Aal -  So fangt ihr Aale!!!

Plötzenjäger

Profi-Petrijünger
Köder : Als Köder empfehlen sich, die im Angelladen erhältliche Tauwürmer. Meinem Geschmack entsprechen diese Würmer nicht da Sie für in meinen Augen zu dick und fett sind und daher nicht auf den Haken passen. Ein halber Wurm pro Haken genügt. Wenn ihr den im Frühjahr mit nem bisschen Rosenöl beträufelt, sollte es eigentlich richtig abgehen! Aber das Rosenöl funktioniert nur im Frühjahr. Letztes Jahr habe ich damit meinen ersten Aal ende März gefangen!

Rauchen : Aale haben ,so hab ich mir sagen lassen, einen weitaus feineren Geruchssinn als andere Fische. Dies ist leicht nachvollziehbar da diese stets Nachts auf Beute aus sind. Wenn Sie also rauchen setzt sich ggf. der Geruch kurz darauf an dem Köder fest was dem Aal höchstwahrscheinlich nicht gefällt. Es gibt natürlich auch Angler die rauchen und trotzdem etliche Aale fangen wenn nicht sogar mehr.

Fangzeit : Kurz und knapp - ich habe bemerken müssen dass Aale Nachträuber sind und daher erst nach Einbruch der Dunkelheit auf Nahrungssuche gehen. Es ist mit ein mal passiert dass ein Aal schon um 8 Uhr angebissen hat als es hell war. Dies ist aber nicht die Regel.

Bisher hat sich die Uhrzeit bewährt 10-2 Uhr und danach nochmals 3-4 Uhr.

Köder tausch!!! : Beim Aal-angeln ist es überaus wichtig den Köder ständig zu wechseln. Aale können in der Nacht die Köder natürlich nicht sehen und riechen mit ihrem erheblich ausgeprägten Geruchsinn die Objekte. Daher empfehle ich bei geruchsarmen Würmern jede 30-60 min den Köder zu wechseln.
So das wars
Nun viel Erfolg allen!! :)
Mfg
Tim
 
Salü Plötzenjäger,

meine Köder auf Aal sind auch Tauwurm oder halbierte Köderfische!

Das mit dem Rauchen finde ich auch als mehr wie ein Myhtos,weil schlechter

Fangen tuhe ich dadurch auch nicht!

Das mit dem Rosenöl ist alles schön und gut,aber wenn man den Köder

überdosiert,bekommt man geradezu die gegewirkung als geplant!

Aber ansonsten toller Bericht!

gruß gigi
 
Tipps zum Aalfang

Hallo Aalfans!
Hier auch einige Tipps von mir:
- Ihr könnt ruhig den ganzen Tauwurm nehmen, denn je größer, umso auffälliger und lebendiger (der Aal überwältigt den auf alle Fälle), mehrmals durchstechen, Kopf zur Hakenspitze!
- es gibt Wurmlockstoff oder Krebsaroma, kann ich nur empfehlen!
- ansonsten mit kleinen toten Köfis probieren (keine alten, nur frische verwenden)!
- wenn Ihr vermutet, dass ein Aal an der Grundrute beißt, gebt ihr erstmal Schnur, der brauch Zeit, um den Köder zu nehmen, dann Schnur zwischen die Finger nehmen und ihr merkt, wie er abzieht, dann erst anschlagen!
- zumeist schluckt der Aal den Haken sowieso. :nein Versucht garnicht erst, den Haken aus ihm herauszuoperieren, sondern schneidet das Vorfach so kurz es geht am Maul ab, nehmt immer gebundene Ersatzhaken mit.
- untermaßige Aale lieber mit Haken zurücksetzen, als "operierte", die dann in der Regel innere Verletzungen haben und dann eingehen :crying . Es ist erwiesen, dass Aale fähig sind, Angelhaken mit ihrem Sekret zu zersetzen.
- wenn ihr mit Pose angelt, erkennt ihr an den kreisförmigen Bewegungen beim langsamen Abtauchen, dass ein Aal beißt.
- bisher habe ich keinen Aal bei Vollmond gefangen :cool:
- am besten ist es, Aale im Drahtsetzkescher zu hältern, nicht im Eimer.
- Aale unter 55cm sind es wert, noch eine Chance zu bekommen, denn denkt daran, dass der Aalbestand stark rückläufig ist und was wollt ihr mit einem Schnürsenkel im Räucherofen? :nein:
 
