Besondere Erlebnisse -  Nanu..? Denn wollt ich doch garnicht...

Tim Kuehn

Raubfischfreak
Nanu..? Den wollt ich doch garnicht...

Hallöchen an die Forumgemeinde.

Hab da mal so ne Frage an euch allen.
Was ist euch schon so alles an den Haken gegangen, womit ihr nicht gerechnet habt?

Bei mir passierte es, als ich eines morgens schön auf einen Bootsteg stand und mit dem Spinner ein paar Barsche fangen wollte. Kurz vor meinen Füßen (keinen halben Meter) kurbelte ich den Spinner ein, hinter ihm eine große Brasse.
Ich drehte solangsam ein wie es ging, ohne das der Spinner aufhörte sich zu drehen. Bis ich den Spinner (ungelogen) 20cm vor der Rutenspitze hatte und nun mit der Rute noch leicht mit ging. Das Wasser war glasklar und das Wasser spiegelglatt und tatsächlich konnte ich die Brasse zum Beißen verleiten.
Das werde ich wohl nie vergessen, wie die Brasse denn Rüssel öffnete und denn Spinner richtig einsaugte, das Einsaugen machte sich sogar in der Rute bemerkbar. Die Brasse hat ganz schön getobt und ich musste auch noch aufpassen, da ich genau zwischen 2 Bootstegen geangelt habe.
Zum Glück konnte ich sie noch Landen und sie maß stolze 57cm. Kurz den Spinner ausem Rüssel und ab in die Freiheit.

So nun seid ihr dran. :klatsch :klatsch
 
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Von solchen Fällen gibt es ja von dem Profi Blinker Team eine ganze DVD.
"Friedliche Räuber" ;)
Hört man ja immer wieder, daß kapitale Friedfische sich auch mal räuberisch betätigen.

Für mich sind immer wieder andere Sachen eigenartig.
Bei einem gemeinsamen Fischen mit einem Freund, passierte Folgendes...

Er saß schon eine Weile auf Hecht an einer gemeinsamen Stelle an.
Da ich noch keine Köderfische hatte, machte ich schnell meine Feederrute fertig, um die etwas weiter draußen stehenden Friedfische zu erreichen.
Bei ihm gab es seit mehreren Stunden nicht einen Biß.
Ich füttere die Angelstelle erst mit mehreren gefüllten Körben an.
Beim Einkurbeln des dritten leeren Korbes, den ich schnell über die Oberfläche zog, knallte mir ein Hecht auf den Futterkorb und biß mir die komplette Montage ab.
Ich hatte somit immer noch keinen Köderfisch und mußte erstmal wieder anfangen zu Bauen.
Son Mist.
Trotzdem haben wir erstmal gelacht.
Der Tag blieb trotzdem fangfrei :( :)

Willi
 
Friedfische auf Kunstköder zu fangen,ist an manchen Gewässern zur bestimmten Jahreszeiten,immer wieder möglich.Grosse Rotfedern auf Spinner,Alande auf Gummifisch oder Karpfen auf Blinker,alles schon selber erlebt.......
dsc02191kl8.jpg



Für mich ist es immer wieder interesant zu sehen,wenn man vermeitlich grosse und scheue Fische fängt,auf eine Montage die eigentlich ziemlich grob ist,mit der man gezielt sich dieser Fischart niemals widmen würde.

So fing ich meine bisher einzige und grösste Schleie an der Unterhavel auf zwei ganze Tauwürmer und einen 1.Haken am 0,30mm Vorfach, das ich für eine grossen Aal ausgelegt habe.Als der Drill begann,dachte ich ein Karpfen ist dran.Tinca tinca, mass über 50cm und hatte ein Gewicht von geschätzten 5-6Pfund.Leider ist das Bild, immer noch auf der Digicam eines Bekannten. :wein :wein :wein :wein :wein

Genauso meine grösste Plötze von über 40cm und über 1kg,diese bis ebenfalls auf einen 1Haken am 0,30mm Vorfach, auf ein grosses Madenbündel,das für ein Aal ausgelegt war.

