Im Winter angeln

michi12

Petrijünger
Hallo,
ich war heute morgen an mienem Vereinsgewässen und habe nicht einen biss gehabt. Köder waren Marde, Teig mit herben Lockmittel und Köderfisch. Hätte gerne gewust warum nicht.

:wein
 
das fragt sich jeder von uns,wenn wir mal als Schneider nach Hause gehen.....Ich glaube darauf kann dir niemand wirklich ne richtige Antwort geben.......

Beim nächsten mal wird alles besser.....bestimmt..
 
Kommt z.B. drauf an in welcher Tiefe du geangelt hast.;)
Die Fische suchen bei den Außentemperaturen das tiefere Wasser auf.
 
Erschwerend kommt noch hinzu,das z.b. die Friedfische noch vorsichtiger beißen als im Sommer.
Also (feinstes Zeug ist angesagt)!!!
Kurz über Grund...3-5 cm ist denke ich, ein Muss!!!
Den Schwimmer so eingestellt,das die Antenne keinen Wiederstand leistet.
Dir bekannte tiefe Stellen vorrausgesetzt,wird es dann,(unter ständiger Beobachtung der Pose)! Sicherlich auch möglich sein,ein Rotauge oder z.b. eine Brasse zu erhaschen.
Fackt ist eines...Alles geschieht wie bei den Stachelschweinchen...gaaans...gaaans vorsichtig.
Mfg.
Heinz
 
VorfrÜhlingswetter

Hallo,
also ich habe langsam das Gefühl, dass wir jetzt schon Anfang Januar genau da weitermachen können, wo wir im Herbst als Stipper aufgehört haben.

Morgen soll es allerorts, leider nicht im Süden, aber ansonsten rund 15 Grad warm werden, am Oberrhein sogar 16 Grad - das sind Frühlingstemperaturen; jetzt müßten sich eigentlich schon die Schleienangler unter uns Gedanken machen, woher sie die kleinen roten stinkigen Mistwürmer wieder herbekommen und anfüttern, nicht so "fett, wäre auch nötig! Bei den Temperaturen müßten in dieser Woche eigentlich eine Menge Angler wieder am Wasser sitzen....

Munter bleiben, Ohren steif halten und durch
meint CLIFF, der auch schon wieder seine Match-Rute in der Hand gehabt hat!
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:fahnensch
 

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michi12 schrieb:
...... Hätte gerne gewust warum nicht. :wein

Tja,wenn wir das wüssten.............!!!!!!!Es gibt so viele Gründe,weswegen das Maul verschlossen bleibt.Dazu fällt mir eine ähnliche Geschichte ein........Mitten im Winter hiess es Plötzenstippen.Am Abend zuvor hatten wir kräftig angefüttert und wollten am nächsten morgen los legen.Kurz vor acht Uhr,als es langsam hell wurde,ging es los...........bis um neuen Uhr, hatten wir nicht einen Biss gehabt. :shock :shock :shock
Da genau an diesem durchlauf schon so einige schöne Räuber gefangen wurden,hatte ich die Vermutung, das sich über die Nacht irgend ein Räuber auf dem Platz breit gemacht hatte...............nach dem ich aus dem Auto die Spinnrute geholt hatte,ging es rund.Es waren zwar nur zwei Bisse,der erste ein prächtiger 70cm Zander und der zweite ein etwas grösserer, der den Haken erfolgreich abschütteln konnte............Als die Ruhe wieder eingekehrt ist,kammen auch die Weissfische...............

Manchmal ist es so einfach und ein anderes mal,denkt man in dem Gewässer gibts es gar keine Fische.Einfach weiterhin probieren.........klappt es heuten nicht,wird nächste Woche vielleicht was laufen.Und immer dran denken,wollen die Friedlichen mal nicht,kann es an einem Hecht oder Zander liegen,der in der Nähe auf seine Beute lauert..............

Petri Heil.
 
Genau so denke ich auch.
Oft genug auch schon erlebt,das eine Futterstelle (Tot)war,weil einer,oder mehrere Raubfische sich in unmittelbarer Nähe Dieser aufhielten.Da krigt man schon das Grübeln!!!
Aber wenn man die Möglichkeit mit in Betracht zieht,und sich vorstellt,wie es gerade dort unten aussehen könnte,(mit Raubfisch),möchte ich in dem Moment kein Weissfischchen sein!!!
Das Fressen wäre mir wohl gerade in diesem Momennt auch vergangen.
(Ist der Türsteher entlich weg,kann auch ich als alter Mann mal gucken,wie es in der Disco so aussieht)!

Mfg.
Heinz
 
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