Ein Freund nahm mich an seinen Vereinsbach zum Forellen angeln mit, er angelt dort schon seit Kindestagen.
Sehr sehr wenig Wasser führt im Moment der Bach, und viel viel Vegetation links und rechts des Gewässers. Für mich war das eine neue Erfahrung in so einem Bach zu angeln, hatte auch enorme Schwierigkeiten beim Werfen.
Und es kam dann noch viel dicker, denn ich schaffe es den Drilling mit Wiederhaken in meinen linken Zeigefinger rein zu semmeln. Keine Chance am Wasser den Drillinghaken raus zubekommen, also Schenkel abgeknipst, und weiter geangelt.
Mein Kumpel sagte mir gleich, braucht nur den 3er Mepps in Kupfer! Ich bedankte mich für den Ratschlag, wollte aber lieber mit meinen bewährten Salmos (Bullhead, Hornet und Sting) angeln. Nach den ersten 20 Minuten hatte mein Freund mit dem Mepps 2 Bafos und etliche Nachläufer, für meine Wobbler interessierte sich keine einzige Forelle. Also schnell den Mepps montiert und er dauert nicht lange das ich eine ca. 28cm große Bafo und einen 25cm großen Döbel fange.
Bald kommen wir an ein breiteres Bachbett. Mein Kumpel sagt mir, hier rechts am Bachbett, wo es etwas schneller fließt, direkt an den Grasbücheln, dort muß der Mepps entlang geführt werden. Eine gute Forelle steht da immer! Ich darf zuerst mein Glück versuchen, schaffe es aber gar nicht erst den Spinner zu plazieren. Jetzt bekomme ich es gezeigt. Ich Idiot! Der Pendelwurf natürlich so gehts, hatte ich doch schon ganz vergessen. Der Spinner landet da wo er hin soll, und wird schnell an den Grasbücheln entlang geführt, und tatsächlich plötzlich stürzt sich eine ca. 35cm große Bafo auf den Mepps. Wahnsinn keine 15cm hat hier das Wasser!
Ich komme dann aus dem Staunen nicht mehr heraus, wo wir Bafos fangen oder Kontakt mit ihnen haben. Ohne Führer hätte ich es an diesen Stellen gar nicht versucht.
Mein Freund fängt dann u.a. noch eine ca 33cm Regenbogenforelle und eine 43cm große Bachforelle. Ich bin nicht annährend so erfolgreich, fange nochmals eine ca 28cm große Bachforelle, und habe eine 35er Bafo als Nachläufer bzw. Fehlbiss.
Es war eine tolle Erfahrung für mich, und was ich festgestellt habe, die Forellen knallten mit voller Wucht auf den Mepps. Wir hattten keinen einzigen Aussteiger. Der Drilling saß immer bombenfest, das kenne ich von den anderen Forellengewässern gar nicht, dort habe ich immer Aussteiger, da die Bisse wesentlich sanfter kommen. Ich bekomme als Abschluß noch die drei schönen Forellen geschenckt, zu Hause angekommen nehme ich erst die Forellen aus und lass mir anschließend von einem Chirurgen den Haken raus operieren.
Sehr sehr wenig Wasser führt im Moment der Bach, und viel viel Vegetation links und rechts des Gewässers. Für mich war das eine neue Erfahrung in so einem Bach zu angeln, hatte auch enorme Schwierigkeiten beim Werfen.
Und es kam dann noch viel dicker, denn ich schaffe es den Drilling mit Wiederhaken in meinen linken Zeigefinger rein zu semmeln. Keine Chance am Wasser den Drillinghaken raus zubekommen, also Schenkel abgeknipst, und weiter geangelt.
Mein Kumpel sagte mir gleich, braucht nur den 3er Mepps in Kupfer! Ich bedankte mich für den Ratschlag, wollte aber lieber mit meinen bewährten Salmos (Bullhead, Hornet und Sting) angeln. Nach den ersten 20 Minuten hatte mein Freund mit dem Mepps 2 Bafos und etliche Nachläufer, für meine Wobbler interessierte sich keine einzige Forelle. Also schnell den Mepps montiert und er dauert nicht lange das ich eine ca. 28cm große Bafo und einen 25cm großen Döbel fange.
Bald kommen wir an ein breiteres Bachbett. Mein Kumpel sagt mir, hier rechts am Bachbett, wo es etwas schneller fließt, direkt an den Grasbücheln, dort muß der Mepps entlang geführt werden. Eine gute Forelle steht da immer! Ich darf zuerst mein Glück versuchen, schaffe es aber gar nicht erst den Spinner zu plazieren. Jetzt bekomme ich es gezeigt. Ich Idiot! Der Pendelwurf natürlich so gehts, hatte ich doch schon ganz vergessen. Der Spinner landet da wo er hin soll, und wird schnell an den Grasbücheln entlang geführt, und tatsächlich plötzlich stürzt sich eine ca. 35cm große Bafo auf den Mepps. Wahnsinn keine 15cm hat hier das Wasser!
Ich komme dann aus dem Staunen nicht mehr heraus, wo wir Bafos fangen oder Kontakt mit ihnen haben. Ohne Führer hätte ich es an diesen Stellen gar nicht versucht.
Mein Freund fängt dann u.a. noch eine ca 33cm Regenbogenforelle und eine 43cm große Bachforelle. Ich bin nicht annährend so erfolgreich, fange nochmals eine ca 28cm große Bachforelle, und habe eine 35er Bafo als Nachläufer bzw. Fehlbiss.
Es war eine tolle Erfahrung für mich, und was ich festgestellt habe, die Forellen knallten mit voller Wucht auf den Mepps. Wir hattten keinen einzigen Aussteiger. Der Drilling saß immer bombenfest, das kenne ich von den anderen Forellengewässern gar nicht, dort habe ich immer Aussteiger, da die Bisse wesentlich sanfter kommen. Ich bekomme als Abschluß noch die drei schönen Forellen geschenckt, zu Hause angekommen nehme ich erst die Forellen aus und lass mir anschließend von einem Chirurgen den Haken raus operieren.