Überraschungen bei den Räubern,gab es schon viele.So fing ich mal ein Aal auf drei Maiskörner.Meine aller ersten beiden Zander, fing ich auf Maden und Rotwurm.

Ein richtig lustige Geschichte erlebte ich als 14jähriger,ich fischte mit einem Freund auf Aal.Eine richtigen Knüppel von Rute beschloss ich an einem Bootssteg zu versenken.Zielfisch sollte ein Dickbarsch sein.....Den 1.Haken hatte ich mit drei grossen Tauwürmern bestückt.
Es vergingen einigen Minuten,als ich an der anderen Rute gerade einen Aal drillte,sah ich wie der defekte Bügel meine Rolle auf gegangen ist und die Schnur sich Schlaufe für Schlaufe ,wie von Gesiterhand,sich von der Rolle selbständig machte....Den Aal habe ich meinem Kumpel überlassen und schnappte mir den Knüppel...es erfolgte der Anschlag und die Rute war krumm....kurze Zeit später konnten wir ein 11Pfündigen Spiegelkarpfen keschern.......

Zwei schöne Regenbogenforellen die mitten in der Hauptstadt gebissen haben,gehören auch zu den zwei grössten Überraschungen die ich jemals erleben dürfte.Es handelt sich bei den Tieren ,um ausgebüchste Fische die bei Hochwasser, aus einer anliegenden Zuchtanlage entkommen sind.......beide Forellen waren über 50cm gross und beim ersten Anblick der Tiere,einmal mit Wurm an einer Posenmontage und einmal mit nem Spinner erbeuten,konnte ich , meinen Augen nicht trauen....Forellen und dann noch in der Havel...tsss tssss, Sachen gibts ,die würde man niemals glauben....wenn man es selbst nicht erlebt hatte!!!!

Genau das ist angeln........in jeder Situation, kann es der Fisch deines Lebens sein.Vor Überraschunge ist keiner sicher.... :klatsch :klatsch :klatsch
 
Zuletzt bearbeitet:
Da kann ich aber auch einDing erzählen!
Früher,als wir noch mit Lebendköder angeln durften,ging ich mit 2Grundruten,vom Boot aus auf Aal.Tageszeit(irgentwann Nachmittag`s).
Plötzlich ging die eine Rute ab,wie ein Zöpfchen!
Die Rute sicher im Griff,Adrenalinspiegel unheimlich hoch,dachte ich ,abwarten u.schlucken lassen! Kurz danach den Schnurbügel umgelegt und gewartet,bis die Schnur stramm wurde.
Ich sage EUCH...Die Möwe am anderen Ende der Rute, war genau so verdattert,wie ich.
Ich sehe Die heute noch ...auf ca.10m neben mir nach dem Anstecker suchend.
Eine wahre Geschichte.(kein Anglerlatein)!
Gruß Heinz
 
Ich hatte auch schon mehrere Beifänge, die mich total überraschten...

So fing ich mitten im Rheinstrom nachmittags im Sommer bei Bullenhitze mit einem Wobbler der nur 30 cm tief lief einen 6 pfündigen Zander.... der eiiigentlich für Rapfen gedacht war!

Unerfreuliche Beifänge waren allerdings einige Schmuckschildkröten, sowie ein Blesshuhn, welches sich von den 2 Dosen angefütterten Mais genau die 2 Körner mit Haken heraus gesucht hatte...

Außerdem fing ich meinen allerersten Aal im Mittelmeer tagsüber in 1m Tiefe (Wassertiefe ca. 5-6m) am 16er Haken auf Brot... die erhofften Meeräschen ließen sich allerdings nicht blicken... Als Dreikäsehoch hatte ich echt Probleme mit dem schleimigen Gesellen klar zu kommen...

Gruß Yannik
 
Besondere Erlebnisse - Nanu, den wollte...

