VDSF -  Ehrenamtliche Fischereiaufseher!

KOP schrieb:
Henry,

du hast ja recht, aber das ist leider nur mit usern möglich, die auch bereit sind zu verstehen, zu akzeptieren und nicht, wenn jemand anderer Meinung ist, unsachlich und beleidigend werden.

Ich würde mich drüber freuen von diesen beiden Zeitgenossen auch mal etwas Ansprechendes, Produktives zu lesen, als nur ewiges Gemoser. Vielleicht tatsächlich zur Abwechselung ein Angelerlebnis (?). Aber bisher hat es dafür ja noch nicht gelangt. Ich bin mal gespannt...

Ansonsten ist dieses Thema ein für alle mal für mich erledigt! Du solltest es am besten schließen.


Du scheinst sogar noch Schwierigkeiten mit lesen zu haben.
Als erstes, bei uns ist der Hecht zwar seit 1.4. offen, die sollen aber noch mehr Zeit bekommen!
Als zweites, ich habe im vorigem Jahr mehr als genug Angelberichte rein gestellt!
Als drittes, in meinem Lieblingsrevier ist noch Schonzeit für Raubfische! ( somit kann noch kein Bericht kommen )

Und viertens, da ich fast 600 mal ein Danke bekommen habe, kann nicht alles " Schrott " sein, was ich geschrieben habe!
Und fünftens, noch bin ich nicht beleidigend geworden, noch nicht!
Ich wünsch Dir aber trotzdem ein schönen Abend
 
Meinungen

Hallo Henry! Nun zu Deinen Ausführungen,will ich Dir völlig Recht geben.Nur ist es mitunter so,das man im Forum,wenn man anderer Meinung ist,von Moderatoren,auf das Abstellgleis gestellt wird.Ich habe nach langen Studien im Forum festgestellt,das sich Moderatoren,mit denen ich mich angelegt habe,sich zurück gezogen haben.Auch in vrschiedenen Berichten geht es nicht immer kameradschaftlich zu,sonder sehr aggressiv,mitunter beleidigend.Ich hatte mich aus diesen genannten Gründen,auch zurück gezogen,obwohl das Forum an sich nichts dafür kann.Ich wünschte mir,das in Zukunft,es so im Forum zu geht,wie Du es beschrieben hast.






FM Henry schrieb:
Hey, Jungs beruhigt Euch mal wieder und geht zur Basis zurück.




Wir sind nicht bei der Schlacht im Teuteburger Wald und müssen uns nicht gegenseitig wie Zimtzicken anfeinden.

Es fällt mir immer wieder auf, das unterschiedliche Meinungen zur Eskalation führen und die Akzeptanz der anderen Meinung nicht oder nur grimmig toleriert wird.

Muss das sein?

Kann man nicht einfach die Meinung seines Gegenüber akzeptieren und gut ist?

Es geht mir zunehmend gegen den Strich, das unterschiedliche Meinungen immer bis aufs i Tüpfelchen auseinander genommen werden müssen.

Einige Dinge unkommentiert zu lassen ist oft vorteilhafter als immer seinen eigenen Standpunkt durchsetzen zu wollen.

Ich hoffe Ihr versteht was ich damit zum Ausdruck bringen möchte und reicht Euch die Hände.

Gruß FM Henry
 
Den vernünftigen Worten von Henry sollte wirklich umgehend Gehör geschenkt werden ...

Für meinen Teil möchte ich versuchen, ein wenig zwischen den diskutierenden, na, im Moment eher debattierenden Parteien zu vermitteln.
Ich stelle mich mit meiner Meinung mal absichtlich genau in die Mitte ...

