kein jagbares Wild sein sollte. Es gab Zeiten und Gegenden in Deutschland, in denen er zum Nahrungsangebot des Menschen dazugehörte. Und wo ist der Unterschied zu anderen Vögeln wie zum Beispiel Fasanen und Enten?

Das Problem ist sicher auch das zu große Angebot an Nahrung aber auch die Struktur unserer Flüsse und Seen, in denen der Fisch keine Deckung mehr vor den Fressfeinden findet.

Eine Bejagung ist denk ich angesichts der gesamtsituation in Deutschland kein Problem. Es gibt fast keine Wildtiere, deren Bestand nicht reguliert wird. ohne das Jagtrecht hätten wir zum Beispiel auch fast keine Rehe mehr in unseren Wäldern, und das ohne dass man sie alle abgeschossen hätte. Die Bejagung hat eben auch die zweite Seite, nämlich die Hege der Bestände. Das sollte dem NABU doch auch sehr recht sein oder?
 
Hallo Achim
ist schon ganz schön arm das vom NABU zu diesem Thema keine Abhilfe zu erwarten ist.
"Zitat NABU Vorsitzender Ludwig" :Damit reduziere sich "automatisch" auch die Vogel-Population, und "das Fischangebot in der unteren Nahe wird sich wieder erholen"

Da muß ich leider langsam anfangen zu lachen. Wenn keine Laichfähigen Fische mehr vorhanden sind, kann sich kein Bestand auf dieser Welt erholen. Es sei denn, die Angelvereine / Verbände steuern hier durch Besatzmaßnahmen entgegen.

Ich bin mal gespannt, ob sich irgend wann einmal auch die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald in dieses Thema einklinkt. Denn, wo Cormoran brütet und nächtigt sind die Bäume und Bodenvegetation zugesch....... und tot. Wenn man dann den alljährlichen Walschadensbericht hört, ( wie krank unser Deutscher Wald ist ) sollten doch auch bei der SDW langsam mal die Alarmglocken läuten. Soweit dies Thema.

Bin mal gespannt wie im Mai unser Gemeinschaftsfischen mit dem ANV Ebernburg-Bad Münster am Stein von statten geht. Haben zu den Ebernburgern eine über 35 jährige Freunschaft
 
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