Hallo,

der Bericht ist sehr interessant und aufschlußreich, nur leider können die Erfahrungen, die Sie an ihren Gewässern über viele Jahre gesammelt haben, nicht auf alle Gewässer übertragen werden.
Im Frühjahr, da muß ich Ihnen zustimmen, trifft die Anköderung eines halben Tauwurmes den Geschmack der Aale, da das Wasser noch kalt ist und die Aale nur langsam Appetit bekommen. Wenn der Sommer kommt, steigt die Wassertemperatur und alle Fischarten bekommen abhängig vom Wetter mehr Hunger (durch den erhöhten Stoffwechsel) und fressen somit auch mehr. Es kommt aber nach meinen Erfahrungen darauf an, welche Aalpopulation (Spitz-o. Breitkopfaale) in einem Gewässer stärker vertreten ist, danach würde ich die Köder wählen. Der Spitzkopf wird sich hauptsächlich von Insektenlarven, Wasserschnecken, Würmern und anderen Kleinstlebewesen ernähren. Bei ihm wird es mehr Sinn machen, einen einzelnen Tauwurm, oder wegen des besseren Eigengruchs, einen oder zwei Dendrobenas zu beködern. Der Breitkopf wird sich hauptsächlich auf die Brutfische, Fischfetzen und ein fettes Bündel Tauwürmer stürzen.
Um den Geruchsinn der Aale anzusprechen, würde ich die Würmer in der Mitte teilen oder eine Kombination aus halben und ganzen Würmern anködern. Ich biete im Sommer ein Wurmbündel aus 3-5 Tauwürmern an, davon sind zwei ganze und drei halbe Würmer auf einem 2er Wurmhaken am Stahlvorfach nicht übertrieben. So kann man sich den teuren Lockstoff sparen und vor einer Überdosierung ist man auch bewahrt, denn die Natürlichkeit fängt am besten.
Die Sache mit dem Rauchen wird vielleicht nie richtig geklärt werden, die Einen fangen mit Nikotinfingern Fisch auf Fisch, die Anderen (zu denen gehöre ich) waschen sich die Hände mit Schlamm, Sand oder umhertreibenden Wasserpflanzen, nur um so natürlich wie möglich an den Händen zu riechen, fangen aber schlechter oder genauso gut. Es ist und bleibt ein Buch mit sieben Siegeln.
"Der Typ ist nicht ganz dicht" werden einige von Ihnen jetzt denken, aber es handelt sich um Erfahrungen, die ich in fast 17 Jahren Aalanglerleidenschaft persönlich erworben oder mir erlesen habe. Jeder Fisch reagiert von Gewässer zu Gewässer unterschiedlich. Was an meinen Hausgewässern gut ist, ist bei den anderen Anglern, in Ihren Gewässern, total für die Hose. Es gibt gewisse Grundsätze die sind nahezu überall gleich, aber wie oft fangen gerade die Angler von uns, die alles falsch oder richtig machen, besser als die breite Masse???
Ich hoffe, ich bin Ihnen nicht zu nahe getreten?! Wenn ja, bitte ich um Entschuldigung!!!
MfG
Aalschreck
 
Salü Fishermann,

sind die Drahtsetzkescher bei uns überhaupt Erlaubt????