Zum einen würde ich den Einsatz eines Nachtsichtgerätes nicht verweigern, wenn ich als Fischereiaufseher
- weiß, dass der Einsatz gestattet ist
- mich vorab informieren möchte, ob sich ein längerer nächtlicher Fußweg überhaupt lohnt (angelt da jemand?)
- mich vorab informieren möchte, wieviele Personen dort angeln (wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um ... auch oder gerade Helden)
- den/die Angelnden evtl. erkennen kann und weiß: kein(e) Schwarzangler

Zum anderen würde es bei mir als zu kontrollierende Person ein ungutes Gefühl hervorrufen, wenn ich wüsste/ahnte, dass
- mich jemand längere Zeit 'bespitzelt' (besser: beobachtet), ohne persönlich vorstellig zu werden
- meine Privatsphäre dadurch nachhaltig beeinträchtigt würde
- ich als 'ordentlicher' Angler (mit Schein/Karte) bereits bekannt bin, aber trotzdem längere Zeit beobachtet werde

Für mich ist somit an den vorgebrachten Argumenten (nur über die wollen wir weiterhin reden/diskutieren, mein Vorschlag) von Herbie/Cliff sowie Roland/Bernd jeweils etwas durchaus nachvollziehbar ...

Also liegt die Wahrheit wieder einmal (wie oftmals) so etwa in der Mitte? ... oder?

Versucht einfach mal, euch in die 'Gegenpartei' hineinzudenken ... oder, wie Henry trefflich schrieb, 'eine gegenlautende Meinung auch zu akzeptieren ... und gut ist'.
Sonst dreht sich das Thema ohnehin nur ergebnislos im Kreise ...

Nur dann kommt bei einer etwaigen Fortführung der Diskussion auch ein für beide Seiten greifbares Ergebnis heraus ... nämlich Verständnis für eine Gegenposition.

Verständnis hat natürlich nicht zu bedeuten, dass die gegenlautende Position auch zur eigenen gemacht wird ... aber sie darf dann im weiteren auch mal so stehen bleiben, ohne dass sie gesondert und nachhaltig bekämpft werden muss.
 
Leider scheint die Diskussion über diese Thema beendet,da keine Wortmeldungen mehr erfolgen.Hatte,an und für sich erhofft,eine Antwort zu erhalten,aber es scheint,das mein angeschnittenes Thema,sich bewahrheitet.Man kann im Leben alles verschmerzen.Ich denke,in meiem Alter,hat man viele Menschen und Charaktere kennen gelernt.Aber so ist eben das Leben.
 
Und mal zum Thema polizeiliches Führungszeugnis, das bestätigt noch lange nicht das man eine reine Weste hat. Bei einem behördlichen Führungszeugnis sieht das schon ganz anders aus und das bekommt man auch nicht einfach so in die Hand!
Meiner Meinung nach wären da noch ganz andere Nachweise nötig um dieser Kontrollen vorbildlich nachzugehen. Ein Gesundheitszeugnis hätte für mich da erste Priorität.
Ich habe da schon ehrenamtliche erlebt die weder die Papiere lesen konnten, auch mit Brille nicht, sowie Hilfe brauchten den Hang dann wieder hinauf zu kommen, den sie vorab hinunter geschaukelt sind ;)

Wobei ich sagen muss, dass ich nicht weiss ob diese Maßnahmen nicht vielleicht doch vorgegeben sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
In so einer Untersuchung wird (subjektiv) auch der geistige Zustand der Person von Ärzten festgestellt, was für mich schon sehr wichtig ist. Im Alter ist dies nunmal nicht mehr so einfach und da bleibt keiner verschont.
Zumal die Kosten dann einige möchtegern Rambos davon abhalten würde, einer Aufgabe nachzugehen für die sie möglicher Weise gar nicht geeignet sind.
Mit einem polizeilichen Führungszeugnis allein, nicht feststellbar!
 