Tach zusammen.
In meiner frühen Anglerzeit - ich angelte etwa 2 Jahre - hatte ich einmal einen dicken Tauwurm an einer Grundrute mit Laufblei ausgelegt. Weil sich seit Stunden nichts tat, holte ich ein, um mal nachzusehen. Ich sah beim Einholen, daß ein Minifisch dran hing. Etwa 2 Meter vom Ufer entfernt schoß plötzlich ein Barsch heran, wie ich noch keinen gesehen hatte. Ich schätzte ihn auf ca. 45 cm und mehr als 3 Pfd. Ich senkte sofort die Rutenspitze, um ihm Gelegenheit zum Schlucken zu geben, was er auch tat. Als er ihn komplett intus hatte, schlug ich an, wobei ich ihm den kleinen Fisch wieder aus dem Maul schlug. Als wäre er total konsterniert, blieb er stehen. Ich setzte ihm ganz sachte den Fisch nochmals vor und er nahm und schluckte ihn wieder. Beim Anhieb wieder das Gleiche. Da zog er es vor, zu verschwinden. Als ich dann nachsehen konnte, stellte ich fest, daß ein Mini-Zander von höchstens 15 cm nicht nur den gesamten Tauwurm, sondern mit ihm auch den Haken Größe 2 komplett verschluckt hatte. Es war also gar nichts mehr da,woran der Barsch hätte hängenbleiben können. Ich war kurz davor, meine Rute hinter dem Barsch her zu werfen.
Gruß u. Petri Heil
Eberhard :hahaha:
 
Ich habe mal in einem privaten Gänse Weiher gefischt.
die anwohner sagten uns das da nur barsche drin sind also gingen wir mit kleinen Twistern in allen Farben auf barsch.
In dem Teich wahren so viele barsche das wir bei jedem Wurf einen biss hatten.
Eines Tages angelte ich mit einen 3 cm langen gelben Twister, auf einmal knallte die Rute und Bock sich wie noch nie, ich dachte zuerst es gibt doch Hechte im Teich. Als wir aber kescherten mussten wir feststellen das es ein Karpfen war der 63 cm groß war. Das war ein unverhofftes Erlebnis und ein mega Drill.
 
ich hab einmal mitten am tag einen aal gefangen auf mais jawohl mais lol da hab ich selber etwas gestaunt und einmal wollte ich gerade zusammen packen und hohl meine grundrute rein merk ich schon hängt was dran so kurz vor dem ufer knallt ein hecht auf die sich am hacken befindende rotfeder drauf die arme rotfeder :crying
 
Ich hatte an der Stever auch mal so nen Erlebnis.
Ich hatte bei einen Jugendangeln über Wochenende in der einen Nacht einen ca. 8cm
Köderfisch ausgelegt, in der hoffnung, einen "schönen" Aal an den 2er Aalhaken zu bekommen.Mitten in der Nacht hörte ich dann ein kräftiges klingeln von meiner Grundrute.Nach einem netten kurzen Drill musste ich dann aber feeststellen, das es kein Aal war der in meinem Kescher für unruhe sorgte, sondern eine 68cm große Brasse.
Auch die anderen Jugendangler haben über diesen "fehlbiss" nicht schlecht und am ende des Wochenendes brachte mir diese Brasse auch noch einen Preis für den schwersten Fisch.Das is ein fang, den ich nicht vergesse.

Gruß und Petri Heil
euer Lars
 
Hecht beim Feedern !!!

