Auch als Jugendlicher war ich kaum zu halten, wenn es um das Angeln ging. Also zu jeder Jahreszeit ran ans Wasser und ab und zu auch etwas gefangen!
Aber zur kalten Jahreszeit tat sich immer das gleiche Problem auf:
Nach dem ich mal einige Rotaugen "freihand" in Mutters Küche geschuppt hatte, war mir ein absolutes "Fischschuppverbot" innerhalb der Wohnung auferlegt worden. Meine Mutter fand die Schuppen, glaub ich, noch Jahre danach. Und schließlich hat nicht jeder einen beheizten Schuppen o. ä., wo es diese Probleme nicht gibt.
Folglich mußte ich einige Jahre meinen Fang draußen bei allen möglichen angenehmen und unangenehmen Temperaturen schuppen und ausnehmen.
Eines Tages traf ich auf einen älteren Angler (der nebenbei heute 84 Jahre alt ist, das selbe Problem mit seiner Frau hatte und mit dem ich noch heute fischen gehe) mit dem ich gut ins Gespräch kam. Erwin hatte DEN Tip!
Man nehme ein größere klarsichtige Plastiktüte und lege den Fisch dort hinein. Möglichst weit nach hinten durchschieben! Wenn die Tüte nicht zu klein ist, kann ich mit beiden Händen leicht hineingreifen und den Fisch innerhalb der Tüte schuppen. Vorteil: Die Schuppen bleiben in der Tüte und fliegen nicht umher.
Wer geschickt und vorsichtig mit dem Messer umgeht, kann den Fisch sogar innerhalb der Tüte ausnehmen und hat so keine "Schweinerei" verursacht, weil die Innerein, das Blut und die Schuppen gleich in der Plastiktüte bleiben, die dann komplett in den Abfall wandert.
Übrigens der Schwanz unseres Fisches oder der Kopf lassen sich prima mit Toilettenpapier oder Küchenpapier festhalten!
Da es sicherlich einige Jungangler gibt, denen es ähnlich geht, wie mir damals, möchte ich diesen Trick gerne weitergeben, denn in der Küche ist es doch wärmer als draußen bei Wind und Regen!
Aber zur kalten Jahreszeit tat sich immer das gleiche Problem auf:
Nach dem ich mal einige Rotaugen "freihand" in Mutters Küche geschuppt hatte, war mir ein absolutes "Fischschuppverbot" innerhalb der Wohnung auferlegt worden. Meine Mutter fand die Schuppen, glaub ich, noch Jahre danach. Und schließlich hat nicht jeder einen beheizten Schuppen o. ä., wo es diese Probleme nicht gibt.
Folglich mußte ich einige Jahre meinen Fang draußen bei allen möglichen angenehmen und unangenehmen Temperaturen schuppen und ausnehmen.
Eines Tages traf ich auf einen älteren Angler (der nebenbei heute 84 Jahre alt ist, das selbe Problem mit seiner Frau hatte und mit dem ich noch heute fischen gehe) mit dem ich gut ins Gespräch kam. Erwin hatte DEN Tip!
Man nehme ein größere klarsichtige Plastiktüte und lege den Fisch dort hinein. Möglichst weit nach hinten durchschieben! Wenn die Tüte nicht zu klein ist, kann ich mit beiden Händen leicht hineingreifen und den Fisch innerhalb der Tüte schuppen. Vorteil: Die Schuppen bleiben in der Tüte und fliegen nicht umher.
Wer geschickt und vorsichtig mit dem Messer umgeht, kann den Fisch sogar innerhalb der Tüte ausnehmen und hat so keine "Schweinerei" verursacht, weil die Innerein, das Blut und die Schuppen gleich in der Plastiktüte bleiben, die dann komplett in den Abfall wandert.
Übrigens der Schwanz unseres Fisches oder der Kopf lassen sich prima mit Toilettenpapier oder Küchenpapier festhalten!
Da es sicherlich einige Jungangler gibt, denen es ähnlich geht, wie mir damals, möchte ich diesen Trick gerne weitergeben, denn in der Küche ist es doch wärmer als draußen bei Wind und Regen!