Zuletzt bearbeitet:
Liebe Freunde des Angelsports! Entschuldigt, aber die letzten Beiträge sind aus meiner Sicht einfach lächerlich !!!! Offensichtlich wird hier ohne jegliche Grundlage diskutiert.
Wenn Ihr Euch wirklich mal mit dem Thema auseinandergestzt hättet, würdet Ihr nicht
so einen (nochmals Entschuldigung) Müll schreiben. Da gibt es Sportfreunde, die ihre Freizeit opfern und versuchen die Ordnung an den Angelgewässern zu verbessern und den Schwarzanglern auf die Finger zu klopfen - die ehrenamtlichen Fischereiaufseher.Und dies auch im Interesse aller Angler, die ihre Beiträge bezahlen, Arbeitsstunden an den Gewässern ableisten und in Ruhe angeln wollen usw. Sollte es noch nicht zu Euch durchgedrungen sein, neben dem polizeilichen Führungszeugnis, welches bescheinigt, dass man wirklich eine saubere Weste hat, werden Eignungsgespräche im Fischereiamt durchgeführt (und da geht es nicht ums Wetter). Weiterhin führen wir regelmäßig Zusammenkünfte durch, an denen alle Fischereiaufseher, Verantwortliche vom Fischereiamt und zum Teil Vertreter der Polizei teilnehmen. Und das alles in unserer Freizeit (ich würde auch manchmal lieber angeln gehen, als Kontrollen zu machen) und ohne Bezahlung. Und dann liest man Eure Beiträge. Ich kann Euch nur bitten, wieder mal auf den Boden der Realität zu kommen.
Ich möchte mal Eure Meinung kennenlernen, wenn es keine Kontrollen geben würde. Dann wäre der Ruf nach den Fischereiaufsehern sehr schnell da, um gegen die Angler vorzugehen, die weder Mindestmaße, noch Schonzeiten oder Fangbegrenzungen einhalten.
 
Alter Däne schrieb:
Sollte es noch nicht zu Euch durchgedrungen sein, neben dem polizeilichen Führungszeugnis, welches bescheinigt, dass man wirklich eine saubere Weste hat, werden Eignungsgespräche im Fischereiamt durchgeführt (und da geht es nicht ums Wetter).

Das ist so nicht wahr. Vielleicht ist es noch nicht zu Dir durchgedrungen, aber das polizeiliche Führungszeugnis, dass jeder Bürger mit einem festen Wohnsitz bei seiner Gemeinde/Stadt/Rathaus beantragen kann, enthält wenn überhaupt lediglich Einträge über Strafsachen im Strafrecht für Erwachsene.
Jugendstrafen die auch manchmal weit über das 18. Lebensjahr hinaus ausgesprochen werden, findet man in so einem Führungszeugnis nicht oder nur abgespeckt wieder!

Und im Hinblick auf eine mögliche Resozialisierung, werden auch Einträge aus dem Erwachsenen Strafrecht, nach einem gewissen Zeitraum gelöscht.
Also bitte informier Dich doch im Vorfeld, bevor Du hier falsche Aussagen triffst, Danke ;)

Wenn Eignungsgespräche stattfinden, ist es genau das was ich für sinnvoll halte. Wobei da immer noch keiner sehen kann, ob die Leute auch von Ihrer körperlichen Verfassung dazu geeignet sind.
Und ich spreche aus Erfahrung, es sind nunmal welche dabei, die nicht oder nicht mehr dafür geeignet sind.

@Harzer

Und die Grüße gebe ich gerne zurück...habt Ihr auch so fantastisches Wetter? ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich wäre froh wenn es in meiner Gegend mal zu Kontrollen in solchen Ausmaßen kommen würde,wenn ich mir so unsere ganzen " Spezialisten " am Wasser ansehe. Da wird mir schlecht und ich persönlich habe shon gute 2 Jahre kein Kontrolleur mehr gesehen obwohl ich fast täglich am Wasser bin und wenn es nach einigen Jahren am Wasser so aussieht wie bei uns jetzt ist es auch nicht Recht,da ziehe ich 8 Kontrollen am Tag eindeutig vor hab schließlich nichts zu verbergen .
 