Das mit dem Vollmond finde ich auch überflüssig!!!!

gruß gigi
 
Servus an alle,

also die Drahtkescher sind zwar nicht im Tierschutzgesetz verboten, aber in vielen Bundesländern wie z.B Hessen, Schleswig- Holstein, Mecklenburg-Vorpommern laut Fischereigesetz untersagt, was für dort ansässigen Angler halt maßgebend ist ! Aber was die Aale selbst angeht ist und bleibt es einer der geheimnisvollsten Fische in unseren Gewässern, nicht umsonst sind sie immer noch am wenigsten erforscht ! Klar ist das der Bestand immer weiter abnimmt, sei es durch die Glasaalfischerei oder durch die Turbinen der vielen Schleusen !
Aber was den Fang selber betrifft, so habe ich auch schon am hellichten Tag, bei wolkenlosen Himmel und hohen Temperaturen am Main mal 16 !! Aale ziehen können.
Aber mittlerweile ist es auch nicht mehr so das man die Rute senkrecht in den Himmel stellt, ein Glöckchen montiert und warten kann bis einem die Angel fast aus dem Rutenständer gerissen wird ! Meiner Meinung nach hat sich das Beißverhalten ziemlich geändert ! Letztes Jahr im Juli zum Beispiel könnte man die Uhr danach stellen das die ersten Bisse um 20.30 Uhr kamen, und dann ging die Post ab, wir konnten sogar dann jeder nur noch mit einer Rute fischen weil es überall gleichzeitig gebissen hat, und das bei Vollmond der so hell war das man sich fast die Knicklichter an der Rutenspitze sparen konnte.Und das seltsame dabei war noch das alle Fische exakt eine Länge von 65-70 cm hatten.Wenn ich sie nicht alle behalten hätte,hätte ich gedacht das es immer wieder derselbe ist :-) ! Aber wie schon hier erwähnt, fragt man 1000 Angler nach ihren Tipps und Meinungen, so bekommt man garantiert 999 verschiedene ! Aber vielleicht macht das alles ja den Reiz aus den misteriösen Schlänglern nach zu stellen !

Viele Grüße aus Hessen
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Gigi!
Zu deiner ersten Frage: Drahtsetzkescher (keine Reusen o. Aalschnüre!) für Aale sind zumindest in den Bundesländern erlaubt, in denen ich angeln gehe (aber nur für Aal), ausser wenn extra Bestimmungen dies verbieten, z.B. Fischereigewässer, Privatpacht usw... :vertrag: Also besser vorher informieren. Mir ist jedenfalls kein Bundesland bekannt, wo dies ausdrücklich untersagt ist (wär auch mal ein Thema hier?).
Dass ich (bzw. wir) keinen Aal bei Vollmond gefangen haben ist unser Erfahrungswert, darüber gibt es auch jede Menge Spekulationen und es wurden auch schon verschiedene Berichte in Fachzeitschriften veröffentlicht, die dieses Thema zum Beißverhalten beim Aal zum Inhalt hatten. Da das Wetter (Hoch-, Tiefdruck, Wassertemperaturen) und auch die Mondphasen in der modernen Fischerei eine nicht zu unterschätzende Rolle spielen, betrachte ich meine Bemerkung nicht als überflüssig. Es ist durchaus möglich, dass einige Petrijünger umgekehrte Erfahrungen gemacht haben, was doch mal interessant wäre, hier über das Forum in Erfahrung zu bringen.
Ich habe auch erst nicht viel von Lockstoff gehalten und eher gedacht, das wäre nur Geldschneiderei. Das muss jeder für sich selbst entscheiden und Experimentieren sollte man schon mal. Ich hab es natürlich auch probiert; eine Rute ausgelegt ohne und eine mit Lockstoff. Ergebnis: eindeutig mehr Bisse u. Fänge auf Köder mit Lockstoff. Da der Aal wie du selbst festgestellt hast seine Beute überwiegend über den Geruchssinn aufspürt, erklärt sich das Ergebnis.

Kleine Storry am Rande:
Letzten Sommer hatte ich sogar einen Aal auf Erdbeer/Fish-Boilie hängen, da er aber nicht gehakt war, ist er leider beim Landungsversuch entkommen. :baeh: Damit hat wirklich keiner gerechnet!
 
Merci Magicflash und Fishermann,

kennt euch ja sehr gut aus!!

