Allgemeine Erlebnisse -  Aktenzeichen X...Y...ungelöst!

Jungpionier

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Das Phantom....

Gesichtet in Sachsen/Anhalt, wie es sich aufmacht seine Nahrung zu erbeuten.

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In geduckter Haltung schleicht es von Stein zu Stein, von Buhne zu Buhne um die schleimigen Wasserbewohner aus ihren Einständen zu kitzeln.
Der Geheimdienst der Hauptstadt konnte erstmals in der Geschichte der Menschheit Fotos des scheuen Gesellen schießen,
wie er seine Nahrung gerade aus den Fluten des Kanals erbeutete.

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Nur das dunkle Wetter, mit seinen Sturmböen und seinen sinnflutartigen Regenfällen, lockt das Phantom ans Wasser, wo es immer wieder mit seiner Beute anzutreffen ist.

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Attractoren und Mogambos sollen das Schuppenwild verführen und das wie man sieht, recht erfolgreich.
Wo sonst die tanzende Pose diese kleinen Räuber erbeutet, darf diesmal das Phantom über seinen Fang jubeln.
Vielleicht?... ist gerade dieses Wetter "Schuld", daß wir solch seltene Fotos dieser Spezies schießen konnten.
Also Fischjäger...erschreckt nicht bei solchen Wetter, wenn ihr plötzlich ein Knurren und Hecheln in eurem Rücken hört.
Es ist nur das Phantom, daß seinen Hunger nach Raubfischen stillen muß.
Der Drang nach dem Drill, nach dem Adrenalin, ist stärker als seine Menschenscheu.
Als es schon recht dunkel war, konnten wir es noch einmal aus dem Wald brechen sehen.
Es hatte wohl die Witterung des feuchten Hechtkeschers aufgenommen.
Dieser tolle Schnappschuß beendete leider diese seltene Begegnung.

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Der Autor ist überaus erfreut, diese Rarität euch zur Verfügung stellen zu dürfen.
In der Hoffnung, daß sich dieses seltsame Ereignis noch einmal irgendwann in meinem Leben wiederholen wird, verbleibt...

Willi
 
Hallo Willi,

da drück ich Dir die Daumen, auf daß es sich noch oft wiederholt dieses besondere Naturerlebnis.

Deine Chancen sind groß!

Ich hab schon so manchen Wolpertinger am Wasser gesehen, aber da dieses Phantom trägt einen Ehering wodurch ich schlußfolgere, daß es sich um ein familiäres Phantom handelt, sich also auch fortpflanzt und junge kleine Phantome somit den Fortbestand dieser Art sichern.

Also sei wachsam, denn dort wo eines zu sehen ist, sind die anderen nicht weit.

Petri Heil
Stephan
 
Übrigens..die Geschichte ereignete sich am 11.11. ;) ;) ;)
Kleine Phantome sollen schon gesichtet worden sein, um in die Fußstapfen seiner Vorväter zu stapfen.
Also sie vermehren sich...und hoffen wir, daß es noch viele von Ihnen geben wird. :respekt

Willi
 
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