Graubünden - Filisur: Albula

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Forellenbach

bei 7477 Filisur.


Die Albula (rätoromanisch Alvra) ist der grösste Nebenfluss des Hinterrheins und verläuft im Schweizer Kanton Graubünden. Der Name leitet sich ab vom Lateinischen albulus (weisslich)[2].

Über das Talsystem der Albula verlaufen die Verkehrswege, mit denen das Engadin an die übrige Schweiz angebunden ist, darunter der Albulapass (Pass dall’ Alvra), an dessen Westseite sie entspringt.

Das Albulatal ist durch einen häufigen Wechsel von breiten Talböden und Schluchten gekennzeichnet und bietet nur wenig Siedlungsraum. Die wichtigsten Nebenflüsse sind der Tuorsbach, das Landwasser, beide an der Mündung länger als die Albula, und die Julia (Güglia), über die der Julierpass erreicht wird. Das Landwasser ist an der Mündung nicht nur länger, sondern auch bedeutend wasserreicher als die Albula (9,45 m³/s gegenüber 5,67 m³/s[1]). Über das Landwassertal mit der Stadt Davos wird der Flüelapass erreicht.

Dem Fluss folgt auf seiner ganzen Länge die Albulabahn der Rhätischen Bahn. Sie besitzt im Albulatal eine ihrer spektakulärsten Streckenführungen und ist auf diesem Abschnitt durch die UNESCO als Welterbe klassifiziert.

Hauptfischarten: Bachforellen, Regenbogenforellen und versch. Weissfischarten


Gewässerdaten gesucht (hier klicken)


https://www.gr.ch/DE/institutionen/verwaltung/bvfd/ajf/dokumentation/fischerei/Seiten/fischerei.aspx

Quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Albula_(Fluss)
 
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