Bei mir werden so gut wie garnicht Kontrollen durchgefuhrt. Ich angle jetzt schon sehr lange und oft an meinem Gewässer (Ryck), aber kontrolliert wurde ich bisher einmal in 6 Jahren. Also ich wäre auch froh wenn bei mir mehr Kontrollen durchgeführt werden würden, vor allem weil an meinem Gewässer sehr viele Reißangler ihren Unfug treiben.
 
Natürlich sagt man auch mal etwas allerdings bin ich laut unserer Gewässerordnung nicht berechtigt mir beispielsweise einen Fischereischein zeigen zu lassen,was in anderen Bundesländern Gang und Gebe ist.Ich glaube nicht das du dich täglich bei den zustandigen Behörden zwecks irgendeinem Vergehen melden würdest und ob einer dieser Angler überhaupt im Verein ist oder nicht ist unter unseren Umständen nicht rauszufinden ( jedenfalls nicht für mich )da wir hier gut 300-400 Angelgewässer mit unserem Schein befischen dürfen und genau so mehrere hundert Mitglieder haben.In einem Verein dem ich ebenfalls mehrere Jahre angehört habe ,in Bayern ,waren solche Umstände jedenfalls vollkommen undenkbar da schon in der Vereinssatzung fstgehalten wurde das jedes Mitglied am Vereinsgewässer berechtigt und verpflichtet ist sich den Fischereischein Fremder zeigen zu lassen was dort allerdings auch leicht möglich war da man nur die Vereinseigenen Gewässer befischen dürfte und diese recht übersichtlich waren
 
Ja natürlich ,sage doch wenn die Anzahl der Mitglieder überschaubar ist wie es auch in Bayern in dem Verein war ist es möglich aber wie du schon sagtest ist es glaub ich wirklich ein DAV Problem und Gleichgültig ist es mir mit Sicherheit nicht wenn ich mir meine Fänge vor ein paar Jahren anschaue im Vergleich zu jetzt könnt ich nur noch heulen aber es sind halt alles nur Peanuts wenn man mal etwas unternimmt und verstärkte Kontollen wie es noch vor Jahren war wären mit Sicherheit erfolgreicher aber jeder unsrerer beiden Vereine hat seine Vor und Nachteile es würde aber glaub ich schon sehr viel ausmachen wenn wir Mitglieder berechtigt wären schon mal selber die ein oder andere Fischereiberechtigung zu überprüfen so wie es bei euch der Fall ist
 
Hallöle, also - auch ich habe mir alle eure Beiträge mal durchgelesen... Ich bin selbst Fischereiaufseher. Ich habe bis jetzt sehr positive Erfahrungen gemacht... Die Angler haben sich sogar gefreut, mal eine Kontrolle zu haben und besonders das Kompliment: Schön - das mal ein Ansprechpartner am Wasser ist" - war sehr erfreulich! Es gab auch Gewässer, wo wir von den Anglern Sätze zu hören bekamen wie: "Hier war ja schon seit Jahren keine Kontrolle gewesen...- wurde auch mal Zeit...". Wie bereits der Alte Däne schon geschrieben hat - wir machen das ehrenamtlich ohne Bezahlung. Gerade für mich steht aber an erster Stelle das wir keine "Schwarzangler-Jäger" sind - sondern Ansprechpartner vor Ort. Es gab aber auch viele Angler, die uns gleich Tips auf den Weg gegeben haben in Sachen "Schwarz-Anglern", denen wir natürlich nachgegangen sind. Wir machen die Arbeit noch nicht sehr lange - aber ich muß sagen, es macht sehr viel Spaß, da man auch schon viele nette Angel-Kollegen getroffen hat, die gerne auch mal ein Schwätzchen halten und sich freuen, auf diese Weise Fragen stellen zu können... Liebe Grüße ps. Fischereiaufseher unterliegen in der ersten Linie - als Ansprechpartner vor Ort zu sein - daher spielt es keine Rolle, wie der Körper aussieht!!! Die Anspielung finde ich allerdings sehr daneben!!!
 