Also mir is da auch ma ein kunststück gelungen :)
Und zwar war mal wieder ein Hegefischen vom Verein mit der Jugendgruppe angesagt. Ich entschied mich für´s Feedern und legte dann auch gleich los.
Es lief so mässig, hauptsächlich nur Rptaugen von 20cm
Ich saß nun so in meinem Stuhl und wartete auf den nächsten Biss. Die Jugendwarte standen auch schon bei mir und fragten wie es den so läuft als sich meine Spitze plötzlich so dermaßen bog das ich fast alles umgehauen hätte bevor ich an der Angel war. Als ich diese nun in der Hand hatte und den Fisch gehakt hatte war deutich das es was recht großen sein müsste und die Jugenwarte tippten auch schon auf einen Karpfen was mir natürlich direkt den sicheren Sieg vor Augen hielt. Also drillte ich schön 10min. vor mich hin bis der Fisch ans Ufer kam und ich mich erst fragte was das den für ein langer und schmaler Karpfen sei und sich herausstellte das es ein Hecht war der mein 3er Madenbündel genommen hatte.
Mit dem Sieg wurde es dann leider nichts mehr aber dafür wars es wohl das kurioseste was beim Wettangel passiert war. :)

Fotos hab ich leider keine mehr von ihm aber ich kann sagen das er 75cm lang war und gute 3kg auf die Waage brachte :klatsch
 
Heute Morgen war ich am Rhein mit dem Gufi unterwegs.
An den ersten 4 Stellen bis auf ein paar zaghafte Bisse nix.
Dann überlegte ich soll ich nach Hause fahren oder probier ich’s
noch im nächsten Hafen, ich hab mich für den Hafen entschieden.

Am Hafen angekommen war die beste Stelle von einer Schwanenfamilie besetzt,
die fingen auch gleich an zu Fauchen als ich ihnen zu nahe kam.

Also ging ich 20m weiter zum nächsten Platz, nach etlichen Würfen ohne Biss,
beim letzten Hüpfer vor der Steinpackung in 3m Tiefe ein Biss.
Ich angeschlagen, keine große gegen wehr, dachte noch ein kleiner Zander holte Schnur ein und was kam da aus der Tiefe auf mich zu.
Ein junger Haubentaucher hatte meinen Gufi gepackt.
Als er an der Oberfläche war ein Geschnatter und Geflatter und hat zum Glück, als ich die Schnur etwas gelockert hatte wieder abgehängt.
Nach einer kurzen Flucht übers Wasser ist er wieder abgetaucht, aufgetaucht ist er aber nicht mehr! :nixweiss:

Gruß west
 
Meinem Vater ist mal beim Stippen ein hecht dran gegangen an der unberingten Stippe.

Und West vll hat ein Wels sich den Vogel geschnappt hab ich mal im Urlaub gesehn. Sitzt noch so ein kleiner Haubentaucher auf dem Wasser auf einmal kommt ne riesige Welle und schwupps weg wars und es kam nie wieder hoch.

Stipper07 ^^
 
Jaja die Haubentaucher, gefangen habe ich noch keinen ;) stell dir vor du hast deine Posenmontage ausgelegt und siehst plötzlich eine leicht keilförmige Welle direkt auf deinen Schwimmer zukommen :D
nachdem er kurz wackelte tauchte dann direkt daneben das Tier auf guckte mich an und stürzte flügelschlagend im gestreckten Galopp auf der Wasseroberfläche auf mich zu. Da wird einem Angst und Bange, zum Glück war ich nicht das Ziel, sondern ein von ihm erspähter kleiner Fisch mit dem er dann friedlich von dannen zog.
Sicherheitshalber war ich dann doch mal hinter meinem Stuhl in Deckung gegangen, tja da hat so ein 1,90 Kerl doch tatsächlich Schiss bekommen ;)

In diesem Sinne
 
Stipper07 ^^ schrieb:
Meinem Vater ist mal beim Stippen ein hecht dran gegangen an der unberingten Stippe.

Und West vll hat ein Wels sich den Vogel geschnappt hab ich mal im Urlaub gesehn. Sitzt noch so ein kleiner Haubentaucher auf dem Wasser auf einmal kommt ne riesige Welle und schwupps weg wars und es kam nie wieder hoch.