Aber das mit dem Kescher könnte man echt mal ansprechen!

gruß gigi
 
Na gut dann halte ich mal dagegen.
Bis auf den Köderwechsel finde ich alle anderen Punkte als nicht richtig.

1. Es gibt weit bessere Köder als Tauwurm
2. Rauchen störte noch keinen meiner gefangenen Aale
3. Fangzeit- Ich sage, dass ich Aale auch ganz geziehlt am Tag fange, somit ist sie bei mir 24 Stunden
4. Biete ich weder einen ganzen noch einen halben Tauwurm an, wenn schon, dann als " Schaschlik ", also 2-3cm Stücken, denkt mal an sein Geruchssinn!
5. Köderwechsel alle 30min., dann aber nicht die selbe Stelle anwerfen, dort lag er ja schon 30 min. umsonst.

Wie ich darauf komme? Ganz einfach, über 30 Jahre Erfahrung. Nicht nur an einem Gewässer und nicht nur in einem Bundesland!
 
Spaik schrieb:
Na gut dann halte ich mal dagegen.
Bis auf den Köderwechsel finde ich alle anderen Punkte als nicht richtig.

1. Es gibt weit bessere Köder als Tauwurm
2. Rauchen störte noch keinen meiner gefangenen Aale
3. Fangzeit- Ich sage, dass ich Aale auch ganz geziehlt am Tag fange, somit ist sie bei mir 24 Stunden
4. Biete ich weder einen ganzen noch einen halben Tauwurm an, wenn schon, dann als " Schaschlik ", also 2-3cm Stücken, denkt mal an sein Geruchssinn!
5. Köderwechsel alle 30min., dann aber nicht die selbe Stelle anwerfen, dort lag er ja schon 30 min. umsonst.

Wie ich darauf komme? Ganz einfach, über 30 Jahre Erfahrung. Nicht nur an einem Gewässer und nicht nur in einem Bundesland!
Genauso fange ich meine Aale auch :klatsch
 
Hi Leutz,
in meinem Hausgewässer habe ich schon viele Aale gefangen.
Nur nicht einen auf Tauwurm :confused:
Alle bissen auf ein Bündel Mistwürmer, selbst in den besten Aalnächten wo ich zwei Ruten mit Tauwurm und eine mit Mistwurm ausgelegt hatte habe ich 6-8 Aale gefangen aber alle mit einer Rute, die mit Mistwurm.
Auch wenn ich die Tauwürmer geteilt habe oder oder als hack in den Futterkorb gepackt habe habe ich nicht einen Aal damit gefangen und ich spreche hier nicht von einem oder zwei versuchen ich angele dort schon seit über zehn Jahren und habe es immer wieder versucht!!!!



mfg Michael
 
Gehöre ebenfalls zu der Fraktion "Posenotto mit Knicklicht".... :hahaha: :hahaha: :hahaha: nur nicht falsch verstehen ja,es ist ein leidenschaft,die ich ebenfalls seid einigen Jahren betreibe und sehr gerne ,der tänzelnden Pose dabei zuschaue,wie Sie in der Dunkelheit auf Tauchstation geht.Tolles angeln......es gibt sehr tolle Beiträge,nur eins fehlt mir,gerade bei den langjährigen Aalhunters...............vermisse ich folgendes
Stichwort......."Anfüttern"

....schon probiert......oder distanzieren sich einige davon.Ich fische seid einigen Jahren schon,mit dem direkten Anfüttern von Tauwurm Stückchen.....und kann sagen,phänomenal.....es gibt kein besseres Lockmittel.Dazu werden einigen Tauwürmer in Stückchen gerissen und gezielt am Platz versenkt,an der sich auch die Pose befindet.Es gibt zwar ein direkten Nachteil,das sich so andere Mäuler am Platz einfinden,doch gegen einen schönen Beifang von Karpfen,Schlei oder grossen Karauschen kann ich nichts neagatives einwenden,ganz im Gegenteil,es freut einen,wenn die Palette der möglichen Fänge, bunter wird.

Also wie seht Ihr das ,mit dem Anfüttern,wenn es um den Aal geht.......?????
 
