angelbarabas1982 schrieb:
tachen rene,
bin neu hier im forum hab deinen beitrag gelesen und hätte tatsächlich einige Fragen.
ich bin als teilnehmer eines eu-projekts gerade in santander nordspanien und in 21 tagen endet mein praktikum.
danach habe ich 6 wochen frei zur verfügung und da ich in deutschland begeisterter angler und angel-guide( allerdings nur für Boodenhechte) bin,
will ich natürlich auf wels und zander am ebro angreifen, nur weiss ich eben nicht so richtig wo...
kannst du mir einen flussabschnitt( womöglich mit günstiger Möglichkeit zum campen, und bootsausleh) empfehlen?
Matrial hab ich bis aufs schlauchboot alles dabei..
wär echt nett wenn du mir mit nen paar tips weiterhelfen könntest
lg kurt
Grüß dich Kurt
Ich werd am Montag wieder ab nach Spanien fliegen (mit 2 Erwachsenen und 4 Kids). gebucht habe ich bei Knittels Ebro Angelreisen
http://www.ak-ebro-angelreisen.com/index.html
andere Camps unter
https://www.fisch-hitparade.de/angeln.php?t=2111
War bisher immer klasse beim Alex
Auf Campingplätzen kann man sich eigentlich immer einquartieren, Boot (Landau oder Alumacraft) mieten ist auch normalerweise möglich, die haben bis zu 13PS (in Spanien Führerschein-frei).
Wild Campen ist meines Wissens nicht erlaubt, die Polizei kontrolliert das auch.
Waller kannste eigentlich überall fangen, meist in größeren Buchten, Brücke bei Cipranha, Escatron...
Zander eigentlich immer auf den Sand-/Kiesbänken, wobei ich nicht weiß, ob die sich nicht schon ins tiefere Wasser verzogen haben, dann wirds schwieriger, Freund Glasauge zum Landgang zu überreden.
Karpfen werden haupsächlich mit Mais/pellets an den Unterwasserkanten angefüttert, für die großen (20kg+) muß man allerdings die Landschaft unter Wasser gut kennen.
Schwarzbarsch ist zu einem Mangelfisch am Ebro geworden. Wenn bei der WM/Caspe Bass Open von allen Teams nur 10 St. in einer Woche gefangen werden, ist das schon ne gute Ausbeute..., Ne da fang ich lieber was anderes.
Petri Heil