Stipper07 ^^

Oder ein Hecht.
Im letzten Jahr hab ich mal drei Haubentaucher beobachtet, die den Rhein rauf kamen.
Sie sind immer ein paar Meter getaucht und dann wieder ein Stück geschwommen.
Mitten in einem großen Buhnenfeld sind sie wieder abgetaucht, aufgetaucht sind nur noch Zwei.
In dem Buhnenfeld wohnte zu der Zeit ein großer Hecht den ich ein paar mal beim Rauben gesehen habe.
Gefangen habe ich ihn leider nicht, hab auch nix gehört dass dort einer gefangen wurde.
Wer weis vielleicht klappt es in diesem Jahr. :grins

@ Martin: vor ca. 20 Jahren hab ich mal einen am Grund auf Köfi gefangen. Beim anschlagen hab ich ihm vermutlich den Fisch aus dem Schnabel gerissen, und der Drilling hat sich im Fuß verhakt.
Zu zweit haben wir eine ganze Zeit gebraucht bis der Haken wieder raus war.

Gruß west
 
Mir ist mal was ziemlich peinliches passiert.
War mit der Kopfgerte stippen am Vereinsweiher und wollte neu anfüttern. Deshalb zog ich die Stippe zurück bis der Schwimmer knapp überm Schilf stand. Dann Hand in den Futtereimer, nen Ballen gemacht und reingeworfen. Jetzt schnell die Stippe in die Hand und in die Futterwolke reinwerfen... äh halt, Moment, was issn das? Ich hatte nen Frosch am Haken hängen :hahaha: ! Die Maden müssen ganz knapp ins Wasser gehangen haben und der Frosch konnte denen nicht widerstehen. Hab den Grünen vorsichtig abgehakt, der hat sich dann schleunigst ausm Staub gemacht .
 
Ich hab neulich eine Fledermaus "gefangen". Die hat sich beim Fliegen in meiner Schnur verfangen und sich richtig schön eingewickelt. Nach einer Weile hab ich sie dann auch frei bekommen. Unverletzt ist sie dann weiter.
 
Hallo !
Habe einmal vor Jahren selbst gesehen, wie ein Angelkamerad von mir beim Spinnfischen mit einem großen Heintz-Blinker (ist vielleicht noch einigen ein Begriff) einen schweren Biß hatte, dem ca. 10 Minuten Drill folgten. Der "Hecht", der wie verrückt Schnur nahm und dem Angler einiges abverlangte, stellte sich bei der Landung als ein großer Aal heraus. Wenn ich das nicht selbst gesehen, sondern am Biertisch gehört hätte, so hätte ich den Erzähler für einen fähigen Nachfolger des Barons von Münchhausen gehalten.
Gruß u. Petri Heil
Eberhard :prost
 
Hi
Ich habe auf Hecht geschleppt ,auf einmal ging die Schnur von der Freilaufrolle.Ich habe angehaun und merkte das dar was dran war ,ich freute mich schon endlich mein erster Hecht .Der Hecht war leider kein Hecht sondern eine Muschel auf Köfi.
Mfg Torsch
 
Mein ausergewöhnlichster Beifang war, als ich den berüchtigten ´´letzten wurf´´ ausüben wollte. Ich hatte eigentlich vor mit einem Spinner ein paar Barsche zu überlisten, die aber nicht wollten.
Wie gesagt beim Letzten Wurf, gerade als ich den letzen Meter Schnur noch im Wasser hatte, biss ein Mittelgroßer Karpfen, den ich sicher Landen konnte und in die Freiheit zurück entließ.


Ansonsten fing ich immer das, worauf ich es abgesehen hatte ..... oder gar nichts : )
 
Hallo zusammen...

Ich habe vor etlichen Jahren eine Schildköte (Gelbwangen-Schildkröte) auf ein einzelnes Maiskorn gefangen.

Das Hakenlösen war ein kleines Problem weil sie immer den Kopf eingezogen hat wenn ich mit der Lösezange gekommen bin...

Sie war dann noch ca. 2 Jahre bei meinem Schwiegervater im Gartenteich bis sie ein größeres Main-Hochwasser mitgenommen hat...


Gruss
Horsti
 
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