@ D@nny

Erwische ich eine Stelle von Stippern oder Karpfenanglern, muss ich nicht mehr anfüttern, dass haben die Jungs dann schon zur genüge getan.
Von Tauwurm selbst halte ich auch nicht viel, es gibt weit bessere Köder.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Spaik schrieb:
@ D@nny

Erwische ich eine Stelle von Stippern oder Karpfenanglern, muss ich nicht mehr anfüttern, dass haben die Jungs dann schon zur genüge getan.
Von Tauwurm selbst halte ich auch nicht viel, es gibt weit bessere Köder.

Nur ist es aber so,das der Aal mit dem Trockefutter des Stippers oder dem Mais des Karpfenanglers,herzhaft wenig anfangen kann.An eine Lockwirkung des Aals glaube ich nicht.......irgend welche anderen Ideen.......oder wird es nicht prakteziert......gezielt meine ich.....!!!!!!!!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
D@nny schrieb:
Nur ist es aber so,das der Aal mit dem Trockefutter des Stippers oder dem Mais des Karpfenanglers,herzhaft wenig anfangen kann.An eine Lockwirkung des Aals glaube ich nicht.......irgend welche anderen Ideen.......oder wird es nicht prakteziert......gezielt meine ich.....!!!!!!!!!!

Es ist die Beste Lockwirkung ! Raubaal will Köfi und die sind da wo es Futter gibt, die Angelstellen von " Stippern " und " Carphuntern ".
Diese Erfahrung haben wir letzes Jahr selbst gemacht, wollten Karpfen und bekamen viel Aal ; von 63 cm bis 92 cm.
Im Anfutter etwas Maden und Wurmhack mit rein, dann läuft es auch mit dem Aal.
 
Also ich Füttere nie an wenn ich auf Aal gehe,denn 1.Muss die Tauwürmer kaufen(ja ich geb es zu ich bin faul mir welche zusuchen)2.Mein Sohn der 10m von mir weg sitzt hat trotz anfüttern auch nicht einen biss mehr und das testen wir bei jedem Fisch ausser natürlich bei Hecht da bringt es sowieso nichts denke ich.
 
D@nny schrieb:
Nur ist es aber so,das der Aal mit dem Trockefutter des Stippers oder dem Mais des Karpfenanglers,herzhaft wenig anfangen kann.An eine Lockwirkung des Aals glaube ich nicht.......irgend welche anderen Ideen.......oder wird es nicht prakteziert......gezielt meine ich.....!!!!!!!!!!


Gezielt? Nein!
Auf diese Stellen biete ich Köfi an, ich will ja nicht " Schnürsenkel, sondern Aale.
Geht der Ansitz länger, geht " Köfi-Hack " rein. Alle toten Köfis werden vorm Verderben klein geschnitten und gehen als Anfüttermaterial rein.
Nachteil- Auch Hecht,Zander und Wels mögen das.
 
D@nny schrieb:
Nur ist es aber so,das der Aal mit dem Trockefutter des Stippers oder dem Mais des Karpfenanglers,herzhaft wenig anfangen kann.An eine Lockwirkung des Aals glaube ich nicht.......irgend welche anderen Ideen.......oder wird es nicht prakteziert......gezielt meine ich.....!!!!!!!!!!


Hi D@nny!

Anfüttern mit zerschnetzelten Köfi´s und Tau- bzw. Mistwürmern, sowie Fischpellets mache ich auch, aber direkt im Futterkorb. Bei Bedarf kommen noch 1-2 Tropfen Lockstoff dazu. Wenn an der Stelle vorher schon auf Friedfisch angefüttert wurde, ist das nicht schlecht, denn es lockt auch die Räuber an. Wir hatten z.B. tagsüber gestippt und nachts Bisse auf Aal. Hab aber sonst auch Aale ohne jegliches Anfüttern gefangen, indem ich meine Posenmontage zwischen den Schilfhalmen hab wandern lassen.

Deshalb meine Devise: :schrei immer a u s p r o b i e r e n !
 
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