Ein Gesundheitszeugnis hätte für mich da erste Priorität.
Ich habe da schon ehrenamtliche erlebt die weder die Papiere lesen konnten, auch mit Brille nicht, sowie Hilfe brauchten den Hang dann wieder hinauf zu kommen, den sie vorab hinunter geschaukelt sind
Zitat von b1b0p

Das meinte ich damit...
 
Hier geht es um den gesundheitlichen Zustand und nicht um Körperfülle. Und wenn das Alter es nicht mehr zulässt, sind sie in meinen Augen auch nicht mehr für solche Aufgaben geeignet!
 
Ehrenamtlich !

Hallo !

Habe gestern die Gelegenheit gehabt etwas länger mit einen EHRENAMTLICHEN FISCHEREIAUFSEHER zu plaudern. Zum Sache sagte er mir,das er seine Kontrollen in erster Linie als ORDNUNGSREGULIERENDE und AUFKLÄRENDE Tätigkeit versteht.
Ihm ist es wichtig,das eine gewisse Ordnung am Wasser gegeben ist und somit alle Angler Spaß an ihrem Hobby haben. Für Angler ( oft junge Personen ohne Fischereischein ) die er antrifft, hat er neben belehrenden Worten auch immer
Visitenkärtchen einstecken, wo man sich zwecks Mitgliedschaft und Fischereischein hinwenden kann. Und die Erfolgsrahte gibt ihm recht, wie er sagt.
Natürlich ist eine abschrägende Wirkung den UNBELEHRBAREN gegenüber auch Sinn und Zweck der Sache und den Anglern die sich korrekt verhalten nur fair gegenüber. Und wie er treffend sagte, WIE MAN IN DEN WALD RUFT SO SCHALLT ES HERAUS !
Mit einem gewissen Maß an Freundlichkeit und Verständnis ist eine Kontrolle
für alle beteiligten kein unangenehmes Erlebnis,und sollte es auch nicht sein.

War für mich ein schönes Gespräch, und so absolut OKAY !

MfG heiko140970
 
Mal ne frage an alle!

Hallo Sportsfreunde,

meine frage ist eventuell offtopic, aber ich muss das loswerden.
Ich beangle sehr oft den Tegeler See in Berlin, hier ist immer was los (spaziergänger, Polizei geht auf und ab, Ordnungsamt auch) aber niemand hat mich jemals nach meinen Papieren gefragt. Es sitzen sehr viele "Russische mitbürgen" am See.Die meistens nichteinmal ei wort Deutsch sprechen und keinerlei Papiere haben und alles mitnehmen was Flossen hat :nein .

Nun meine Frage, ich würde dem gerne entgegenwirken durch kontrollen meinerseits (ich bin kein "Möchtegernpolizist", nur ein Angler der alle Gebühren Zahlt und sich nicht die Fische klauen lassen will). Wie kann ich (Ehrenamtlicher)Fischereiaufseher in Berlin werden und was muss ich dafür tun und Zahlen(Lehrgang,Gebühren)?

Viele Grüsse und allzeit nasse Kescher
wünscht Berlinerteufel
 
Auf dem "Land" ist alles anders.....

....als in der Bundeshauptstadt, denn hier werden geeignete Personen von den Sportfischervereinen dem Ordnungamt einer kreisfreien Stadt oder dem Landkreis gemeldet und dann werden sie von den Behörden "bestellt" (so heißt das wirklich!).

Bei Euch mit den vielen Verbandsgewässern läuft das vermutlich anders und deshalb solltest Du zwecks Info einen Deiner Vorschreiber, einen Fischereiaufseher, nämlich F-i-s-c-h aus Berlin, per PN anschreiben und ihn bitten, Dir mitzuteilen, wie das bei Euch mit den Fischereiaufsehern so abläuft.

Munter bleiben
CLIFF
.......................................................................................................................... :idee:
 
Zurück
Oben