Oulu - Pylkönmäki: Moksinjoki / Vihanninjoki

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Am Fluss Moksinjoki können Fische natürlicher Abstammung in der Stille der Wildnis gefischt werden.

Dieser wildnisartige Fluss mit dunklem Wasser ist etwa 11.5 km lang und hat beachtliches Gefälle von 46 m. Der Moksinjoki entspringt aus dem kleinen See Moksinjärvi, dessen Wasser aus dem etwas grösseren See Kiesimenjärvi kommt. Etwa einen Kilometer nach dem Moksinjärvi schäumt die Stromschnelle von “Kuuskoski”, wo man gut fischen kann. Nach den Stromschnellen beginnt eine etwa 4 km lange Strecke mit abwechselnd stillem Wasser und schnell fliessendem: dieses Gebiet gefällt besondes äschen und Hechten. Nach der stillen Phase beginnt wieder eine stärkere Stromschnellenstrecke; als erste grosse Stromschnelle kommt der fischreiche Myllykoski, an dem ein Häuschen steht, das man mieten kann. Die Ruhe der Anwohner muss geachtet werden. Sofort nach dem Myllykoski steht ein Schutzdach für Fischer. Fast gleich danach beginnt der Jyrkkäkoski, die letzte grössere Stromschnelle des Flusses. Die restliche Strecke ( 1.5 km ) vor der Mündung in den kleinen See”Vihanninjärvi besteht abwechselnd aus kleinen Stromschnellen, Strömungen und Stillwasserwassergebieten.

Aus dem See Vihanninjärvi fliesst das Wasser weiter als Fluss Vihanninjoki in den See Karankajärvi. Der Fluss Vihanninjoki fliesst durch das Dorf Vihanti, und die Flussufer sind stärker bewohnt als die des Flusses Moksinjoki. Am Fluss kann man jedoch gut fischen. Auf den zwei Kilometern des Vihanninjoki liegt eine stärkere Stromschnelle, der Pulkkisenkoskiund zahlreiche kleinere Stromschnellen.

Man will den Flüssen weitgehend den Wildnis-Charakter bewahren. Einsetzungen werden kaum vorgenommen, und alle Fangfische sind “wild”. Die Seeforellen haben ungehinderten Zugang in die Flüsse Moksinjoki und Vihanninjoki aus den nahen Stromschnellen Karakoski, Kouheroistenkosket und Heijostenkosket. Beim Elektrofischen wurden in den Flüssen reichlich Seeforellen angetroffen. Auch mit Rutengerät hat man mehrere kiloschwere Seeforellen gefangen. Nachdem Anfang des Jahrzehnts äschen eingesetzt wurden, gibt es im Fluss auch ca. 40 cm grosse äschen. Die Hechtpopulationen sind stark, besonders in den ruhigen Abschnitten des Flusses.

Leichte Geräte eignen sich am Besten an den Flüssen. Die Ufer sind stellenweise bewachsen, wildnisartig. Wurfplätze sind jedoch leicht zu finden.Zum Fluss Moksinjoki kann man von verschiedenen Stellen auf kleinen Waldwegen gelangen. Man kann den Weg leichter finden und das Fischen dadurch erleichtern, indem man eine Grundkarte kauft ( Nr. 2242 10 Moksinjoki, Nr. 2244 01 Vihanninjoki). Auf der ganzen Flußstrecke kann man auch gut von einem Kanu fischen, besonders am Anfang des Sommers

Fischarten: Hechte Äschen Seeforellen Barsche

Fischereimethode Spinnfischen, Fliegenfischen,

Genehmigungspreise 1.1. -10.9. ja 16.11. -31.12 40 FIM/Jahr/

Anglerbegrenzung Nein

Regeln Keine Fangbeschränkung, minimum Länge 40 cm für Seeforelle

Saison 1.1. -10.9. und 16.11. -31.12

Service Schutzdach, Unterbringung am Flussufer, Kanuverleih

Fahranweisung Von Pylkönmäki Centrum 6,6 km nach Norden, die Strasse no. 636 überquert den Fluss "Vihanninjoki". Fluss "Moksinjoki": Einen Kilometer nach der Brücke nach Links, nach 1, 4 km beim Schild "Saunoinsalo" nach Links, nach ca. 4,5 Links abbiegen auf einen Waldweg, nach 1,5 km nach Links und nach 600 m ist man beim Fluss.

Natürliche Fischpopulation Seeforelle, äsche, Hecht, Barsch

Einsetzungen Einen Sommer-alte äschen hat man 1993 und 1995 in den Fluss eingesetzt, "Moksinjoki" 2330 + 4000 Stück und in den Fluss "Vihanninjoki" 2400 + 1000 Stück.

Wasserqualität Gut

Organismenmenge Organismenreich

Wasserfarbe Bräunlich

Flusslänge 11,5 / 2 km
Fallhöhe 46 m / 3,9 m
Breiten 5-10 m (die Stromschnellen)
Mittlere Strömung (MQ) ~2
 
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